Du öffnest spiegel.de und siehst rechts unten ein kleines orangenes Symbol (mit einem weißen Punkt und 2 Viertelkreisen). Das mit der linken (oder rechten für linkshändige Mäuse) Maustaste anklicken, dann auf .... abonnieren. Dann öffnet sich der Dialog für "Lesezeichen hinzufügen". Am besten, du legst das "dynamische Lesezeichen" unter "Lesezeichen-Symbolleisten-Ordner" ab.
Beiträge von Manny73
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Das roblem liegt am Attribut "padding". "padding" gibt einen allgemeinen Innenabstand an, in diesem Beispiel muss das Attribut "padding-top" verwendet werden.
siehe auch http://de.selfhtml.org/css/eigenschaften/innenabstand.htm
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Du mußt als erstes sowohl unter Windows als auch unter Linux jeweils ein eigenes Profil anlegen.
Dann löscht du unter Linux (!!!wichtig: Firefox muss dabei geschlossen sein!!!) den entsprechenden Eintrag im Profil und legst eine symbolischen Link (mit ln -s) auf die entsprechende Datei im Windows-Profil. Die Bookmarks und die History kann man so auf jeden Fall gemeinsam nutzen, die Erweiterungen gehen auf keinen Fall. Alle anderen Dateien habe ich noch nicht gestestet.
Mache aber vorher auf jeden Fall ein Backup des Windows-Profils für den Fall der Fälle.
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Hast du bereits einmal beim Farbcode 255,204,051 ausprobiert, kann sein, dass die Angabe immer dreistellig sein muss.
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Okay, mit der Aufruf über die BAT-Datei hat es funktioniert.
Danke
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Funktioniert leider nicht, auch nicht, wenn man den gesamten Pfad zum Profil mitangibt oder zusätzliche -Profil schreibt.
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Ich versuche gerade zwei verschiedene Profile zugleich in getrennten Session (Firefox 0.9.3; W2k) zu öffnen.
Wenn Firefox nicht läuft, kommt beim Öffnen der Profilmanager. Wenn aber Firefox bereits läuft, dann kommt der Profilmanager nicht, sondern es öffnet sich ein neues Fenster mit dem Profil, das bereits läuft.
Weder "Beim Starten nicht nachfragen" noch "Offline arbeitern" ist aktiviert.
Den Profilmanager öffnet ich mit "C:\Verzeichnis\firefox.exe -p".
Danke
P.S.: Bei mir stürzt der Profilamanger immer ab, wenn ich ein Profil löschen möchte.
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Das Problem bei dieser "Sicherheitslücke" sind die "Dummies vor den PCs, die entweder ständig auf "Ja" bzw. "Okay" klicken oder ihre sensiblen Taten ins nächstbeste Feld eingeben. Und von diesen PC- und Internet-Usern gibt es, leider, mehr als genug.
Gegen diese Problem hilft wohl nur, dass JavaScript automatisch deaktiviert wird, wenn man auf eine https-Seite geht.