Zitat von Reks30@alle: Was Ebay anbelangt kommt der schlechte Code nicht von eBay, sondern vom Anbieter der Waren. Auf eBay hat jeder Anbieter die Möglichkeit seine Angebotsseite selbst zu gestalten. Die normalen eBay Seiten funktionieren stehts problemlos mit allen Browsern. Die meisten eBay-Verkäufer sind aber nun mal nicht gerade HTML-Genies!
Sorry, wenn ich an dieser Stelle nochmal kurz Öl ins Feuer giesse, aber diese Aussage ist schlicht falsch.
Folgende Fehlermeldung bekam ich gerade von der EBAY-Startseite:
ZitatFehler 500 - der angegebene Server sendet eine ungültige Antwort
Erklärung: Die Antwort, die von dem angegebenen Server kam, entspricht nicht dem HTTP-Protokoll
Maßnahme: Der angegebene Server arbeitet nicht richtig. Versuchen Sie es später nochmal.
URL: http://www.ebay.de
Seit wann dürfen einfache EBAY-Member eigenen HTML-Code auf der Startseite von EBAY unterbringen?
Weiteres Problem, das definitiv nicht mit irgendwelchem Kunden-HTML zusammenhängen kann: Die Kaufabwicklung von EBAY (payments.ebay.de) bringt in wohl mehr als 90 Prozent aller Fälle den "Fehler 400". Ich habe es noch nie geschafft, mit dem Firefox 1.0.6 eine Kaufabwicklung bei EBAY abzuschliessen. Ich reaktiviere für diesen Ablauf regelmässig kurz den IE - dort treten diese Probleme nicht auf.
Allerdings habe ich Meldungen von anderen Nutzern (nicht durch eigene Ermittlungen verifiziert), dass es mit Firefox 1.0.1 diese Probleme mit der Kaufabwicklung von EBAY NICHT gibt!
War also der Firefox 1.0.1 "microsoft-näher" programmiert? :twisted:
Nochmal ein dickes sorry, ich will hier niemanden ärgern. Ich bin nur ein einfacher User, der frei von irgendwelchen philosopischen Betrachtungen ein Problem lösen möchte (oder für sich mit einem zweitklassigen Workaround gelöst hat).
Übrigens: im EBAY-Support-Forum habe ich mich bereits entsprechend geäussert, dass ich es für ein sehr schwaches Bild halten würde, wenn EBAY es nicht auf die Reihe bringt, JEDEN gängigen Browser zu unterstützen.
Es wäre vielleicht sinnvoll, wenn das mehrere User tun würden. Denn woher soll ein Unternehmen wissen, welche Fehler existieren und welcher Bedarf gedeckt werden soll, wenn die Kunden den Mund nicht aufmachen? Soll es die Kristallkugel fragen?
Und wenn die "Grossen" ihre Seiten entsprechend ändern, folgen die Kleinen automatisch - denn die müssen "besser" sein als die Grossen, um zu überleben. Und da kann sich dann keiner leisten zu sagen "Interessiert mich nicht. Bei XYZ-Branchengrösse funktioniert es ja auch nicht!". Da arbeitet dann nämlich der Mainstream für die Alternative: wenn es bei den Grossen klappt, bei den Kleinen aber nicht, ist die Website des Kleinen "besch...eiden programmiert". :twisted:
Gruss
BAGHEE