Ich finde es spannend und habe von bisherigen Nutzern eher positives gehört.
Ob man sich nun in einem Forum wie diesem hier äußert oder gegenüber Menschen, die man zumindest zum Teil tatsächlich kennt, macht wenig Unterschied.
Ich finde es spannend und habe von bisherigen Nutzern eher positives gehört.
Ob man sich nun in einem Forum wie diesem hier äußert oder gegenüber Menschen, die man zumindest zum Teil tatsächlich kennt, macht wenig Unterschied.
Zitat von TitusEchte Zombies leben länger http://nuoviso.tv/aktuelles/327-…schon-lange-tot
Ja, nuoviso ist tatsächlich eine Zombie-Seite.
Unglaublich, wie so ein Schmarn sich noch halten kann.
Zitat von 2002Andreas//
Nur mal so allgemein, was nützt es wenn Deutschland keine Atomkraftwerke mehr hat, aber der Rest von Europa sogar noch neue bauen will :-?? ( und wir den Strom dann evtl. sogar daher beziehen )
Ob bei einem Supergau die Wolke in einer oder in zwei Std. hier ist kann doch letztlich egal sein.
Ich verstehe die Frage nicht.
Wenn Deutschland keine AKWs mehr hätte, dann hätten wir auch einige Unsicherheitsquellen weniger.
Bisher sieht es so aus: Frankreichs 58 AKWs + Deutschlands 17-AKWs, damit haben wir 75 Unsicherheitsquellen.
Stellt Deutschland seine AKWs ein, dann hätten wir die Unsicherheitsquellen in dieser Region um mehr als 1/4 reduziert.
Das ist doch schon mal was!
Zitat von SharifWenn Deutschland sofort alle Atomkraftwerke abschalten würde, dann würde es erstmal die meisten Anderen garnicht jucken. Insbesondere Frankreich und USA.
Doch, würde es.
Denn Deutschland wäre gezwungen, schnellstmöglich die Alternativen weiter zu entwickeln bzw. neu zu entwickeln.
Wir haben den Bedarf an Energie, ohne AKWs hätten wir auch den Bedarf an Alternativen und wir haben den Intellekt, da was neues zu finden.
Und wenn die anderen Länder sehen, dass es auch ohne AKWs geht, dann wären die schön Blöd, wenn sie bei ihren alten Konzepten bleiben würden.
Das sogar, wenn es Japan nicht gegeben hätte und ganz besonders, da neue Entwicklungen, besonders in solchen Dimensionen, auch immer einen Aufschwung bedeuten.
Beim Monopol ist nicht (unbedingt) der Staat schuld, die Gegebenheiten sind schuld!
Wie gesagt, zwei Gasleitungen in ein Haus zu legen macht keinen Sinn.
Aber die Ganze Diskussion ist müssig, das Ding ist durch, wenn irgendjemanden was anderes an Windows nicht passt, kann derjenige jetzt um so leichter dagegen klagen.
Der Unterschied ist eben, das es zu einem Haus nur eine Telefonleitung oder Gasleitung gibt.
Dass wir auf dem Telefon- und Energiemarkt mittlerweile auch Konkurrenz haben, liegt ja an den Wettbewerbshütern, vorher hatten wir da ein echtes Monopol.
Hier sind die Einschränkungen auch ok, einfach, weil die Gegebenheiten natürliche Konkurrenz nicht zugelassen haben.
Insofern weiß ich immer noch nicht, wie ihr Quasie-Monopol und Monopol gleich setzen könnt.
Ich frage noch mal, warum soll ein Weltmarktführer nicht in seine Produkte einbauen können, was er will, ohne, dass wir Willkür walten lassen?
Zitat von cosmoWeil MS seinen Internet Explorer nicht in Windows eingepflanzt hat, weil es sich um eine Schaar von Gut-Menschen handelt, sondern aus knallhart kalkulierter Verdrängungs-Strategie. Verdrängung bedeutet, daß da gar kein von dir so angepriesener Markt gewollt wird, sondern exakt das Gegenteil.
Wie gesagt, dass ist letztlich Ziel eines jeden Unternehmens zumindest aus wirtschaftlicher Sicht.
Man steht schließlich in einem Wettbewerb! :roll:
Zitat von cosmoSo, daß räumst du also ein! Dann ist die Konsequenz doch klar: Gesetzt gebrochen - überführt - verurteilt. Was gibt es daran zu deuteln? Das geht jedem Menschen so und wenn ein Unternehmen verlangt oder jemand im Sinne des Unternehmens verlangt, daß dieses davon befreit sei - dann wird die Absicht klar. Übrigens wird dann auch klar, daß so jemand beonders observiert werden muß, völlig fair ... ehh klar.
