Festplatte formatieren, System neuinstallieren und Backups aufspielen.
Beiträge von DasIch
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Software könnte man kopieren wenn man alle Dateien kennt. Wenn du alle Systemaufrufe des Installers verfolgen kannst könntest du alle angelegten Dateien ermitteln. Das funktioniert aber nur wenn keine Daten dynamisch anhand der Umgebung erstellt werden oder bestehende Dateien verändert werden. In der Regel dürfte der Aufwand den Nutzen bei weitem übersteigen.
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In Zukunft soll es für das speichern eine OpenDesktop Spezifikation geben, die Leute von KDE und Gnome haben sich da zusammen getan, dann wäre die Passwortverwaltung kein Problem mehr, zumindest wenn Firefox dass implementiert.
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Toolbars sollten imho erst dann erscheinen wenn man sich ihnen mit der Maus nähert und ich hoffe ja mal dass es bei Fx4 keine Tableiste mehr gibt, zumindest keine normale mehr.
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Zitat von Palli
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Masterpasswort im Firefox
Ist soweit auch nicht 100% Sicher, es gibt/gab ein Programm das das Passwort auslesen kann.
In dem Bereich gibt es keine 100% Sicherheit und natürlich kann man ein Programm schreiben dass das Passwort "auslesen" kann, dass erfordert nur dass der Anwender etwas Zeit mitbringt. -
Das Internet bietet keine Anonymität, wer damit nicht leben kann sollte den Stecker ziehen. Das verschleiern/unterdrücken von solchen Informationen bringt nämlich vor allem eins: Probleme.
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Wenn man wichtige Daten auf einem Laptop hat verschlüsselt man die Festplatte komplett oder nutzt zumindest einen TrueCrypt Container für alle wichtigen Daten. Den was passiert erst wenn man den Laptop verliert oder er geklaut wird?
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Zitat von NoDefeatist
[…]GNU-Lizenz[...]
Eine solche Lizenz existiert nicht. Es gibt die GNU Public License in den Versionen 2 und 3 sowie die Affero GNU Public License ebenfalls in den Versionen 2 und 3 wobei diese zur GPL nur in Version 3 kompatibel ist.Zitat[...]unterliegen (wie z. B. Open Office, Mozilla, Div X Player etc.)
Mozilla hat eine eigene Lizenz, die Mozilla Public License und der DivX Player ist proprietär und steht unter keiner vom OSI anerkannten Lizenz.Zitat[...]gegen Anmeldung an - schließlich bekommt man eine Rechnung in Höhe von 96 €, die zu 8 Euro im Monat im Voraus bezahlt werden soll.
Was nach (A)GPL sowie MPL legal ist, beim DivX Player könnte es allerdings Probleme geben. Die (A)GPL stellt nicht sicher dass ein Programm frei sein muss wie in Freibier.ZitatEs ist bei Anmeldung nicht klar ersichtlich, welcher Summe man sich verbindlich macht; und auch gekonnt setzt man mit einem Häkchen angeblich sein Widerrufsrecht außer Kraft.
Das hingegen dürfte sicherlich nach deutschem Recht problematisch werden.ZitatMeine Frage ist: Da es pure Abzocke ist, der man zu schnell auf den Leim geht - kann man in Firefox nicht eine Art "Warnfunktion" arrangieren, die dem User korrupte Websites beim Öffnen kenntlich macht? :-??
Wer soll die Liste den bereitstellen, aktuell und korrekt halten? Die Listen für Phishing- und Malwaresites stellt Google bereit und da hat man kein sonderliches Problem weil für jeden zweifellos ersichtlich ist dass diese illegal sind(zumindest in den meisten Ländern) und Google ausreichend Ressourcen hat um aktuelle Listen zu erstellen, mal abgesehen davon dass man das automatisieren kann. -
Die rechtlichen Probleme hat Google bisher aber geschickt umgangen, wo sich keiner allzu laut beschwert sind sie schon unterwegs.
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Am einfachsten(für die Antwortenden ) wäre es du liest dir die RFCs zum Internet Protocol und zum Transmission Control Protocol durch aber damit wärst du wahrscheinlich eine Weile beschäftigt und eigentlich müsste man der Vollständigkeit halber wohl auch das Dynamic Host Configuration Protocol durchgehen.
