Mozilla veröffentlicht großes Update auf Firefox 70
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Sören Hentzschel -
22. Oktober 2019 um 23:53 -
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- Aus Firefox Quantum wird Firefox Browser + Neues Logo
- Firefox Lockwise: Neuer Passwort Manager
- Mozilla sagt Trackern den Kampf an
- Neues Tracking-Panel und Schutzmaßnahmen-Bericht
- Neues Account-Panel
- Änderung der Darstellung von HTTP und HTTPS in Adressleiste
- Signifikant verbesserte Akkuleistung für Nutzer von Apple macOS
- WebRender für Intel-Nutzer
- Schnellere JavaScript-Engine
- Verbesserte Anzeige der Geolocation-Berechtigung
- Verbesserte Lesezeichen-Synchronisation
- Verbesserungen für Firefox-Erweiterungen (WebExtensions)
- Neuerungen bei den Entwickler-Werkzeugen
- Verbesserungen der Webplattform
- Neue Enterprise Policies
- Neuerungen direkt im Browser erfahren
- Sonstige Neuerungen in Firefox 70
- Geschlossene Sicherheitslücken
Mozilla hat mit Firefox 70 ein großes Update seines Browsers veröffentlicht. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Neuerungen zusammen – wie immer auf diesem Blog weit ausführlicher als auf anderen Websites.
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Aus Firefox Quantum wird Firefox Browser + Neues Logo
Seit der Veröffentlichung von Firefox 57 im November 2017 trägt Firefox den Beinamen Quantum. Firefox 57 stellte die größte Aktualisierung in der bisherigen Geschichte von Firefox dar und der Name Firefox Quantum stand symbolisch für den Quantensprung, den Firefox gemacht hat.
Mit Firefox 70 führt Mozilla das bereits erwartete neue Firefox-Logo ein. Außerdem nennt Mozilla seinen Browser nicht länger Firefox Quantum, sondern Firefox Browser.
Dass Mozilla hier ab sofort von Firefox Browser und nicht einfach nur von Firefox spricht, ergibt viel Sinn in Anbetracht des wachsenden Produkt-Portfolios rund um die Marke Firefox, unter anderem mit Firefox Send, Firefox Monitor und Firefox Lockwise sowie weiteren Produkten in der Zukunft.
Firefox Lockwise: Neuer Passwort Manager
Mozilla hat die Oberfläche seines Passwort Managers neu geschrieben. Die neue Tab-basierte Oberfläche mit Firefox Lockwise Branding besitzt eine deutlich modernere Oberfläche und kann über die leicht zu merkende URL about:logins aufgerufen werden. Auch ist es jetzt möglich, manuell neue Logins anzulegen.
Der neue Passwort Manager besitzt auch eine Integration von Firefox Monitor, dem Mozilla-Dienst, welcher Auskunft über bekannte Datenlecks gibt. Befinden sich in den gespeicherten Zugangsdaten welche, die Teil eines bekannten Datenlecks sind, gibt Firefox eine entsprechende Warnung aus.
Außerdem kann Firefox auf Registrierungsformularen nun ein komplexes Passwort vorschlagen. Verwendet die Website das Attribut autocomplete=“new-password“, schlägt Firefox von sich aus ein Passwort vor, für alle anderen Passwort-Felder steht die Funktion via Kontextmenü zur Verfügung.
Sowohl die Überprüfung auf Datenlecks als auch der Passwort-Generator lassen sich über die Einstellungen deaktivieren.
Schließlich ist es ab sofort auch möglich, Passwörter von Chrome auf macOS zu importieren. Dies war bisher nur unter Windows möglich.
Tipp: Mit der Firefox Lockwise App für Android und Apple iOS stehen alle Zugangsdaten aus Firefox auch in sämtlichen anderen Apps auf dem Smartphone zur Verfügung.
Mozilla sagt Trackern den Kampf an
Mit den letzten Updates hat Mozilla den Tracking-Schutz schrittweise verbessert und das zahlt sich aus: Auf alle Firefox-Nutzer hochgerechnet hat Mozilla in den letzten etwas über drei Monaten bereits über 450 Milliarden Tracking-Scripts von Drittanbietern blockiert.
Doch darauf ruht sich Mozilla nicht aus. Stattdessen hat Mozilla auch in Firefox 70 seinen Tracking-Schutz wieder erweitert. Ab sofort werden auch Tracking-Scripts sozialer Netzwerke wie Facebook, Twitter und LinkedIn standardmäßig blockiert.
Neues Tracking-Panel und Schutzmaßnahmen-Bericht
Statt eines „i“-Symbols erscheint nun auf jeder Website ein Schild-Icon in der Adressleiste. Dahinter verbirgt sich ein in Firefox 70 völlig neu gestaltetes Panel, welches anzeigt, was von Firefox auf der aktuellen Website blockiert wird und was nicht.