Du kannst aus dem Zitat nicht den entscheidenden Teil weg lassen.
Alles, was zu deinem Satz gesagt werden muss, ist schon in diesem weg gelassenen Satz gesagt.
Zitat von cosmoP.S. Dir sollte bekannt sein, daß bei Unternehmens-Zusammenschlüssen und Aufkäufen sehr wohl ähnliche Reglementierungen existieren; also das Intonieren von "Lex Microsoft" ist sachlich falsch. Das war vor einigen Jahren so, als das bei Tankstellen geschah und zum Beispiel etliche Aral-Tankstellen an andere Konzerne verkauft werden mußten, bevor die Kartellaufsicht dem Geschäft zustimmte, jetzt ähnlich bei dem Edeka-Plus-Deal. Recht zur Wahrung von Wettbewerb gibt es nicht wegen MS und schon sehr viel länger. Das Bundeskartellamt ist zu einer Zeit gegründet worden, wo Bill Gates noch nicht einmal zur Schule ging, geschweige so etwas wie Microsoft auch nur gedanklich existierte. Aber solche womöglich hinderlichen Informationen mag man leicht vergessen, wenn es ins Weltbild nicht paßt.
Null zu vergleichen mit dem Fall, den wir hier haben!
MS nutzt seine eigene Stellung aus, bei Fusionen oder Übernahmen werden die Stellungen des neuen Partners bzw. des Übernommenen genutzt.
Um auch mal mit einem Vergleich zu kommen: Google ist Quasie-Monopolist auf dem Suchmaschinenmarkt.
Auf der Google Startseite wird mir ein Link zu Google Maps angeboten.
Ich kenne mittlerweile niemanden, der zum schnellen Auffinden von Orten was anderes als Google Maps nutzt. Also hat Google sein Quasie-Monopol genutzt, um die eigene Kartenfunktion durch zu setzen.
Wo ist jetzt der Unterschied?
Wobei mir klar ist, dass Google genau so unbeliebt wie MS ist, also wird dies wahrscheinlich auch bemängelt werden.
@Dr.Evil
Ist die Frage ernst gemeint?
Weil ich sie im selben Post, aus dem du mich zitiert hast, schon beantwortet habe!
Cosmo
Ich weiß jetzt nicht genau, welche Gesetze alles involviert sind, was MS also "verbrochen" haben könnte.
Wenn es nur um das geht, was wir hier diskutieren, nämlich die Ausnutzung der selbst erlangten Quasie-Monopolstellung, dann mögen auch Gesetze gebrochen worden sein, allerdings sind dies dann Gesetze aus der "Lex Microsoft". Gesetze sind nun mal Menschengemacht und damit nicht automatisch fair oder gar gerecht.
Und der Inhalt ist nun mal Marktwirtschaftlich geregelt worden, was will man mehr?
Dein Vorschlag, wie es hätte laufen können, geht doch an der Diskussion völlig vorbei. Hier wird doch nicht über die Entscheidung an sich gestritten, sondern darum, dass ein einzelnes Unternehmen besonderen Restriktionen ausgesetzt ist.
Warum soll ein Weltmarktführer nicht in seine Produkte einbauen können, was er will?
Dafür gibt es einfach keinen Grund, der nicht willkürlich wäre!
Zitat von Dr. EvilWarum sind sie das? Den Blödsinn hast du vor 2 Seiten schonmal gebracht. Ich interpretiere diese Haarspalterei so, dass dir echte Argumente ausgegangen sind.
Ähem!
Du warst es doch, der das Beispiel mit der Telekom gebracht hat?
Hier hatten wir ein echtes Monopol, weil die einzig vorhandenen Leitungen der Telekom gehörten.
Das war ein echtes Monopol.
Genau so auf dem Energiemarkt usw.
Ansonsten ist es richtig, theoretisch strebt jedes Unternehmen ein Quasie-Monopol an.
Was soll da noch erklärt werden?
Jeder hat die Möglichkeit, den Weg von MS zu gehen, niemand hat einen Wettbewerbsnachteil, nirgends gibt es Gesetze, welche Software ein OEM zu nutzen hat.
Die Knebelverträge sind eine Sache zwischen MS und deren Vertragspartnern, es gibt schließlich noch Vertragsfreiheit.
Wie gesagt, ich bin der letzte, der was gegen Regulierung hat, aber diese Regulierung muss dann auch fair ausgelegt werden.