Prinzipiell ist es so das TCP/IP vom Betriebssystem implementiert wird und ein Programm mit sogenannten sockets arbeitet. Die Verhalten sich ähnlich wie Dateien, man kann darüber Daten senden und empfangen, um die eigentliche Übertragung kümmert sich das Betriebssystem, womit wir beim TCP angekommen wären. Das schnürt aus den Daten Pakete und verschickt diese, die Gegenseite nimmt sie an(angenommen dass passiert überhaupt) und sendet quasi eine Empfangsbestätigung. Die Pakete enthalten genug Informationen so dass man weiß wenn alle angekommen sind usw. und an wenn sie zurück geschickt werden sollen(man verzeihe mir an dieser Stelle wenn das jetzt arg ungenau ist).
Letztendlich ist es so dass das "Internet" nicht weiß an welche Programm Instanz die Daten gehen darum kümmert sich dein Betriebssystem selber, welches Prozess IDs vergibt für jeden Prozess den du startest(es sei den der Arbeitsspeicher geht aus oder ein künstliches Maximum ist erreicht um dass zu verhindern).
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Dateitypen lassen sich ermitteln und man kann darauf reagieren und eine solche Überprüfung für Texte, Musik o.ä. ist machbar. Das Problem dabei ist aber wo man die Grenze zieht, bei den Beispielen mit Musik und den Texten lassen sich klare Antworten geben aber was ist mit einem Bild in zwei unterschiedlichen Größen, bei einem mit Wasserzeichen/Schriftzug/etc. und einem ohne?
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Das semantische auffinden von Dubletten wäre eine tolle Sache ist aber dass Problem stört nicht so sehr dass jemand bereit wäre für ein entsprechendes Programm soviel auszugeben dass es sich lohnen würde aber auch nicht alltäglich genug dass sich jemand findet und ein FLOSS Projekt startet.
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Das Design ist genauso grauenhaft wie von der Seite hier nur anders. Ein gutes, einheitliches Design bietet z.B. http://ubuntuusers.de/
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Zitat von Global Associate
Hatte mir gestern mal das Programm DupKiller 0.8.2 installiert und getestet. Nach dem ersten Scan sind mir fast die Augen aus dem Kopf gefallen bei soviel doppelten Dateien. Da ich kein "Durchwink"-Typ bin, habe ich das ganze abgebrochen und das Programm deinstalliert und anschließen hier die Frage nach Erfahrungen mit solchen Programmen gestellt
Es ist nicht so dass man sonderlich viel falsch machen könnte. Ich habe selbst mal gerade aus Langeweile ein Programm geschrieben dass Doubletten findet und löschen kann. Unter Unix einfach abspeichern, ausführbar machen und ausführen, unter Windows muss man einen Python Interpreter i.d.R. noch installieren, dort sollte die Datei .py als Endung haben.Das Programm geht Ordner rekursiv durch und erzeugt eine recht hohe IO Last, deswegen kann es trotz vergleichsweise geringer CPU Auslastung das System verlangsamen.
P.S.:Ein Name darf sich jeder gerne selbst ausdenken
P.P.S.:Nicht wundern wenn es länger dauert, dass Programm geht erst alle Dateien durch bevor es eine nennenswerte Ausgabe macht, man kann durchaus dass Gefühl bekommen dass gar nichts passiert.
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Zitat von deschen2
Damit stellt sich die Frage: ist der Nutzer dumm oder das Werkzeug? :wink:
Keins von beiden Entwickler tendieren dazu effiziente Werkzeuge zu nutzen wobei dass häufig zu Lasten der Intuition geht und User haben keine Lust sich damit auseinanderzusetzen und finden es zu kompliziert.Im Fall vom Bugzilla ist das Werkzeug aber einfach langsam, unintuitiv und hat ein grausames Interface. Ich hab noch nicht einen Bugtracker gesehen der Bugzilla genutzt hat und annehmbar benutzbar war. Mozilla mag brauchbare Software herstellen können aber von Webapps sollten sie besser die Finger lassen.