Auch die amerikanische Kartellbehörde schaut Microsoft auf die Finger:
http://www.tecchannel.de/news/betriebssystem/19200/
Gruß
rabenvogel
Auch die amerikanische Kartellbehörde schaut Microsoft auf die Finger:
http://www.tecchannel.de/news/betriebssystem/19200/
Gruß
rabenvogel
Google als Aktien-Gesellschaft ist was anderes als das frühere Google:
http://www.intern.de/news/6394.html
Gruß
rabenvogel
Ein Nachruf in der "Süddeutschen":
http://www.sueddeutsche.de/,tt2m2/kultur/artikel/956/46910/
und in der NZZ:
http://www.nzz.ch/2005/01/30/vm/newzzE4L3XTTS-12.html
und
http://www.nzz.ch/2005/01/31/fe/article8GH68.html
Gruß
rabenvogel
Ich bin halt ein Kavalier der alten Schule und "unser Belly" zu herzen ist mir
ein Vergnügen.
Gruß
rabenvogel
SEMANTISCHE ZUSAMMENHÄNGE GOOGLEN
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"Bislang geht man davon aus, dass allgemeine Suchmaschinen wie
Google nicht in der Lage sind, semantische Zusammenhänge zu
verstehen. Paul Vitanyi und Rudi Cilibrasi vom Nationalen
Institut für Mathematik und Computerwissenschaften in Amsterdam,
Niederlande, entwickelten eine Methode, die mittels einer Google
Suche ermittelt, wie eng zwei Worte zueinander stehen. Die
Methode soll z.B. zwischen Farben unterscheiden und
holländischen Malern des 17. Jahrhundert ihre Bilder zuordnen
können.
Man kann feststellen, dass Worte die häufig in einem
Zusammenhang erscheinen, eine gewisse Bedeutung zueinander haben
müssen. In einem Dokument wird das Wort Reiter z.B. häufig im
Zusammenhang mit den Worten Pferd und Sattel vorkommen. Während
es für die Wortkombination - Pferd Reiter - etwa 310 000 Treffer
gibt, sind es für - Pferd Zahnbürste - nur 8470 Treffer. Es
besteht die Wahrscheinlichkeit, dass Pferd und Reiter in einem
engeren Zusammenhang stehen, als Pferd und Zahnbürste.
Die Methode erscheint vom Ansatz relativ simpel. Es werden zwei
oder mehrere Begriffe in die Google-Suchmaske eingegeben und die
von Google geschätzte Zahl der Gesamtreffer ermittelt. Mittels
statistischer Auswertung wird nun die "normalisierte Distanz"
der Worte ermittelt. Je geringer diese Distanz, je tiefer ist
die Beziehung zwischen den Worten. Die Verfasser räumen ein,
dass ihre Methode keine 100% Genauigkeit bringen kann, finden
ihre Ergebnisse dennoch erstaunlich. Sie liegen bei einer
Genauigkeit von etwa 75%. Mittels automatisch lernender
Algorithmen glauben sie jedoch noch bessere Resultate erzielen
zu können.
Als praktische Anwendungen sind z.B. automatisch generierte,
hierarchische Cluster denkbar, welche die Ergebnisliste einer
Suche ergänzen kann. Derartige Cluster-Anwendungen sind
allerdings nicht neu und werden von Vivisimo bereits seit Jahren
eingesetzt.
Eine weitere Anwendung könnte es sein, Dokumente die in
unterschiedlichen Sprachen geschrieben sind, aber inhaltlich
identisch sind, zu erkennen. Dafür werden die unterschiedlichen
formalen Strukturen im Satzaufbau für die jeweilige Sprache
berücksichtigt. "
http://www.arxiv.org/abs/%20cs.CL/0412098
Gruß
rabenvogel
GOOGLE ERHÖHT WORTLIMIT
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Bisher waren max. 10 Worte für eine Suchanfrage erlaubt. Ein
Limit das eher selten ausgeschöpft wurde. Wer häufig intensiv
sucht, bemerkt diese Grenze jedoch relativ schnell. Google hat
das Limit auf 32 Worte hochgeschraubt. Damit lassen sich auch
aufwendige Suchanfragen formulieren. sie können nun auch ganze
Sätzee eingeben um festzustellen ob diese schon längst auf
anderen Webservern angeboten werden.
http://www.google.de/
Gruß
rabenvogel
Er hat seinen Lesern viele angenehme Lektürestunden bereitet.
http://www.sueddeutsche.de/,tt1m2/kultur/artikel/947/46901/
http://www.spiegel.de/kultur/charts/0,1518,339322,00.html
Gruß
rabenvogel
Edit:
Habe den Fehler in der Überschrift korrigiert. Danke, Abdulkadir, für den Hinweis. Sorry
rabenvogel
In der Wirtschafts- und Finanzwelt wäre mancher besser gefahren, hätte er dieses Prinzip befolgt.