Außerdem findet sich dort ein Link, der einen zum Schutzmaßnahmen-Bericht führt, der ebenfalls neu seit Firefox 70 ist. Dieser kann auch über das Hauptmenü oder via Eingabe von about:protections in die Adressleiste erreicht werden.
Der Schutzmaßnahmen-Bericht visualisiert für die jeweils letzten sieben Tage, wie viele Tracker welcher Art an jedem Tag blockiert worden sind. Zu jeder Art von Tracker gibt es einen eigenen Erklärungstext.
Darunter besitzt der Schutzmaßnahmen-Bericht Integrationen von Firefox Monitor und Firefox Lockwise. Im nicht angemeldeten Zustand wird nur auf die Website von Firefox Monitor respektive die Passwort-Verwaltung von Firefox verlinkt. Ist der Nutzer in seinen Firefox Account eingeloggt, zeigt der Bericht im Abschnitt zu Firefox Monitor die Anzahl der zu überwachenden E-Mail-Adressen, die Zahl der bekannten Datenlecks sowie die Anzahl der Passwörter an, welche durch diese Datenlecks offengelegt worden sind. Der Abschnitt zu Firefox Lockwise zeigt die Anzahl der gespeicherten Passwörter sowie die Anzahl der Geräte an, mit denen die Passwörter synchronisiert werden.
Neues Account-Panel
Integrationen von Firefox-Diensten gibt es auch im überarbeiteten Account-Panel in der Navigations-Symbolleiste. Neben einem Link zum neuen Passwort Manager Firefox Lockwise gibt es hier ebenfalls Links zu Mozillas externen Diensten Firefox Monitor sowie zum sicheren Filesharing-Dienst Firefox Send. Vor allem im nicht angemeldeten Zustand ist die Schaltfläche nun wesentlich sinnvoller.
Änderung der Darstellung von HTTP und HTTPS in Adressleiste
Die verschlüsselte Übertragung von Daten im Web gewinnt immer mehr an Bedeutung. Bereits knapp 80 Prozent aller von Firefox-Nutzern geladenen Webseiten werden über HTTPS anstelle von HTTP übertragen. Auch die unter anderem von Mozilla ins Leben gerufene Certificate Authority (CA) Let’s Encrypt, welche kostenlos Zertifikate für die Nutzung von HTTPS bereitstellt, trägt einen großen Anteil daran.
Darum entfernt sich Firefox mit Version 70 langsam von den positiven Sicherheits-Indikatoren weg und legt einen stärkeren Fokus auf negative Indikatoren für Seiten, welche den aktuellen Sicherheits-Standards nicht gerecht werden.
Konkret bedeutet dies im Falle von Firefox 70, dass das bisher auffällig grüne Schloss für HTTPS nun unauffällig grau ist. Seiten, welche nur über HTTP und nicht über HTTPS erreicht werden, haben dafür statt keiner Markierung ein mit Rot durchgestrichenes Schloss in der Adressleiste.
Bei Extended-Validation-Zertifikaten zeigte Firefox bislang neben dem Schloss-Symbol den Namen des Zertifikats-Inhabers direkt in der Adressleiste an. Diese Information, dessen Nutzen umstritten ist, wird mit Firefox 70 aus der Adressleiste entfernt und stattdessen via Klick auf das Schloss-Symbol zugänglich gemacht.
Signifikant verbesserte Akkuleistung für Nutzer von Apple macOS
Für Nutzer von Apple macOS stellt Firefox 70 ein ganz besonderes Highlight dar. Denn durch Verbesserungen der Plattform-Integration konnte Mozilla den Energiebedarf von Firefox für einige Anwendungsfälle teilweise um über das Dreifache senken. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern macht Firefox vor allem wieder für manchen nutzbar, für den Firefox bisher tatsächlich unbenutzbar war. Der Akku hält länger, das Gerät wird nicht so heiß und die Lüfter sind nicht mehr so laut, wenn Firefox läuft. Und letztlich führt weniger Systemauslastung auch dazu, dass Webseiten schneller laden – um bis zu 22 Prozent, wie Mozilla angibt. Alleine diese Änderung ist der Grund, wieso Firefox 70 das Update ist, auf welches einige Nutzer von Apple macOS seit Jahren gewartet haben.
Das Ende ist damit aber noch nicht erreicht. Es sind bereits weitere Verbesserungen in der Pipeline, welche darauf aufbauen. Diese weiteren Verbesserungen werden aber zum Teil WebRender voraussetzen.
