Beiträge von BrokenHeart
-
-
Ich habe von den Nutzungsbedingungen von YouTube gesprochen, welche das ausdrücklich untersagen,
Ich bin kein Jurist, aber für mich klingt dieser Satz aus den Nutzungsbedingungen genau so, dass Google den Download eben nicht untersagt, da das hier anwendbare Recht (z.B. auf eine Privatkopie, also eine rein private und persönliche Nutzung) als Ausnahme aufgeführt wird :
ZitatDie Nutzung des Dienstes unterliegt jedoch bestimmten Einschränkungen. Folgendes ist nicht zulässig:
- Auf jegliche Teile des Dienstes oder der Inhalte zuzugreifen sowie diese zu vervielfältigen, herunterzuladen, zu verbreiten, zu übersenden, zu übertragen, anzuzeigen, zu verkaufen, zu lizenzieren, zu ändern, anzupassen oder anderweitig zu verwenden, ausgenommen (a) in der Art und Weise, wie sie im Dienst genehmigt wurde; oder (b) nach vorheriger Genehmigung durch YouTube in Textform und, sofern relevant, durch die jeweiligen Rechteinhaber oder (c) soweit durch anwendbares Recht gestattet.
-
Ich nutze auch die portable Version des 4kVideoDownloaders und das schon seit Ewigkeiten. Noch nie Probleme mit dem Programm gehabt und das Programm wird ständig aktualisiert, um sich etwaigen Youtube-Änderungen anzupassen. Kann es wirklich nur empfehlen...
-
Eine Meldung vom 'Der Postillon' ernst zunehmen und auch noch eine Erklärung mitzuliefern, warum das unglaubwürdig ist, geht schon als erstklassige Realsatire durch ... Bei ihm fragt man sich immer, ob er wirklich so drauf ist oder sich hier als geschickter Troll betätigt?
Übrigens kann man den Nachrichten vom 'Der Postillon' grundsätzlich immer vertrauen, da sie ja laut eigener Aussage "ehrliche Nachrichten - unabhängig, schnell, seit 1845" liefern - welches andere Nachrichtenmedium kann das sonst noch von sich behaupten?
-
Vllt kannste Deinen Irfanview mal auf deutsch umschalten; wenigstens mal temporär und die Bilder noch mal posten...
Bitte schön:
-
Ich mittlerweile auch nicht, hatte aber gehofft, das es vllt doch irgendwo eine Option gibt, die Bilder gleich in 100% anzeigen zu lassen.
Kann man doch in IrfanView (und auch in den meisten anderen Bildbetrachtern)...
'window mode':
'fullscreen mode':
-
Barclay James Harvest - Mockingbird
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Barclay James Harvest - Child of the Universe
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Nachtrag: Mit der Version 122 ist hier das Problem - soweit ich das bisher testen konnte - nicht mehr existent und das Scrollen funktioniert jetzt auch mit eingeschaltetem "Pull To Refresh".
-
-
Bei meinen Antworten ging es zu keinem Zeitpunkt um mich, sondern von Anfang an ausschließlich darum, dir die Funktionsweise und Probleme verständlicher zu machen. Wenn du das nicht zu würdigen weißt, wäre es eine Zeitverschwendung meinerseits, weiter darauf einzugehen.
Ich würdige doch deine Bemühungen mir "die Funktionsweise und Probleme verständlicher zu machen", sonst hätte ich ja nichts mehr geantwortet . Das klingt für mich zwar sehr dozierend, aber ich habe mir dann eben auch die Mühe gemacht und mir die Zeit genommen dir detailliert zu antworten. Das müsstest du dann genauso würdigen, zumal ich nicht nur meine Meinung sondern auch Fakten beigesteuert habe. Aber das war es jetzt von mir, will nicht weiter deine Zeit verschwenden...
-
Gerade eben festgestellt:
Die Übersetzungsfunktion von Chrome zeigt aber auch nur ein Symbol in der Adressleiste an - übrigens ohne jeden Indikator dafür, dass die Website übersetzt ist. Das macht Firefox definitiv besser.
Das stimmt so nicht. Chrome zeigt sogar ein Popup an (z.B. auf der CNN-Hauptseite), nachdem die Übersetzung durchgeführt wurde, wenn "Englisch immer übersetzen" ausgewählt wurde:
Zwar nicht dauerhaft und nicht für die Unterseiten, aber das wäre auch unpraktikabel. Erst nach einem Maus-Klick verschwindet das Popup. Ein zusätzlicher, dauerhafter Indikator, wie z.B. im Firefox in der URL-Bar, wäre da sicher eine sinnvolle Verbesserung für den Chrome-Browser.
-
Den Begriff „sicherer“ verstehe ich in diesem Kontext nicht.
