Erneut muss Mozilla ein Firefox-Update nur auf Grund einer sich fehlerhaft verhaltenden Sicherheits-Software veröffentlichen. Anlass für die Veröffentlichung von Firefox 116.0.2 ist ZoneAlarm.
Seit Version 112 unterstützt Firefox für Android sogenanntes „Pull to Refresh“. Mit Firefox 116.3.0 hat Mozilla die Geste vorerst standardmäßig deaktiviert.
Anders als andere Browser nutzt Firefox nicht die in Windows eingestellte Akzentfarbe als Hintergrundfarbe für die Tableiste. Ab Firefox 119 lässt sich das auch im Mozilla-Browser optional aktivieren.
Der PDF-Betrachter von Firefox kann längst nicht mehr nur zum reinen Betrachten von PDF-Dateien, sondern auch zum Ausfüllen von PDF-Formularen oder zum Ergänzen von Text und Zeichnungen genutzt werden. Firefox 119 bringt zusätzlich die Möglichkeit, Bilder einzufügen.
Ab Firefox 119 wird Mozilla nicht länger das Protokoll zu Beginn der URL in der Adressleiste anzeigen, sofern es sich um eine verschlüsselte Verbindung via https:// handelt.
Mit den privaten Fenstern bietet Firefox einen Modus, in welchem keine Chronik, Cookies oder andere Browsing-Daten hinterlassen werden. Eine neue Funktion in Firefox für Windows, macOS und Linux ermöglicht das Zurücksetzen der privaten Sitzung, ähnlich wie in Firefox Klar für Android und Apple iOS.
Firefox 120 für Windows, macOS und Linux führte für Nutzer in Deutschland die Funktion ein, Cookie-Dialoge in privaten Fenstern zu blockieren. Firefox 121 bringt die Funktion auch auf Android.
Am 14. Dezember hat Mozilla sein Erweiterungs-Ökosystem für Android geöffnet, sodass nun beliebige Erweiterungen aus dem Web installiert werden können. Auf Mozillas Erweiterungs-Plattform stehen bereits weit über 500 Erweiterungen zur Verfügung. Ab Firefox 122 wird auch die Installation lokaler Erweiterungs-Dateien möglich sein.
Im Mai des vergangenen Jahres hatte Mozilla die Übernahme von Fakespot bekannt gegeben, einem Anbieter, der vor gefälschten Bewertungen beim Online-Shopping schützen soll. Firefox 122 wird die Erkennung unglaubwürdiger Produktbewertungen auf amazon.de unterstützen.
Firefox besitzt eine Funktion für die vollständige Website-Übersetzung, welche im Gegensatz zu Cloud-Übersetzern wie Google Translate lokal arbeitet, die eingegebenen Texte also nicht an einen fremden Server sendet. Ab Firefox 126 wird es auch möglich sein, nur markierten Text zu übersetzen.
Ab Firefox 126 wird es möglich sein, ein Hintergrundbild für die Standard-Startseite von Firefox zu setzen. Dabei lässt Firefox für helle sowie dunkle Themes aus jeweils sechs verschiedenen Hintergrundbildern wählen.
Mozilla hat Firefox 127 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 127 für Android. Highlights sind eine lokale Übersetzungsfunktion, verbesserte Lesezeichen auf dem Startbildschirm, sortierbare private Tabs sowie Performance-Verbesserungen.
Sogenannte Host-Berechtigungen sind seit dem Manifest v3 für Firefox-Erweiterungen grundsätzlich optional. Ab Firefox 127 werden die Host-Berechtigungen automatisch bei Installation der Erweiterung gewährt.
Firefox 127 bekommt eine kleine, aber praktische Funktion, von der vor allem Nutzer mit vielen offenen Tabs profitieren. Damit lassen sich mehrfach geöffnete Tabs schließen.
Firefox zeigt auf der Firefox-Startseite Content-Empfehlungen über seinen hauseigenen Dienst Pocket an. Ab Firefox 130 lässt sich die Themenauswahl optional personalisieren.
Mozilla hat ein neues Feature in der Nightly-Version von Firefox 130 implementiert, welches es erlaubt, automatisch den Bild-im-Bild-Modus für Videos zu aktivieren, sobald der Tab gewechselt wird.
Mit Firefox 130 führt Mozilla einen neuen Abschnitt in den Einstellungen von Firefox ein, über welchen Nutzer kommende Features vorab aktivieren und testen können.