Soll heißen, wenn MS zu etwas verpflichtet wird, dann sollen auch die Konkurrenten den selben Verpflichtungen ausgesetzt sein.
Damit hätten wir wieder Gleichstand und die Firmen könnten versuchen, sich mit den für alle geltenden Regeln neu auf dem Markt zu positionieren.
Du setzt Monopol mit Quasie-Monopol gleich.
insofern sind die Ausführungen irgendwie für die Katz, Sorry!
Und ich sage auch nicht, dass der IE besser ist, auch die Marktgesetze sagen nicht, dass sich das beste Produkt durch setzt.
Insofern sind auch die Ausführungen dazu, sorry, für die Katz!
Ansonsten bin ich keineswegs Freund des reinen, freien Marktes und bedingungslosen Wettbewerbs, aber eben mit diesem Wettbewerb werden ja die Restriktionen gegen MS begründet und das ist, sorry again, quatsch!
Wenn reguliert wird, wogegen ich nichts hätte, dann bitte bei allen, nicht nur bei MS. Das wäre fair!
Zitat von Simon1983Das sind keine Programme, das sind Erweiterungen, die im Prinzip nur Scripte sind.
Um das für olle_oma noch mal etwas weiter auszuführen, auf Laienhafte Art:
Erweiterungen bezüglich der Einstellmöglichkeiten des Firefox.
Du hast damit also keine zusätzlichen Programme, sondern nur erweiterte, optionale Einstellmöglichkeiten, etwa auch solche, die du bis jetzt gesucht hattest und noch einige mehr.
In so fern spräche nicht viel gegen eine Installierung!
Zitat von Dr. EvilBei einem (Quasi-) Monopol gibt es keinen Markt, der irgendwas regeln könnte!
Natürlich gibt es einen Markt.
Solange auch nur ein Konkurrent da ist, haben wir einen Markt.
Und ohne Markt hätte MS seine Stellung auch niemals erreichen können.
Sie haben die Marktgesetze eben am besten genutzt.
Ich frage noch mal: Was ist so verwerflich daran, wenn ein unternehmen seinen erlangten Status nutzt, um ihn zu halten oder auszubauen?
Das nennt man woanders Unternehmertum und sollte, damit es fair bleibt, auf dem Markt geregelt werden.
Dass dies nicht so einfach ist, ist klar.
Dass die Stellung von MS zu groß ist, ist auch klar.
Dass sich etwas ändern sollte, ist auch klar.
Aber all das macht die Aktion des EU Gerichts noch lange nicht fair!
Und sie kommen alle zurück, selbst vom anderen Stern!
Hi, alter Mann!
Sei versichert, du leidest nicht allein unter lahmen Internet, ich bin ganz bei dir, ich surfe momentan wie zu ISDN Zeiten.
Aber da müssen wir wohl durch.
Vor dem Krieg war es ja auch nicht besser!
Zitat von CosmoViele finden das Arbeiten mit einem eingeschränkten Benutzerkonto als zu unbequem, häufig ist das allerdings nichts als eine faule Ausrede. Aber es gibt natürlich Einschränkungen (sonst wäre der Nutz=Schutz-Effekt nicht möglich).
Bequemlichkeit geht mit Faulheit oft Hand in Hand.
Und am Rechner möchte ich mit den Dingen arbeiten, um die es bei der Arbeit geht, nicht arbeiten möchte ich am Rechner selbst, da soll alles möglichst schön bequem gehen! Deswegen nutze ich schon ewig keine Schreibmaschine mehr, obwohl das Sicherheitskonzept bezüglich Malware dort noch besser als bei Linux ist!
Deshalb nervt mich aktuell der eingeschränkte Nutzer unter Linux wieder enorm.
Windows 7 hat das imho ganz gut gelöst mit der skalierbaren UAC!
Wobei ich die auch nicht unbedingt bräuchte. Hier nervt sie aber wenigstens nicht!
Verstehe ich das jetzt richtig?
Weil MS es geschafft hat, den Wettbewerb am besten zu bestreiten und daher ein Quasi-Monopol erlangt hat, soll es jetzt aus Gründen des Wettbewerbes künstlich im Wettbewerb benachteiligt werden?
Ich kenne das zwar aus manchen Autorennserien, dort dient das zum Erhalt der sportlichen Spannung.
Mir war nicht klar, dass der wirtschaftliche Wettbewerb sich auch nach den Prämissen der Spannung zu richten hat!
Btw: Die CSU hat ein Quasi-Monopol hinsichtlich der Ministerpräsidentschaft in Bayern. Das gefällt mir genau so wenig wie das Quasi-Monopol von MS.
