Wurde der Kundienst des Seitenbetreibers kontaktiert und ein Ticket eröffnet?
Beiträge von TPD-Andy
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Ich bin in 2 verschiedenen Foren Moderator. In beiden gibt es nur die Möglichkeit zu positiven Reaktionen. Das finde ich deswegen gut, weil es immer wieder Personen gibt, welche sticheln und provozieren und die ein Reaktionssystem dazu verwenden. Ich denke Sören Hentzschel hat unter anderem aus diesem Grund diese Funktion nicht aktiviert.
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Supporter Ist das eine Seite aus einem Firmen Intranet?
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Was soll der Fehlerbehebungsmodus in Ordnung bringen, was ein komplett neues Profil nicht in Ordnung gebracht hätte?
Damit Firefox ohne Erweiterungen gestartet wird und diese eventuell etwas blockieren könnten. Firefox im Fehlerbehebungsmodus starten ist das erste was mache um auszuschließen das es an meinen eigenen Einstellungen liegt oder an installierten Add-Ons. Wenn es nicht daran liegt ist auch weiterhin kein Schaden entstanden. Da es keine genauen Informationen zu der betroffenen Seite und dem Formular gibt können im Moment nur nicht spezifische Empfehlungen gegeben werden.
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Wird eine Fehlermeldung angezeigt oder der Inhalt ganz einfach nicht geladen? Hast du es im Fehlerbehebungsmodus zum testen versucht?
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Ok, danke für die Infos.
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Ich verwende schon seit Jahren nur die Suche über die Adressleiste, auch weil ich dort schnell eine andere Suchmaschine als die Standardsuche für einzelne Suchanfragen auswählen kann ohne die Einstellungen für Suche zu verändern.
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Gut, dass ich mich unter Linux nicht mehr mit solchen Dingen auseinandersetzen muss. […] unter Linux, dass in der Regel ohne Virenscanner auskommt […] Dennoch ist die Gefahr wesentlich niedriger als unter Windows.
Das ist eine gefährliche Haltung, aber leider sehr verbreitet unter Linux-Nutzern. Richtig ist: Linux hat am Desktop nur wenig Marktanteil. Und deswegen ist es weniger „attraktiv“, Schadsoftware für Linux zu entwickeln. Aber das heißt nicht, dass es sie nicht gibt. Und die, die es gibt, ist genauso gefährlich. Unter Umständen sogar gefährlicher, wenn die Nutzer aus dem Gefühl der Unangreifbarkeit heraus das Thema Sicherheit nicht ernst nehmen. Dabei ist dieses Thema noch keine drei Monate alt und war ein über Jahre vorbereiteter Angriff, um auch Millionen von Linux-Systemen zu unterwandern, was nur durch ganz viel Zufall und Glück überhaupt bemerkt worden ist:
ThemaWie die Computerwelt gerade haarscharf an einer Sicherheitskatastrophe vorbeigeschrammt ist
[…]
xz-utils – Wie die Computerwelt gerade haarscharf an einer Sicherheitskatastrophe vorbeigeschrammt ist
Sehr lesenswert für jeden, weil es gut veranschaulicht, wie viel heutzutage in Angriffe investiert wird und dass man Sicherheit echt nicht vernachlässigen darf. Hier wurde nicht einfach eine Sicherheitslücke gefunden und ausgenutzt. Es wurde eine wichtige Open Source-Komponente aktiv unterwandert und über Jahre darauf hingearbeitet, die Schwachstelle zu platzieren. Um ein Haar wären die…Sören Hentzschel31. März 2024 um 20:47 Wer heute noch glaubt das es keine Linux-Malware mit großer Verbreitung gibt liegt falsch. Ich habe schon mehrere Anlagen gehabt wo sich keiner um die Administration und Updates gekümmert hat und die mit z.b. der Mirai Malware verpestet waren. Aufgefallen war es nach dem der ganze Kram nicht mehr funktioniert hat oder derartige Mengen Daten erzeugt hatte das es zu einer Meldung des Providers kam. Das betrifft zwar Embeded Linux Systeme wie Router, aber auch andere Kommunikationsgeräte wie WLAN-Kommunikation-Module von Solar-Wechselrichtern oder Speicherbatterien, diese basieren oft auf der selben Hardware und Firmware und werdet nur umgelabelt. Ich habe aber auch schon gesehen das diese Botnet-Malware versucht hat eine Verbindung zu meinem Wartungs-Laptop mit Linux herzustellen, das sieht man in Logdateien vom netfilter, der Firewall im Linux Kernel. Deswegen sollte man auch aufpassen welches Gerät man mit welchem Netzwerk verbindet und nicht alles mit allem unkontrolliert verbinden.
Und das betrifft eigentlich alle Internet-fähigen Geräte, egal ob Windows, MacOS oder Linux. Um zum Thema Kaspersky Antivirus zurück zu kommen: Solche Antimalware-Software alleine schützt nur sehr begrenzt und ist nur ein Teil einer möglichen Abwehr von Angriffen.
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War ja nur ein Problem mit Firefox, mit den anderen Browsern war ja nichts.
So sieht es aus.
Ich verwende Linux seit 2007 neben Windows, je nachdem welche Programme ich verwende.
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Für Linux gibt es ClamAV und andere Antivirenprogramme.
Virenscanner › Wiki › ubuntuusers.de
Ich verlasse mich aber nicht alleine auf solche Software und lade alle manuell heruntergeladenen, ausführbaren Dateien zusätzlich noch zu https://www.virustotal.com/ und https://virusscan.jotti.org/de, egalo ob für Windows, Linux oder Android. Auf den iOS-Geräten im Haushalt wird nur Software aus dem Apple-App-Store installiert was das Risiko begrenzen sollte sich etwas zu fangen.
