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Beiträge von Libby

  • Linuxinstallation

    • Libby
    • 13. Februar 2005 um 13:01

    GUI ist super, wenn es durch die GUI _einfacher_ wird, ein Programm zu benutzen bzw. irgendwas einzustellen, etc. Wenn man aber, wie es bei SuSE passiert, _alles_ hinter GUIs versteckt, dann wird's nicht einfacher, sondern komplizierter.
    Siehe z.B. YaST ("rpm -i" vs. 10 Minuten warten). Oder, wenn ich ne Festplatte dauerhaft einhängen will. Dann schreib ich sie halt schnell mit vi oder was weiß ich was in die /etc/fstab rein. Oder User anlegen. Oder "tar -xzvf datei.tar.gz" vs. ark-Klickerei. Oder, oder, oder ...

    Außerdem:

    Zitat

    ist es ratsam wenn SuSE-DAUs als root rumwerkeln?


    /Das/ ist jetzt aber wirklich Windows-Denken. Wenn einer auf Linux umsteigt (ich hab noch keinen getroffen, der schon immer Linux benutzt hat, und vorher nie was mit Windoof zu tun gehabt hat), dann möchte man doch annehmen, daß derjenige weiß, was er tut, oder? Bei Windows kann davon _nicht_ ausgegangen werden, weshalb ja defaultmäßig vorsichtshalber schonmal .sys-Dateien, etc. im Explorer ausgeblendet werden. Weil es könnt ja sein, daß das einer was dran macht, ohne zu wissen, was er tut ...

    Aber nochmal zum Thema GUIs:
    Du mußt ja sicher auch zugeben, daß die Konsole ein mächtiges Werkzeug ist, das mit DOS-Kram nicht im geringsten zu vergleichen ist. Beispiel: du hast ein Verzeichnis mit 100 Fotos von einer Digitalkamera. Die heißen alle "dcim330_001.jpg", "dcim330_002.jpg", etc. Jetzt willst du aber, daß die "001.jpg", "002.jpg", etc. heißen. Und schon stößt die GUI an ihre Grenzen. Nicht so die Bash: ein einfaches

    Code
    for i in `ls` do; mv "$i" `echo "$i" | sed 's/dcim330_//'`; done;


    benennt alle Dateien im Verzeichnis so um, wie ich's haben wollte. Im Konqueror müßte man jede Datei anklicken, F2 oder "Datei" "umbenennen", dann von Hand den "Vorspann" löschen, nächste Datei.
    Jetzt werden wieder alle schreien "[Zitat des Befehls] ... und DAS nennst du EINFACH?! War ja klar, der Libby ist auch ein Freak, Consoliero, Fundi, etc. ... für einen 'normalen' Benutzer stellt so ein Befehl ein Ungetüm dar, vor dem man sich fürchten muß, etc ..." - und schon sind wir wieder an dem Punkt angelangt, den ich oben schon genannt hab: Wenn man mal ein /bißchen/ mit der Bash gearbeitet hat, und die _grundsätzlichen_ Dinge verstanden hat (Pipes, Backticks) und die _grundsätzlichen Befehle kann (cp, mv, cat, less, sed, grep, awk ...), dann ist sowas keinesfalls ein Problem. Aber das wird der SuSE-User nicht machen, weil er ja schmucke GUIs hat. Und hier schließt sich der Kreis.

  • Linuxinstallation

    • Libby
    • 12. Februar 2005 um 19:44

    Also bloß mal so: ICH hab ja den Text NICHT GESCHRIEBEN, bloß falls das jetzt jemand denken sollte. Ich find bloß, daß er sehr passend ist ;)

    Abgesehen davon find ich's immer wieder schön, wie sich bugcatcher über mich und Linux aufregen kann. Ich für meinen Teil will sicher keinen davon überzeugen, daß er Linux benutzen soll. Aber wenn man auf Linux umsteigen will, dann sollte man eben nicht erwarten, daß "alles so wie unter Windows" ist. Weil wer Windows will, soll auch Windows benutzen!
    Aber SuSE ist IMHO auf dem besten Weg, ein Linux zu machen, wo "alles so wie unter Windows" ist. Und wenn wir da mal angelangt sind, dann wird das Linux von SuSE genau die selben Probleme haben, wie sie Windows hat.
    Und wenn man mal ganz objektiv den Text liest, dann muß man doch zugeben, daß es schon irgendwie stimmt! SuSE packt alles schön hinter GUIs, sorgt dafür, daß der Benutzer die Konsole gar nicht erst benutzt. Mich würde es nach "automount" nicht mehr wundern, wenn demnächst nach einem "su" die Warung kommt "Das Benutzen des Systems als root kann Ihr System schädigen! Wollen Sie wirklich fortfahren?" und nach einem Klick auf "/etc" im Konqueror vielleicht "Dieser Ordner enthält die Systemkonfiguration. Wollen Sie wirklich, daß diese Dateien angezeigt werden?"