WebRender für Intel-Nutzer
WebRender stammt wie die mit Firefox 57 eingeführte CSS-Engine Stylo ebenfalls aus Mozillas Next-Generation-Engine Servo und ist in der Programmiersprache Rust geschrieben. Es handelt sich bei WebRender um einen Renderer für Webseiten-Inhalte, welcher unter stärkerer Einbeziehung der Grafikkarte als bisher im Grunde wie eine Spiele-Engine arbeitet, aber für das Rendering von Web-Content optimiert ist und dadurch große Performance-Vorteile liefern soll.
In Firefox 67 wurde WebRender für die ersten Nutzer aktiviert. Voraussetzung war Windows 10 als Betriebssystem, ein Computer, welcher sich nicht im Akku-Betrieb befindet, sowie eine halbwegs moderne Grafikkarte von Nvidia. Mit Firefox 68 qualifizierten erstmals auch Grafikkarten von AMD für die Nutzung von WebRender. Und nun steht WebRender auch für Nutzer mit integriertem Grafikchip von Intel standardmäßig zur Verfügung. Voraussetzung ist weiterhin Windows als Betriebssystem, kein Akku-Betrieb und die Auflösung muss 1920×1200 Pixel oder weniger betragen.
Schnellere JavaScript-Engine
Auch die JavaScript-Engine wurde weiter optimiert, konkret der Baseline Interpreter, welcher eine bis zu acht Prozent gesteigerte Performance haben soll.
Verbesserte Anzeige der Geolocation-Berechtigung
Die Geolocation-API zur Ermittlung des Standortes, nützlich zum Beispiel bei einem Kartendienst, erfordert zur Aktivierung die ausdrückliche Erlaubnis des Benutzers. Wurde die Berechtigung erteilt, ist diese bis zum Sitzungsende gültig. Dabei ist nicht mehr ersichtlich, dass die Berechtigung noch aktiv ist, und kann, zumindest wenn die Berechtigung nicht dauerhaft erteilt worden ist, auch nicht auf einfache Weise wieder entzogen werden, ohne den Browser neu zu starten.
Mit Firefox 70 erscheint in der Adressleiste bei aktiver Geolocation-Berechtigung ein zusätzliches Symbol. Per Klick darauf sieht der Nutzer, wann die Website zuletzt Gebrauch von der Geolocation-API gemacht hat, und kann die Berechtigung mit einem weiteren Klick ganz einfach wieder entziehen.
Verbesserte Lesezeichen-Synchronisation
Wer sich in der Vergangenheit bei Verwendung von Firefox Sync über verloren gegangene Lesezeichen, eine ungewollte Duplizierung von Lesezeichen oder Änderung der Reihenfolge ärgerte, darf sich freuen, denn mit Firefox 70 erhält Mozillas Browser eine verbesserte Lesezeichen-Synchronisation, an welcher Mozilla lange Zeit getüftelt hat. Diese Änderung ist noch nicht aktiv und wird schrittweise im Laufe der kommenden Wochen ausgerollt werden.
Verbesserungen für Firefox-Erweiterungen (WebExtensions)
Natürlich gab es auch in Firefox 70 wieder einige Neuerungen für Entwickler von Firefox-Erweiterungen, wie beispielsweise eine neue Schnittstelle für den Netzwerk-Status und Verbesserungen der Downloads- sowie Privacy-API.
Eine Übersicht über diese und weitere Neuerungen für Erweiterungs-Entwickler gibt es hier.
Neuerungen bei den Entwickler-Werkzeugen
Entwickler-Werkzeuge erklären, wieso CSS auf Webseiten nicht funktioniert
Ein Problem, welches vermutlich viele kennen, die Webseiten erstellen: Man hat einem Element eine Eigenschaft per CSS zugewiesen, wundert sich dann aber, wieso nicht das passiert, was passieren soll. Ab sofort kann der Mozilla-Browser in solchen Situationen helfen.
Firefox stellt inaktives CSS im Regeln-Panel des Inspektors jetzt nämlich blass und mit einem Info-Symbol dar. Fährt man mit der Maus über das Symbol, erscheint eine Erklärung, wieso diese Regel inaktiv ist. Zum Beispiel würde bei der Verwendung der Eigenschaft align-items außerhalb eines Flex- oder Grid-Containers die Erklärung kommen, dass diese Eigenschaft nur mit display: flex oder display: grid einen Effekt hat.
Bislang sind überwiegend Regeln für Flex- und Grid-Layouts implementiert, es sind aber bereits zahlreiche weitere Regeln in Planung, nach denen Firefox in Zukunft Hinweise geben kann.
Neues Audits für Barrierefreiheit-Werkzeug
Das Werkzeug für Barrierefreiheit beinhaltet bereits Überprüfungen auf Probleme mit dem Kontrast sowie Textbeschriftungen. Mit Firefox 70 kommt ein weiteres Audit für die Tastatur-Zugänglichkeit dazu.