...liegt aber nicht an mir. Wahrscheinlich eher an deinem eng gefassten Begriff von 'sicher' bzw 'Sicherheit'. Sicherheit kann auch Gewissheit bedeuten, nämlich die Gewissheit bzw. das Vertrauen, dass eine Webseite den Inhalt nicht punktuell verändert und zwar in einem Kontext, indem man gar nicht damit rechnet (Übers.: deutsch->unleserlich). Wie gesagt, die Google Übersetzungsfunktion macht es besser und auch Chrome macht es besser, weil es selbst auf Aufforderung eben nichts übersetzt, wenn die Seite schon auf deutsch ist. Dort entsteht dieses Problem erst gar nicht. Und eine Leiste oder was auch immer, welche deutlich sichtbar ist und explizit aussagt, dass es sich um eine Übersetzung handelt, trägt auch dazu bei, dass man sofort sieht, dass dies nicht mehr der Text der Original-Webseite ist. So ist im Fehlerfall (wie oben beschrieben) eine Missinterpretation seitens des Anwenders wesentlich unwahrscheinlicher.
Da du anscheinend doch weiterdiskutieren möchtest:
Dass sich bereits minimale Performance-Unterschiede auf das Nutzungsverhalten auswirken, ist durch zahlreiche Studien belegt, dazu findet man viel Literatur.
Ich kenne im Bezug auf Webseiten nur die bekannte Studie eines Marktforschungsinstituts, welche festgestellt hat, dass eine Webseite spätestens nach 2-3 Sekunden Sekunden fertig aufgebaut sein sollte, da sonst schon etliche User die Seite wieder verlassen würden. Wir beide kennen nicht die genau Zeit, die der Erkennungs-Algorithmus im Mittel braucht und es macht schon einen großen Unterschied, ob wir hier von 1/1000s oder 1/10s reden. Ich bin kein 'Profiler', der das mit einer Millisekunden-Auflösung messen kann, ich habe aber wenigstens mehrere Seiten ohne 'lang'-Attribute händisch getestet und wie gesagt keinerlei Unterschiede im Zeitverhalten bei der Übersetzung ohne Spracherkennung festgestellt. Dass lässt mich vermuten, dass der Unterschied eher im Bereich von 250ms oder (viel) weniger liegt, da die minimale Reaktionszeit beim Menschen ca. 180ms bei visuellen Reizen beträgt. Wenn das in einem eigenen Thread läuft, dann sollte sich auch messbar so gut wie keine Verzögerung bei der Seitendarstellung ergeben.
FT verlässt sich auch bei einer direkten Übersetzungs-Aufforderung durch den User auf das 'lang'-Attribute. Da wäre eine Überprüfung der Ausgangssprache nun wirklich kein Performance-Impact. Mein Vorschlag ging ja auch in die Richtung, dass man die standardmäßige Spracherkennung nur bei der gewählten Option "[...] immer übersetzen" einsetzt. Wer die Option wählt müsste halt dann mit einem minimalen, potentiellen Zeitverzug bei der Seitendarstellung rechnen. Das kann man aber auch vorher so kommunizieren, z.B per Dialog und [ok] [Abbrechen].
Zur Güte der Erkennung kann ich nicht viel sagen, aber ich vermute, dass man das ausgiebig im Bergamot-Projekt getestet hat und dass das auch irgendwo dokumentiert ist. Außerdem sollte sich das mit laufendem Training der Netze auch weiter optimieren lassen. Am Ende muss sich das Projekt an den führenden Anbietern von Übersetzungen orientieren, weil sich die User eben bei kostenlosen Angeboten für das für sie beste Tool entscheiden werden. Und Google gibt sich dabei eben keine Blöße. Auch wenn ein Vergleich zwischen einem Produkt, welches lokal auf einem Client läuft und dem Produkt eines milliardenschweren Konzerns, welches in der Cloud auf optimierten Servern mit TPUs läuft, ungerecht erscheint. Wenn das Bergamot-Projekt wirklich für den Mainstream gedacht ist, dann werden sich wohl die meisten User nur für FT begeistern, wenn es wenigstens genauso gut ist.
Auch die „automatischen“ Übersetzungen sind eine explizite Nutzer-Entscheidung, diese Option aktiviert sich nicht von alleine. Und Firefox kennzeichnet im Gegensatz zu Chrome sogar übersetzte Versionen. Ob man nun nochmal einen Button klickt oder nicht, macht hinsichtlich der Übersetzung und allem, was daran hängt, nicht den geringsten Unterschied. Entweder ich kann das verzeihen oder nicht. Für mich existiert diese Ebene nicht, auf der das zu unterscheiden wäre.