    Linux war noch nie ein Betriebssystem für die breite Masse und wird es auch nie sein. Es sei denn, SuSE macht ein Windows aus Linux. Man sieht ja aber schon an Programmen wie kinternet, daß SuSE sich langsam aber sicher vom Grundgedanken von Open Source entfernt. Weil natürlich liegt der Quellcode von kinternet offen - aber man kann dieses Programm nicht auf einem System kompilieren, das nicht SuSE ist, weil dann Abhängigkeiten nicht erfüllt werden können. Weil man eben nicht SuSE drauf hat. SuSE ist sehr geschickt darin, dafür zu sorgen, daß die SuSE-Programme nicht auf anderen Systemen verwendet werden können.

    Ich bin sicherlich nicht der Meinung, daß irgendwer nicht "würdig" sei, Linux zu benutzen. Aber wenn man "A" sagt, dann sollte man auch "B" sagen. Man kann ja schließlich auch nicht sagen: "Ich will nach Frankreich ziehen, aber eigentlich hab ich keine rechte Lust, französisch zu lernen".

  • Linuxinstallation

    • Libby
    • 12. Februar 2005 um 13:30

    Von wegen SuSE könnt ihr ja mal nen Blick auf folgenden Text werfen, den ich ganz nett und auch passend finde:
    http://www.pl-boards.de/nosuse.html.2.html
    ;)

    ... außerdem will ich mal noch anmerken, daß weder SuSE noch Mandrake ein "eigenes" Paket-Management-System haben. Beide verwenden rpm. YaST und das Pendant von Mandrake sind jeweils nur "GUIs" für rpm. Nur, daß sie halt auch noch wissen, welche rpms auf den jeweiligen Distributions-CDs liegen. Und daß YaST nach der Installation von egal welchem rpm erstmal irgendwelche Scripts durchlaufen läßt, die in irgendwelchen Konfigurationsdateien rumpfuschen, die meistens absolut nichts mit dem jeweils installierten Paket zu tun haben. Was dazu führt, daß aus einem einfachen "rpm -i paket.rpm" für ein kleines Programm ein riesen Procedere wird, das auf älteren Computern minutenlang dauern kann. Aber wem's gefällt ...

  • Druck-Problem

    • Libby
    • 11. Februar 2005 um 15:58

    Bin ich echt der einzige mit dem Problem?!

  • Linuxinstallation

    • Libby
    • 11. Februar 2005 um 15:57

    Also grundsätzlich würd ich dir mal von SuSE abraten. Weil SuSE ist mittlerweile zum "Windows unter den Linuxen" geworden. Das hat eigentlich nicht mehr viel mit Linux zu tun. Nimm lieber zumindest Mandrake. Aber jedem das seine ...

    Abgesehen davon: Wenn's der Balken beim Booten ist, dann drück mal F2 und schau dir an, was da steht. Eine genauere Beschreibung des Prblems wäre aber sicher hilfreich ...

  • Drucken mit Fx

    • Libby
    • 10. Februar 2005 um 12:04

    Hallo! Jetzt stell ich das Problem mal hier rein, im Smalltalk weiß offensichtlich keiner was :)

    Firefox will nicht drucken. Das war schon so, als ich noch SuSE benutzt habe ... da hab ich dann in meine user_pref.js als Druckbefehl "kprinter -stdin" geschrieben, und dann hat's funktioniert. Unter Gentoo geht das nicht ... Wenn ich was in eine Datei drucke, dann ist sie leer. Also nicht ganz leer - es stehen jede Menge PostScript-Headerdaten drin. Und wenn's zwei Seiten waren, dann hat die ps-Datei auch zwei Seiten - aber leere ...
    Woran kann das liegen? Ich hab CUPS laufen, und mit allen Programmen außer Fx und Thunderbird gibt's keine Probleme mit dem Drucken ...

    MfG, Libby

  • Druck-Problem

    • Libby
    • 9. Februar 2005 um 17:08

    Ja. Und mit allen anderen Programmen funzt's ...
    Ich glaub aber eher nicht, daß es an CUPS liegt, weil wenn ich den Fx in eine Datei drucken lasse, dann ist die auch (bis auf Headerdaten) leer.