In Linux wird die meiste Software aus der sogenannten Paketverwaltung bezogen, diese Programm-Pakete werden auf Kompatibilität geprüft mit der jeweiligen Linux-Version (Distribution) und sind mit Hash-Werten versehen um mögliche Veränderungen erkennen zu können. Deshalb sind Antivirenprogramme für Desktop-Linux nicht so verbreitet.
Der Schutz des Browser wie Firefox ist ein separates Thema.
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Es hatte deinen Firefox betroffen und nicht das Betriebssystem. Da es im Browser und nicht im OS stattfindet ist das Betriebssystem egal ob es Windows, MacOS oder Linux ist.
Das kann auch passieren mit Firefox für Android wenn die Website-Benachrichtigungen aktiviert sind und sich der Android-Browser im Desktop-Modus befindet, dann wird ein Firefox-Linux User Agent übertragen und die Website zeigt dann Benachrichtigungen für einen Desktop-Browser an. Solche falschen Anti-Virus-Meldungen habe ich auch schon auf meinen Linux-Rechner und Android-Geräten gehabt wenn ich den Werbeblocker zum ausprobieren abgeschaltet hatte.
check-tl-ver-106-2_c_o_m wird direkt vom Filter uBlock filters – Badware risks blockiert, das wir seine Ursache haben.
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EddieSorg Danke für Rückmeldung.
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@barnfield
Wenn du in einem anderen Forum um Hilfe bittest werden dort ebenfalls Informationen benötigt zur Ermittlung der Ursache des Fehler.
Hast du den Kundenservice des Herstellers wegen des Audio-Routing-Problem kontaktiert?
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Bisschen voreilig, den Rat zu geben, die Einblendung einfach zu ignorieren, solange noch gar nicht geklärt ist, woher die Anzeige kommt… Wenn es nur eine „Werbung“ auf einer einzelnen Website ist, könnte man es sicher ignorieren. Wenn es Adware ist, wäre Ignorieren ein ganz schlechter Ratschlag. Dann muss unbedingt die Ursache gefunden und behoben werden, zumal dann potenziell auch noch ganz andere Dinge laufen könnten.
Wenn es Adware ist, was noch zu klären ist, dann wahrscheinlich eine Erweiterung oder Add-On die mit Adware verpestet ist. Wenn es um Probleme mit Linux und Firefox geht kann ich gerne versuchen zu helfen. Die Erweiterungen sind doch im Benutzerverzeichnis innerhalb des Profilordner, Unterordner Extensions, gespeichert als Dateien mit der Endung .xpi. Diese können zur Überprüfung auf VirusTotal hoch geladen werden. Möglicherweise ist dieser Ordner ausgeblendet und kann durch drücken von STRG+H angezeigt werden, Der Dateipfad ist dann /home/<Benutzername>/.mozilla/firefox/<Profilname>/Extensions
EddieSorg Kannst du bitte die Angaben aus „Informationen zur Fehlerbehebung“ in Code-Markierungen hier einstellen damit wir die installierten Erweiterungen erkenn könnten?
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Da du Linux Opensuse installiert hast kannst du die Warnung
ignorierengenauer ergründen da es sich (wahrscheinlich) um eine gefälschte Anzeige handelt. Sogar wenn du ein Windows-Programm herunter geladen hast kann es nicht auf Linux ohne weiteres gestartet werden. Bei dieser Anzeige handelt es sich um einen Betrugsversuch um dich dazu zu bringen die Forderungen der Betrüger zu erfüllen.Du hast geschrieben das du Firefox 126.0.1 verwendest, ich empfehle ein Update über die Paketverwaltung des Linux Betriebssystem.
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Zitat
Schutz der gespeicherten Zugangsdaten
Auf Windows und Apple macOS kann der Zugriff auf gespeicherte Zugangsdaten sowie das Anlegen derer jetzt optional durch die Authentifizierung des Betriebssystems (Passwort, Fingerabdruck, Gesichts- oder Stimmerkennung) geschützt werden.
Wird diese Schutz-Funktion zusätzlich zum Hauptpasswort abgefragt oder anstatt des Hauptpasswort wenn ein solches vergeben wurde?
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Gibt es noch etwas, was ich versuchen kann (zurücksetzen wäre momentan nicht meine erste Option, zumindest solange es keine weiteren Probleme gibt)?
Du könntest es mit einem neuen Profil versuchen einzugrenzen, um festzustellen ob das Profil defekt ist. Vorher am besten den vorhandenen Profil-Ordner sichern.
Hast du eventuell Skripte installiert welche die Seitendarstellung verändern?
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Werden die Ergebnisse unter anderem auch für Produkte, Software oder Dienstleistungen von Mozilla verwendet? Oder ist das mehr an Entwickler gerichtet?
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Setz einfach alles auf gelesen, spart Zeit und Verdruss. Wenn du alle Ungelesenen abholen möchtest, bist du bis Sankt Nimmerlein noch nicht fertig.
Guter Vorschlag, das werde ich so umsetzen.
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Allerdings weiß ich nicht, wofür genau du jetzt acht Monate (!) nach dem letzten Beitrag dieses Thema wieder aus der Versenkung geholt hast, vor allem da es ja nur ein kommentierender Beitrag ohne neue Information oder tatsächliche Frage war.
Wil der Beitrag in meiner Liste nicht gelesener Beiträge angezeigt wurde und weil ich mich gestern noch mit so einem Kunden mit abgeschaltetem IPv6 herum geärgert habe. Aber du hast Recht das Thema ist erledigt und 8 Monate alt.