Hallo boardraider,
und noch mal danke für die schnelle und umfassende Antwort. Die von dir genannten Einschränkungen hatte ich auch vorausgesetzt. Dennoch ist das für zukünftige Installationen eine interessante Möglichkeit!
Joke
Hallo boardraider,
und noch mal danke für die schnelle und umfassende Antwort. Die von dir genannten Einschränkungen hatte ich auch vorausgesetzt. Dennoch ist das für zukünftige Installationen eine interessante Möglichkeit!
Joke
Hallo boardraider,
danke für die schnelle Antwort. Praktisch läuft das dann wegen der speziellen Gegebenheiten dieses Falles wohl darauf hinaus, die cert8.db auszutauschen.
Deinen Vorschlag für neue Profile werden wir wohl umsetzen. Dazu habe ich aber noch eine Nachfrage. Im Installationsverzeichnis unter /defaults/profile ist ja noch keine cert8.db vorhanden. Wenn ich dort eine Datei ablege, wird sie also bei der Erstellung eines neuen Profils übernommen? Und das gilt auch für andere Dateien, die sonst erst mit dem neuen Profil erstellt werden, dass eine bereits dort abgelegte Datei Priorität hat?
Joke
Hallo Forum,
für rund 40 User soll eine Zertifizierungsstelle importiert werden - möglichst ohne das für jeden Rechner einzeln durchführen zu müssen.
Gibt es eine Möglichkeit, den Import durch ein Log-on-Script zu bewerkstelligen oder im Installations-Ordner zu verankern?
Es handelt sich (noch) um Firefox 3.5.8. Das Betriebssystem (Server wie Clients) ist Windows.
Eine - wenngleich auch nur begrenzt einfache - Lösung wäre es auch, wenn sonst nichts geht, die entsprechende(n) Datei(en) in den User-Profilen auszutauschen - aber welche Dateien sind das?
Über jeden Tipp in die eine oder andere Richtung würde ich mich freuen!
Joke
Wenn man nur mal die letzten beiden Beiträge sieht, zeigt sich doch, dass immer mal wieder jemand ein Theme gut findet, aber im Detail doch gerne dies und das ändern würde (ich wühle auch gerade in den Innereien, weil mir eine Farbe nicht gefällt), das ist doch eigentlich eine Herausforderung: Wann kommt das Theme, bei dem man einige Ausprägungen per Dialog einstellen kann?
Das wäre mal eine echte Sensation - Bird? Das könne doch durchaus deine Kragenweite sein ...
Joke
Hallo Bird,
deine neueste Version funktioniert mit Thunderbird und OpenSUSE 10.3 offensichtlich problemlos, so dass ich meine an anderer Stelle abgegebene Meinung "Silvermel ist dem Linux sein Freund nicht!" mit dem Ausdruck des Bedauerns zurückziehe.
Wegen des nunmehr ausbleibenden Absturzes konnte ich mir die Wirkung des Themes erstmals in Ruhe ansehen. Meine erwähnten Änderungen mit Stylish werden tatsächlich nur in der Ordnerliste unterdrückt, und da stört es nicht besonders.
Bis auf Weiteres ist damit Silvermel mein Thunderbird-Theme!
Danke für die Mühe!
Joke
Hallo Bird,
mit löschen von extensions.rdf (+ extensions.cache) versuche ich Probleme mit Erweiterungen (inklusive "aufgebohrter Erweiterungen, die Probleme machen) meist erst zu lösen.
Andere Themes lassen sich installieren, jedenfalls alle, die ich bisher probiert habe. Allerdings ist meine spezielle Situation nicht unbedingt repräsentativ: Ich habe meinen Thunderbird zwar unlängst "abgespeckt", aber immer noch 60 aktive Erweiterungen. Da kann sich auch schon mal was beißen!
Joke
Nachtrag: Aus einem anderen Grund werde ich aber wohl doch Silvermel nicht einsetzen, auch wenn die geänderte Version funktioniert. Silvermel ist mir zu dominant gegen meine mit Stylish gesetzten Stil-Elemente, z.B. abwechselnd weißer und grauer Hintergrund in den Ordner- und Mail-Listen. Die bleiben auf der Strecke.