  • Druck-Problem

    • Libby
    • 9. Februar 2005 um 15:16

    Hallo allerseits!

    Unter SuSE hat Drucken mit dem Fx nicht funktioniert. Ich hab in die user_pref.js als Standarddruckbefehl "kprinter -stdin" reingeschrieben, dann ging's.
    Unter Gentoo geht's aber nicht ... die Ausgabe ist lediglich eine leere ps-Datei (auch, wenn ich's in eine Datei drucke). Kann's sein, daß da noch ein Druckertreiber (für Gnome) fehlt oder sowas? Der Rest meines Drucksystems funktioniert einwandfrei ...

    MfG, Libby

  • HELAU UND ALAAF

    • Libby
    • 7. Februar 2005 um 15:12

    War ja klar. Bayern = München, Oktoberfest, Berge, Alm und Lederhose.
    Hallo?! Franken ist auch in Bayern und hat mit dem ganzen Kram _nichts_ zu tun!

  • Fx zwingt einem zu ungültigem HTML?!

    • Libby
    • 7. Februar 2005 um 14:21

    Dito.

  • HELAU UND ALAAF

    • Libby
    • 7. Februar 2005 um 14:17

    Tja, die Kölner brauchen den Karneval, um mal richtig zu feiern. Wir Bayern können das auch so *g*

  • Fx zwingt einem zu ungültigem HTML?!

    • Libby
    • 5. Februar 2005 um 17:57

    Aber man kann doch zumindest nicht sagen, daß "selfhtml [...] um ehrlich zu sein noch nie so richtig 'standard nah' [war]", oder?!

  • wie kann ich mein XP verschönern???

    • Libby
    • 5. Februar 2005 um 13:02

    Ich find die hüpfenden Icons cool! Obwohl ich sonst nicht auf unnötigen graphischen Schnickschnack stehe!

  • Opere vs Firefox

    • Libby
    • 5. Februar 2005 um 10:43

    Im Zeitalter von DSL ist's sowieso egal, wie groß'ein Programm ist, wenn sich's unter 10 MB bewegt, oder?!

  • Fx zwingt einem zu ungültigem HTML?!

    • Libby
    • 5. Februar 2005 um 10:41

    Naja, also ich hab damals, als ich mit dem HTML-Kram angefangen hab, schon immer in SelfHTML nachschauen können, um rauszufinden, "wie's richtig geht".

  • Fx zwingt einem zu ungültigem HTML?!

    • Libby
    • 4. Februar 2005 um 23:08

    Das W3C ist da offensichtlich anderer Meinung ... bugcatcher? Was sagst du dazu?

  • Fx zwingt einem zu ungültigem HTML?!

    • Libby
    • 4. Februar 2005 um 21:48

    Dann scheinen sich _alle_ nicht an den W3C-Standard zu halten ...

  • Bellys Tex-Problem

    • Libby
    • 4. Februar 2005 um 21:47

    Als Linux-User muß man eben hart sein ;)

  • Fx zwingt einem zu ungültigem HTML?!

    • Libby
    • 4. Februar 2005 um 20:41

    http://www.stu-dent.de/fachschaft/index_alt.php ist die Version, die nur den "id"-Tag enthält. Wäre laut W3C valide. (Bei dieser speziellen Datei wird der Validator trotzdem nen Fehler bringen - ist aber ein anderer, weil die Seite steht nicht im Menübaum, deswegen spuckt mein Menü-Script falsches HTML aus. Wichtig ist aber, daß die "id"-Angabe korrekt wäre!)

  • Fx zwingt einem zu ungültigem HTML?!

    • Libby
    • 4. Februar 2005 um 20:03

    Auf http://www.stu-dent.de/fachschaft/ steht ein Foto online, das ich irgendwann mal mit weiteren Seiten verweissensitiv verlinken will. Dazu benutzt man bekanntlich das HTML-Tag <map>. Laut W3C hat dieses Tag kein "name"-Attribut:

    Code
    Line 61, column 26: there is no attribute "name"
    <map name="mitglieder">


    siehe http://validator.w3.org/check?uri=http….de/fachschaft/

    Deswegen hab ich's durch "id" ersetzt. Danach hat der Fx allerdings die Map nicht mehr geladen. Das funktioniert nur, wenn das "name"-Tag gesetzt ist.

    Was soll ich davon halten? Bisher hab ich den Fx immer als Referenz für Standardkonformität angesehen!

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