Für mich schon. Es macht in der realen Welt mit vergesslichen Menschen einen sehr großen Unterschied, ob ich vor einem halben Jahr einen Knopf gedrückt hatte und plötzlich wird mir das Ergebnis der Aktion präsentiert und ich weiß nicht mehr warum. Vor allem, wenn das Ergebnis auf einer Fehlinterpretation beruht, mit der ich gar nicht rechnen konnte. Wenn ich jetzt auf einen Knopf drücke und danach folgt sofort die Aktion, dann ist wenigstens klar, dass es was mit meinem "auf den Knopf drücken" zu tun haben muss und ich weiß, dass es an der Übersetzungsfunktion liegt.
Der Ausgangspunkt jeder Verbesserung ist es, überhaupt erst einmal darüber zu sprechen. Dafür ist dieses Forum der falsche Ort.
Auch das Melden eines (möglichen) Fehlers im Firefox durch einen User ist eine "Verbesserung". Zumal wenn ein Fehlverhalten durch andere User bestätigt wird und mit dieser Information ein Ticket erstellt werden kann. Ich interpretiere das Ausbleiben einer Spracherkennung (zumindest bei Aufforderung) und dem danach folgenden unleserlichen Ergebnis als Fehler. Von daher finde ich schon, dass es in dieses Forum gehört. Du vergisst vor allem, dass nicht ich die Diskussion zu dem Thema angefangen habe, sondern nur einem Rat suchenden User schrieb, dass ich das für einen Fehler halte:
Hier sollte Mozilla wirklich nachbessern. Google erkennt ja auch die Ausgangssprache und übersetzt dann eben nichts ...
OT:
Ich nutze "Firefox translations" nicht, da ich es für Englisch in der Regel nicht brauche und ich selten Seiten in anderen Sprachen als Englisch aufrufe. Wenn ich doch mal was übersetzen muss, dann eben meistens mit Google, weil die Übersetzungsqualität von FT oft unterirdisch schlecht ist. Was mich bei den Übersetzungen (z.B. cnn.com) wundert, ist die Menge an Begriffen, die es im Deutschen gar nicht gibt: Das sind nur ganz wenige Beispiele von der CNN-Hauptseite, es sind in Wirklichkeit um eine Größenordnung mehr.
Code"Jürgen Klopp macht unerfanden Angebot an den todkranken Sven-Göran Eriksson" "Ein jahrzehntelanger hinduistisch-nationalistischer Traum steht kurz vor der Erlangtenheit" "Ich wusste, dass ich etwas tun musste": 18-Jährige erzählt von der Rettung des Babys nach der Sturzstromlinie tötet 3"
Ich kann noch verstehen, wenn ein Wort nicht übersetzt wird und es dann im Original stehen bleibt, aber eine Kontrolle, ob das Endergebnis überhaupt ein deutsches Wort darstellt, wäre schon nicht schlecht. Außerdem kommen sehr oft Sätze vor, die nicht nur inhaltlich, sondern auch grammatikalisch absolut fehlerhaft sind.
Ich finde das Bergamot-Projekt toll, nämlich eine Übersetzungsmöglichkeit anzubieten, die auf jedem Client lokal läuft . LLMs laufen ja auch schon brauchbar lokal und ich glaube, dass diese Alternativen ohne Cloud heutzutage wichtiger sind, denn je!
Aber die Ergebnisse (zumindest was Englisch->Deutsch angeht) sind aktuell leider wirklich schlecht. Man hat sich darauf verständigt, die bei neuronalen Netzwerken notwendigen Matrizen-Operationen allein auf der CPU auszuführen, anstatt auf irgendwelchen GPUs mit hochspezialisierten KI-Einheiten. Dafür musste dann so viel optimiert werden, dass natürlich nur ein Kompromiss aus Geschwindigkeit und Qualität geliefert werden konnte. Und das merkt man leider. Ich hoffe, dass die Übersetzungen irgendwann durch verbessertes Training besser werden und auch moderne CPUs standardmäßig mit speziellen Einheiten für die Matrix-Berechnungen ausgestattet werden und diese dann auch von der Bibliothek unterstützt werden.
-
Ihr vergesst, dass alle diese Einstellungen auch im Fehlerbehebungsmodus aktiv sind.
Ja stimmt und da lief es ja. Dann sollte es daran auch nicht liegen....
Sixx_1972 Ich schließe mich deinem Fazit an:
"Ich gebs auf..."
-
-
Hallo,
hat etwas von "Holzhammer"-Methode, aber du könntest alle gespeicherten Website-Daten löschen lassen (Cookies,Cache etc...).
Dazu hier alle Daten löschen:
Außerdem solltest du unter about:preferences#privacy wenigstens testweise mal die Standard-Einstellungen für den Browser-Datenschutz wählen (falls nicht schon geschehen!).