Sollte ich jetzt von der EU fordern, dass auch hier mal ein Riegel vorgeschoben wird?
Honigbärchen, genau so sehe ich das auch!
Freut mich, dass es dich nicht stört.
Aber einige wollen das nicht so gerne und manchmal kann ich das auch verstehen, schließlich wollen die ihr Problem behandelt wissen.
Bist du denn bezüglich deines Coolers schon weiter gekommen?
Ich weiß, was du meinst und ich teile auch deine Befürchtungen hinsichtlich des Quasie-Monopols.
Dennoch halte ich den Umgang mit MS nicht für Fair.
Es sieht, auch aufgrund deiner aufgeführten Punkte, ganz danach aus, dass da eingreifende Schritte nötig sind, wenngleich ich sie nicht für fair halte.
Diese Unfairness scheint mir allerdings nicht weiter schlimm zu sein, MS kann das verkraften.
Ich erwähne sie trotzdem, weil ich nicht weiß, wo das enden wird. Irgendwann könnte es bei einem fortlaufendem Prozess nach diesem Schema passieren, dass MS nichts mehr in sein BS integrieren darf und dass das BS nur noch aus dem Kernel besteht.
Und das kann ja auch keiner wollen.
Denn alles andere wird auch von Dritt Herstellern angeboten. Wo würdest du die Grenze ziehen?
Wenn O&O klagen würde, dass MS von Haus aus ein Defrag-Programm an Board hat, würdest du als Richter O%O Recht geben?
Wenn SpeedCommander klagen würde, dass MS einen Dateibrowser mitbringt, würdest du MS die Integration verbieten?
Usw., usf....
Die faire Lösung wäre eigentlich, dass das Quasie-Monopol auf dem Markt gebrochen wird!
Die Gesetze aus Brüssel spiegeln nicht immer die Meinung der Bürger wieder, das weißt du auch.
Und das Monopol existiert so ja gar nicht, es gibt ja schließlich Alternativen, sonst könnten die Anbieter der Alternativen sich schlecht an Brüssel wenden! :wink:
Ein Quasi-Monopol ist nicht das selbe wie ein richtiges Monopol!
Zitat von Dr. EvilUnd warum sollte es bei Browsern anders sein?
Ist es ja, glaube ich, nicht!
Ich bin mir relativ sicher, wenn Opera an HP genug zahlt, dann installieren die dort Opera als Standardbrowser.
Opera will das offensichtlich nicht, genau so weinig wie Mozilla, also geht Opera über das Gericht.
Warum muss aber Nero und Norten an die Hersteller zahlen, um auf die Rechner zu kommen?
ZitatUnd wäre es für Hersteller von Brenn- und AV-Programmen, die sogar noch ein wirksames Geschäftsmodell haben, nicht unfair, wenn MS bei Windows 7 ein entsprechendes Programm integriert?
Meiner Meinung nach nicht.
Es würde teurer werden, aber so ist das nun mal in der Geschäftswelt.
AV Software wird aber wohl von den Herstellern installiert, genauso Brenn- oder andere Programme und das hat dann also nichts mit MS zu tun.
Bugcatcher hat schon recht, da werden MS Steine in den Weg gelegt, die nicht fair sind.
Jedes BS für den Endanwender hat einen Browser vorinstalliert, natürlich den Hauseigenen. Es lohnt sich aber nur bei MS, dagegen vor zu gehen.
Aber auch jetzt können imho die Konkurrenten zu den Herstellern gehen und mit denen Verträge abschließen, dass diese ihre Browser vorinstallieren und als Standard einrichten.
Ich denke, die AV- oder Brenn-Test-Versionshersteller zahlen für diese Installation an die PC Hersteller, die Browserschmieden wollen dies offensichtlich nicht.
Also muss der Gang vor Gericht herhalten.
Zitat von DarkNikeFrage: Würde mein Rechner noch schneller laufen, wenn ich mir mehr Arbeitsspeicher einbauen würde? Ich überlege mir, nächsten Monat ein paar einzubauen, bis ich 1,6 GB drin habe. Im Moment habe ich ja magere 223 MB.
Ich würde mal sagen, definitiv ja!
Allerdings scheint dein Rechner so alt zu sein, dass ich mir nicht sicher bin, ob du RAM für den Rechner überhaupt zu einem angemessenen Preis bekommst.
Bei dem Rechner würde ich echt über eine Neuanschaffung nachdenken, und wenn es sich nur um einen gebrauchten Rechner handelt.