Ich bitte die Begriffe zu differenzieren. Wenn ihr von "Sicherheit" sprecht, sagt, welche ihr meint. Privatsphäre und Systemsicherheit sind nicht das selbe (auch wenn letztere auch erstere beinflussen kann, wie auch in bestimmten Fällen in der anderen Richtung Beeinträchtigungen stattfinden können) und haben ganz unterschiedliche Angriffsvektoren und entsprechend auch ganz unterschiedliche Abwehrmassnahmen. Wer bei der Definition zu allgemein wird, der kann alles mit allem "belegen". Womit niemandem geholfen ist.
Beiträge von bugcatcher
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Für Chromebook dürfte es keine Firefox Version geben. Es gibt eine für Android basierte Betriebssysteme. Die sind aber eher auf Tabletts und Smartphones beheimatet. Die Basis der Chromebooks teilt sich meines Wissens nach einiges mit Android, das dürfte aber nicht reichen für einen Firefox Mobile (Codename "Fennec"). Hat das Cromebook einen "Market"? Da mal nach Firefox suchen. Aber mach dir nicht zuviele Hoffnungen. ; (
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Grundsätzlich richtig. Aber es ist immer eine Frage der Dosierung. Zu viel Eskalation und du schadest der Sache mehr, als es ihr nutzen würde.
pittifox: Die Zahl ist ein wenig aus dem Bauch raus, ja. Ich beobachte entsprechende Statistiken aber immer so am Rand, wenn ich sie mal irgendwo lese, weil sie für mich im Beruf von Relevanz ist (Tendenzen raus lesen, usw.). Wie gesagt. Das sind Durchschnittswerte. Es gibt Leute die kaufen (und brauchen) sehr viel seltener Upgrade. Auch brauchen manche ein Umgrade noch nicht, führen es trotzdem durch. Manche kaufen sich nur alle 6+ Jahre neue Kisten, andere brauchen schon alle 1-2 Jahre was neues. Wobei Neues teils zwangsweise nicht bedeutet, dass die alte Kiste ersetzt wurde, sondern ein Zweitrechner angeschafft wurde. Z.B. neben dem Desktop ein Notebook. Der Anteil derer, die wirklich die "XP"-Option bei neuen Rechnern ziehen ist allerdings inzwischen im Promillebereich.
Wir hier oder du dich im speziellen selbst, darfst du nicht als "Durchschnitt" ansehen. Beliebter Fehler. ; )
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Ähm. Netbook... oder ein chromebook? Am besten mal die genaue Bezeichnung des Geräts nennen. Oder das Betriebssystem.
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Zitat von .Ulli
Ja wenn dem nur so wäre. Bislang nimmt der Fx, so meine Kenntnislage, keine besondere Stellung ein. Für einen Spiel wird gerne ein Patch nachgeschoben, aber für den Fx sah ich das noch nie.
Noch nicht. Und für Firefox alleine wohl auch nicht. Aber wenn Hardwarebeschleunigung in allen Browsern zum Standard wird (vor allem bei WebGL, wobei Webseiten direkt die Grafikkarte nerven gehen) und Sicherheitsprobleme sich häufen (oder die Grafikkartenhersteller das schnelle Alltagssurfen als Markt entdecken), wird sich das vermutlich ändern. In ein paar Jahren. Nicht Morgen. ; )Zitat von pittifoxFür viele User ( gehöre auch dazu ) eh (noch) uninteressant da(noch) XP genutzt wird, da gibt´s nicht mal IE9 .
Unter Privatnutzern ist XP weit weniger verbreitet, als die allgemeinen Statistiken einen glauben machen. Vor allem Firmen sind lahm bei Upgrades. Privatnutzer kaufen alle 3-5 Jahre einen neuen Rechner. Und nutzen das vorinstallierte OS. Der Generationswechsel passiert schneller als man denkt.Das sind alles neue Techniken. Dafür verbiegt sich heute erstmal niemand. Fragt nochmal in 2-3 Jahren. ; )
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Dadurch das die Hersteller anfangen WebGL und Hardwarebeschleunigung in die Browser zu führen, setzt das ja auch die Treiberhersteller unter Druck. Der Browser ist zentrales Programm auf einem Betriebssystem. Das kann man nicht ignorieren. IE10 kommt auch mit Hardwarebeschleunigung daher. Daher werden die Anforderungen an die Treiber steigen. Vor allem was Stabilität angeht.