Hallo Bird,
Silvermel ist das erste Alternativ-Theme für Thunderbird, das mir gefallen könnte. Es scheint aber mit Linux (bei mir OpenSUSE 10.3 mit Thunderbird 2.0.0.14) nicht zusammen zu passen, wie ich aus dem Thunderbird-Forum und eigener Erfahrung entnehme. Bei mir sah das so aus:
Erst ließ es sich installieren, aber nicht aktivieren. Als das nach mehreren Versuchen irgendwann gelang, ließ sich Thunderbird entweder nicht starten oder stürzte gleich danach wieder ab. Und das so beflissen, dass es nicht mehr möglich war, Silvermel "auf natürlichem Wege" zu entfernen, weil man erst gar nicht mehr an den Add-On-Manager rankam.
Ich habe das Theme dann manuell entfernt und bin jetzt wieder beim Standard.
Joke
Hallo logofox,
neue Einträge kannst du mit dem Menu-Manipulator anlegen, den du hier findest:
http://mozilla.dorando.at/http://mozilla.dorando.at/
IEr ist noch nicht für die Version 2.x eingerichtet, er funktioniert aber damit. Du musst die Kompatibilitätsprüfung ausschalten (MR Tecs Local install z.B.) oder die max. Version in der install.rdf raufsetzen.
Joke
Danke, ich schau mir das noch mal in Ruhe an.
Erstmal gab es für mich einen gewissen Zeitdruck, weil das nur eins der zu lösenden Probleme war.
Die Lösung über die userChrome.css ist hier auch insgesamt sehr erfreulich, weil ziemlich DAU-sicher.
Ich hatte schon mit der Grundfiguration des Befehls rumprobiert, wusste aber nicht, wie das Kind heißt.
Auf jeden Fall noch mal vielen Dank für die Mühe - es ist doch ein gutes Gefühl, wenn man Hilfe braucht und feststellt, dass es auch jemanden gibt, der zu helfen versucht ...
Joke
Ich muss vielleicht zugeben, dass ich den Test nicht mit Windows, sondern unter Linux gemacht habe, was schneller ging, aber sicher nicht unbedingt sinnvoll war. Inzwischen habe ich aber eine Lösung gefunden, die für Windows und für Linux funktioniert.
Entweder man bringt den folgenden Code als Stil mit der Erweiterung Stylish ein:
@-moz-document url(chrome://browser/content/browser.xul) {
#main-window #window-controls
{display:none !important;}
}
oder man fügt eine userChrome.css mit den folgenden Zeilen ein:
Joke
Ich sollte noch hinzufügen, dass ich R-Kiosk nicht gleich wieder deinstalliert habe und nach dem nächsten Neustart in einem höcht rigiden Vollbild-Modus war, den ich nicht beenden konnte (F11 wirkte nicht). Erst nach mehreren Neustarts war die in diesem Fall unangenehme Erscheinung verschwunden.
Das muss nicht an R-Kiosk liegen, aber ich habe extrem viele Erweiterungen installiert, da kann also etwas kollidiert sein.
Hallo Ulli,
wahrscheinlich hast du Recht und man muss nicht immer gleich zusammenzucken, wenn das Reizwort "Sicherheit" fällt. Schließlich habe ich auch Jahre mit Windows gearbeitet, anfangs sogar ohne jede Firewall und mir nie einen Virus eingefangen und bin nie auf irgendeinen Phishing-Versuch reingefallen. Und als root ins Internet gehen ... bei aller Liebe zu den Rindviechern, so ein Riesenrindvieh bin dann doch nicht (ganze Herden dieser Maxi-Version treiben sich ja mit Windows-Brandzeichen rum).
Da steckt wohl auch noch die Freude an der aktuellen Version und jede Menge Spieltrieb dahinter - und bezüglich Spieltrieb helfen natürlich die vernünftigsten Argumente nichts!
Bezüglich Update und Neuinstallation habe ich allerdings dann doch einiges dazu gelernt. Offensichtlich entziehen sich einige Erscheinungen zumindest vordergründig einer mir verständlichen Logik.
Joke
andie: Habe deine Beitrag erst nach Absenden gelesen. Mir lag diese Vermutung nach den aktuellen eigenen Erfahrungen gerade sehr nahe.
Danke für die Mühe!
In diesem Fall geht es allerdings sogar um Windows2000. Mal sehen, ob das eventuell auch funktioniert.
Den Hinweis, dass das eventuell mit Linux noch einfacher geht, höre ich als Überzeugungstäter (ich benutze fast nur noch Linux) richtig gern, aber leider gibt es auch Anwender, die nicht umsteigen mögen oder auch nicht können, weil es ja leider auch immer noch Programmierer gibt, für die plattformunabhängiges Programmieren immer noch fremd ist.