-
Keine Ahnung, ob es damit was zu tun hat . Habe festgestellt, dass der Fehler in der Lesezeichen-Sidebar auch in der Version 121 noch nicht behoben wurde. Wenn vorher 'Symbolleiste anpassen...' aufgerufen wurde, geht danach kein Löschen (im Kontext-Menü ausgegraut) u.a. mehr. Erst nachdem die Sidebar geschlossen und wieder geöffnet wird, funktioniert es wieder.
-
Ja, belassen wir es dabei...
Nur eine Sache: Ich wollte bewusst keinen Vergleich zwischen Chrome und Firefox ziehen, da ich das zumindest in diesem Zusammenhang für überflüssig erachte. Der Hinweis auf die Google-Übersetzungsfunktion sollte für meinen Teil nur dazu dienen, eine Möglichkeit zu zeigen, wie man es mMn im Firefox besser und sicherer machen könnte.
-
Ich bleibe dabei: Mozilla sollte diese mögliche Fehlerquelle beseitigen bzw. entschärfen. Wir sprechen hier von einem unbeabsichtigten "Defacement" einer Webseite. Da gerade oft nur wenige Worte verändert werden, kann eine Seite plötzlich eine sinnentstellende Aussage tätigen. Gerade Im wirtschaftlichen und politischen Bereich kann das ganz ungeahnte Konsequenzen haben. Nicht wenige Dinge, welche genauso umgesetzt wurden, wie sie angedacht waren, stellen sich dann in der Realität eben als nicht praktikabel, in diesem Fall sogar als gefährlich heraus.
Es reicht nicht, nur ein kleines Icon in der Url-Bar einzufärben und eine Länderkennung anzuhängen, um darzustellen, dass diese Seite übersetzt wurde. Zumal bei einer Seite in ausschließlich deutscher Sprache kein Mensch damit rechnet, dass diese Seite von deutsch nach deutsch "übersetzt" wurde. Der Google-Übersetzer präsentiert direkt im Content-Bereich an prominenter Stelle eine Leiste, welche zeigt, dass die Seite eine Übersetzung darstellt. Außerdem registriert der Google-Übersetzer im Gegensatz zu 'Firefox Translations', dass es sich um eine Seite in deutscher Sprache handelt (trotz der falschen Länderkennung im html-tag) und "übersetzt" nichts.
Wer es selber testen mag, kann das Verhalten hier überprüfen:
https://www.ebay.de/carbon-hub/
Mein Vorschlag wäre, zumindest bei gewählter Option '...immer übersetzen', bei jeder Seite eine Spracherkennung durchzuführen und sich eben nicht nur auf die explizite Angabe der Sprache zu verlassen. Ich habe übrigens für mich keine wahrnehmbaren Geschwindigkeitseinbußen festgestellt, nachdem ich auf einigen Seiten die Sprachen-Kennung aus dem umschließenden html-tag ganz herausgenommen habe. Außerdem passiert ja die Erkennung wohl nebenläufig, d.h. die Seite wird zuerst im Original dargestellt und analysiert und dann erst die Übersetzung mit einer Verzögerung von mehrere Sekunden dargestellt.
Zu den Algorithmen: Die kann man verbessern und anpassen und sei es mit Hilfe von KI. Aber, dass sich eine falsche Sprach-Kennung auf einer Seite befindet, kann Mozilla nicht beeinflussen. Wenn Mozilla sich nicht sicher genug ist, dann muss man eben eine Option wie '...immer übersetzen" weglassen. Bei einer Übersetzung, die ich selber anstoße sind Fehler eher verzeihlich, da ich mir in dem Moment bewusst bin, dass es ich um eine Übersetzung handelt.
-
Gerne .
Noch was zum Hintergrund des Fehlers:
Firefox scheint sich bei der Ermittlung der Ausgangssprache für die Übersetzung mit 'Firefox Translations' ausschließlich nach dem zu richten, was im HTML-Tag steht, bei Ebay wohl oft <html lang=en> und zwar unabhängig davon, ob es nun wirklich Englisch ist, oder nicht. Alles was er dann an englischen Wörtern (oder was er dafür hält) findet, wird einfach 1:1 übersetzt. Das Ergebnis ist dann ein ziemlich unverständliches Geschwurbel.
Hier sollte Mozilla wirklich nachbessern. Google erkennt ja auch die Ausgangssprache und übersetzt dann eben nichts ...
-
Wer weiß Rat?
Wenn du wieder auf einer Seite bist, auf der dieses Problem auftritt, dann setze in den Einstellungen zu 'Firefox Translations' in der Adressleiste/URL-Bar das Häkchen bei 'Englisch nie übersetzen' :