@ cyberman
Deine Grafik kann nicht angezeigt werden. Ich bekomme diese Meldung:
Die Grafik "http://www.fredlarts.at/~cyberman/Signature/SigPic.png" kann nicht angezeigt werden, weil sie Fehler enthält.
Gruß
rabenvogel
Eine ganze Stadt, nämlich Haßloch in der Pfalz hat sich bereit erkärt, ihre Daten über Kaufgewohnheiten für ein Trinkgeld offen zu legen:
http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/wirtsch…ikel/929/46883/
Gruß
rabenvogel
Einerseits,
aber andrerseits:
http://www.manager-magazin.de/it/artikel/0,2828,338709,00.html
Gruß
rabenvogel
Montags liegt der "Süddeutschen" als Beilage eine Auswahl von Artikeln der "New York Times" bei. Diesmal ist als Titelgeschichte "Battle of Sexes Whirls Above Science Gap" angekündigt.
Wen das Thema interessiert, kauft sich am Montag die "SZ".
Gruß
rabenvogel
Die Titelgeschichte der Heise-Zeitschrift "Technology Review" deutet genau das an.
Der Erfolg einer Marke muß eben vermarktet werden. Als Aktiengesellschaft muß Google sein Produkt nur immer soweit verbessern oder so tun, als würde an der Verbesserung desselben gearbeitet , damit die Kunden nicht abspringen. Primäres Ziel ist aber die Steigerung des Profits.
http://www.heise.de/tr/artikel/55204
Gruß
rabenvogel
Silver Skin 2.6.3
Gruß
rabenvogel
Auch der saarländische Justizminister Josef Hecken betonte: «Das Erheben und Speichern von DNA-Daten muss dringend erleichtert und forciert werden.» Rechtliche Bedenken müssten im Interesse einer wirksamen Strafverfolgung und effektiven Verbrechensbekämpfung zurückgestellt werden. «Es kann nicht sein, dass sich brutale Straftäter hinter datenschutzrechtlichen Bedenken verstecken können», sagte der CDU-Politiker.
http://de.search.news.yahoo.com/search/newspf_de?p=ukey:7352472
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldun…22_REF1,00.html
"Wie viel zuversichtlicher, wie viel vertrauensvoller sind dagegen die US-Amerikaner. 65 Prozent blicken zuversichtlich in die Zukunft! 38 Prozent glauben an den Aufschwung! 45 Prozent vertrauen der Politik! Und genau so viele sind überzeugt: Die Politik ihrer Regierung ist sozial gerecht!"
Gruß
rabenvogel
Unsere Mädels sind halt cleverer.
Gruß
rabenvogel
"Der Umzug nach Berlin bedeutet eine Effizienzsteigerung unserer Arbeit, die sich in Zahlen nicht ausdrücken lässt."
Michaela Heber, Sprecherin des BND zu einem Bericht des Bundesrechnungshofes, der die Kosten des Umzugs des "Bundesnachrichendienstes" nach Berlin auf über 1,4 Milliarden Euro veranschlagt.
Süddeutsche Zeitung Nr.22, 28. januar 2005
Gruß
rabenvogel
Immer diese Qual der Wahl!
Gruß
rabenvogel
Es geht nur darum, daß Microsoft andere Player nicht durch sein Monopol Konkurrenten dem Markt drängt, und dadurch die Wahlfreiheit der Nutzer einschränkt, des weiteren die Entwicklung neuer und vieleicht besserer Player behindert, da für diese keine Marktchancen bestehen. Über die Qualität des Media-Players ist damit noch nichts ausgesagt.
Der InternetExplorer hat ja seine Position ja auch nicht durch seine hervorragende Leistung erworben, sondern weil Microsoft den IE mit dem Betriebssystem gekoppelt hat. Die meisten Nutzer geben sich dann halt mit dem zufrieden, was sie haben.
Umso mehr muß die Leistung der Programmierer von Mozilla gewürdigt werden, die nicht resigniert und den Kampf mit dem Moloch Microsoft augenommen haben. Und wir im Forum freuen uns, wenn der Fx dem IE einige Prozentpunkte abjagt. Aber an der Monopolstellung von MS und seinem IE ändert das aber nichts.
Gruß
rabenvogel
bugcatcher macht also mal auf rabenvogel, das funktioniert. Aber rabenvogel kann nicht den bugcatcher machen, da fehlt ihm noch vieles, genauer, fast alles.
Der rabenvogel
entbietet dem großen Meister die ehrerbietigsten Grüße.