Leider ist es nicht immer damit getan, Verzicht zu üben und auf ein eigentlich auch ganz gutes Programm zu verzichten, weil vor alleml viele Branchenlösungen "fundamentalistisch katholisch" mit Windows verheiratet sind.
Joke
Hallo Ulli,
es handelt sich hier um ein Sicherheitsupdate und so sehr möchte ich mich auf die an sich höhere Sicherheit von Linux dann doch nicht verlassen.
SUSE braucht leider oft unverständlich viel Zeit, um Firefox und Thunderbird-Updates weiterzuleiten.
Wenn man die neue entpackte Version über die SUSE-Original-Version kopiert, erhält man sich sogar alle Eigenheiten der SUSE-Distribution, wenn man darauf Wert legt - wenn's mal bei OpenOffice auch so einfach wäre!
Joke
Hallo boardraider,
daran hatte ich auch schon gedacht, bin aber beim Probieren zu der Ansicht gekommen, dass diese Idee wohl unter "Theorie" einzuordnen ist.
Wenn du die richtige Methode kennst: Sag mir wie und mein Dank wird dein Stalker sein!
Joke
Hallo andie,
nur mal ins Blaue gezielt: Hast du OpenSUSE 10.3 neu installiert oder als Update gefahren?
Ich habe vertrauensvoll auf zwei Rechnern ein Update installiert. Sah erst gut aus, dann stellte sich unter anderem heraus, dass OpenOffice mit "kastrierten" Assitenten installiert wurde und ein Firefox-Update auf 2.0.0.7 (manuell) bei einem der Rechner im User-Account nicht "ankam".
Ich habe versuchsweise einen der Rechner neu installiert und jetzt funktionieren sogar Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass sie nicht funktionieren, zum Beispiel ist der Grub jetzt wieder vollständig.
Wenn man die wichtigen Einstellungen vorher sichert, dauert die Neuinstallation inklusive Wiedereinrichtung nicht länger als ein Update.
Ich werde in den nächsten Tagen auch den zweiten Rechner neu instalileren.
Joke
Hallo Wawuschel,
soweit OK und danke für die Links.
Aber das ist nicht mein Problem. Ganz im Gegenteil möchte ich für eine bestimmte Anwendung das Laden lokaler Dateien in Firefox - wie auch immer das dann geschieht - zuverlässig verhindern.
Joke
OpenOffice-Dateien werden jedenfalls bei mir direkt im Firefox angezeigt - möglich, dass dies durch eine Erweiterung bewirkt wird. Sonst wird die Datei zum Download angeboten und auch das ist nicht erwünscht.
Joke
Hallo Ulli,
erst mal vielen Dank für die schnelle Antwort.
Was ist die Beschränkung angeht, so ist sie zahlenmäßig überschaubar, wenngleich unbestimmt. Allgemein ist bei Teilmengen jedoch mit starker Beschränktheit zu rechnen (Hotelgäste).
Ich habe soeben beide Erweiterungen getestet und finde sie sehr gelungen - allein ... genau das, was ich gerne versteckt hätte, verstecken sie beide nicht.
Joke
Hallo zusammen,
an einem für eine beschränkte Öffentlichkeit zugänglichen Rechner läuft Firefox im Vollbild-Modus. In der oben noch sichtbaren Adress/Navigations-Leiste sind links die drei Fenster-Schaltflächen (minimieren/Fenstergröße/schließen) zu sehen.
Einige Benutzer haben die Angewohnheit, Firefox mit dem "X" rechts oben zu beenden, wenn sie mit ihrer Internet-Sitzung fertig sind und das sollte verhindert werden.
Unter about:config finde ich keine Möglichkeit dazu. Gibt es eine Möglichkeit, zumindest die "Beenden"-Schaltflläche zum Beispiiel über die user.css auszublenden?
Joke
Hallo zusammen,
ich möchte an einem Rechner, der einer beschränkten Öffentlichkeit zugänglich ist, einen Firefox zur allgemeinen Benutzung zur Verfügung stellen.
Die Benutzer sollen das Internet nutzen können, aber nicht die lokalen Dateien aus dem Netz aufrufen können. Gibt es eine Möglichkeit, den Aufruf lokaler Dateien zu verhindern?
Für einen Tipp wäre ich dankbar,
Joke