Außerdem hat Mozilla noch eine vierte Überprüfung hinzugefügt, welche allerdings nur zur Verfügung steht, wenn WebRender aktiviert ist. Dann kann Firefox diverse Sehschwächen simulieren.
Von Erweiterungen gespeicherte Daten verwalten
Das Betrachten und Bearbeiten von Cookies und ähnlichen Storage-Technologien ist für Websites schon lange möglich. Seit Firefox 70 gibt es via about:debugging auch die Möglichkeit, die Inhalte zu inspizieren, welche WebExtensions gespeichert haben.
Weitere Verbesserungen der Entwicklerwerkzeuge
Im Inspektor enthält jetzt auch der Farbpicker direkt eine Information zum Kontrastverhältnis des jeweiligen Elements. Bislang war diese Information nur über das Werkzeug für die Barrierefreiheit zugänglich. Auch der Debugger hat wieder zahlreiche Verbesserungen erhalten.
Weitere Informationen zu Verbesserungen für Webentwickler in Firefox 70 finden sich in den MDN web docs.
Verbesserungen der Webplattform
Wie immer gibt es natürlich auch in Firefox 70 wieder neue Webstandards, welche von Firefox unterstützt werden. Informationen zu Verbesserungen der Webplattform in Firefox 70 finden sich auf hacks.mozilla.org sowie in den MDN web docs.
Neue Enterprise Policies
Mittels Enterprise Policy Engine kann Firefox vorkonfiguriert werden, was vor allem im Unternehmensumfeld interessant ist. Dies geschieht auf Windows über GPO, auf Apple macOS via .plist-Datei oder plattformübergreifend auf Windows, Apple macOS und Linux über eine Datei policies.json. Auch Firefox 70 unterstützt wieder zahlreiche neue Enterprise Policies.
Tipp: Mit dem Enterprise Policy Generator wird die Konfiguration von Firefox zum Kinderspiel. Kommende Woche wird der Enterprise Policy Generator 5.1 veröffentlicht, welcher alle neuen Enterprise Policies von Firefox 70 und Firefox ESR 68.2 unterstützt.
Neuerungen direkt im Browser erfahren
Mozilla hat eine neue Schaltfläche in die Oberfläche integriert, über welche man über aktuelle Neuerungen informiert wird. Dies muss sich nicht nur auf Firefox-Updates beziehen. Nach Klick darauf verschwindet die Schaltfläche, bleibt über das Menü aber weiterhin zugänglich.
Sonstige Neuerungen in Firefox 70
Die Lesbarkeit von unter- sowie überstrichenen Texten wurde verbessert, indem die Linien nun unterbrochen werden statt über Zeichen drüber zu zeichnen.
Interne Firefox-Seiten berücksichtigen nun die Dark Mode-Einstellung des verwendeten Betriebssystems.
Wird noch kein Firefox Sync genutzt und der Nutzer speichert ein Passwort, bewirbt Mozilla die Verwendung von Firefox Sync.
Ressourcen über ftp:// werden von Firefox jetzt heruntergeladen und nicht mehr direkt im Browser angezeigt.
Befindet sich Firefox im Vollbildmodus, verlässt Firefox diesen nun, wenn der Browser eine Berechtigungs-Anfrage stellt.
Beim Bearbeiten von Tastatur-Shortcuts für Erweiterungen im Add-on Manager warnt Firefox jetzt, wenn sich mehrere Erweiterungen eine Tastenkombination teilen.
Gibt der Nutzer etwas in die Adressleiste ein, wird bei Live-Vorschlägen von der eingestellten Standard-Suchmaschine nicht länger der eingegebene Text fett hervorgehoben, sondern der jeweils unterschiedliche Text.
Bei Web-Benachrichtiungen gab es bisher die zwei sofort sichtbaren Optionen „Nicht jetzt“ und „Benachrichtigungen erlauben“ und „Nie erlauben“ als dritte, versteckte Option. Letztere ist jetzt neben „Benachrichtigungen erlauben“ immer sichtbar, die Option „Nicht jetzt“ wurde entfernt.
Bei Klick auf das Schloss in der Adressleiste konnte es bei vielen gespeicherten Cookies teils zu einer Verzögerung von bis zu ein paar Sekunden kommen, ehe der Footer des Panels angezeigt worden ist. Das Problem wurde behoben.
Außerdem gab es diverse Verbesserungen für Nutzer von Screenreadern.
Geschlossene Sicherheitslücken
Natürlich hat Mozilla auch in Firefox 70 wieder zahlreiche Sicherheitslücken geschlossen. Alleine aus Gründen der Sicherheit ist ein Update auf Firefox 70 daher für alle Nutzer dringend empfohlen.
Der Beitrag Mozilla veröffentlicht großes Update auf Firefox 70 erschien zuerst auf soeren-hentzschel.at.
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