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Ist schlicht ne Treibersache. Wenn keine Treiber verfügbar sind, die funktionieren, dann kann man nix machen ausser deaktivieren und ohne Hardwarebeschleunigung leben.
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In der Regel wird sowas als Erweiterung in den Firefox eingebunden. Das findest Du unter Addons. Wenn du dort keine Einstellungsmöglichkeiten findest, wende dich an den Hersteller.
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Darum sag ich ja "Übliches Tracking". Es ist nicht mehr als eine Webseite (in dem Fall halt Google) auch machen würde. Die Anfragen sind halt als wenn man sie direkt bei Google eingeben würde. Wenn man z.B. Google meiden möchte, hätte man mit Chrome einige Einschränkungen. Wenn nicht, machts im Grunde keinen Unterschied. Und ja. Das ist genauso wie die Autovervollständigung in der Firefox-Suche. Nur das die halt auch nur dann bemüht wird, wenn man was Sucht und nicht wenn mans nur in die Adresszeile eingibt. Dadurch das man im Grunde seine ganze History über die Adresszeile an Google übermittelt, könnte man sagen, dass das Datenschutztechnisch bedenklich ist. Kann man aber wie gesagt auch deaktivieren.
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Zum Hersteller gehen und nach einem Update für die Erweiterung suchen?
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Wie Palli schon sagt. Da nehmen sich die Browser nix. Cookies und Co. sind Standardtechniken. Die unterstützen die alle. Was die Webseiten damit machen (und wozu sie missbraucht werden), ist eine andere Sache.
Dich interessieren ohnehin aber eher die Unterschiede. Nun, die sind recht gering. Und dusseligen "Chrome sammelt alles und verkauft meine Seele" Behauptungen kannst du getrost in die Tonne kloppen. Chrome selbst hat inzwischen die feste Browser-ID Kennung aufgegeben und ansonsten sind das nur die üblichen "trackings". Google verwendet in Chrome z.B. halt viele Autovervollständigungen die über die Googlesuche laufen (z.B. in der Adresszeile). Vieles kann man deaktivieren. Im Zweifel kann man sich auch die Chromium-Version von Chrome antun. Das ist die reine Opensource Version von Chrome. Oder Iron. Da haben die Macher alles möglichen herausoperiert. Wobei ich das Projekt nicht beobachte und daher nichts zur Aktualität sagen kann.
Ich würde mir da weniger Sorgen machen.
Viele der Privacy-Addons vom Firefox gibts zudem in ähnlicher Form auch für Chrome.
Btw: Android selbst telefoniert nicht mal zu Google. Wäre fast schön, wenn das so wäre. Weil das klebt stärker am Hardwarehersteller, der es mitliefert. Und die kümmern sich meist nur halbherzig drum. Für jede installierte Google-App gibts auch passende alternativen, die man nutzen könnte. Ist alles eine Frage des "wie nutze ichs".
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Wer sein System (Betriebssystem, Anwendungsprogramme, Dienste, Plugins, Treiber, usw.) aktuell hält, nicht mit Adminrechten unterwegs ist und nicht alles anklickt, nur weils einem ins Gesicht springt, hat mindestens 90% seiner Sicherheit (vor allem der realen, nicht der gefühlten) schon abgedeckt. Virenscanner, Firewalls und Co. sind die anderen 10%. Und auch nur dann, wenn man damit umgehen kann. Das setzt aber schon richtig Verständnis voraus, sonst löschen sich die Nutzer wegen eines FalsePositive gleich mal ohne zu Hinterfragen eine Systemdatei. Insofern ist dieser Schritt eigentlich eher was für fortgeschrittene Nutzerschaften, während das Patchen auch der "Dümmste" hin bekommt (oder bekommen sollte. Wer einen Virenscanner oder Firewall installieren und evtl. sogar noch bezahlen kann, der kann auch Patches einspielen). Nur wer sich auf die 10% alleine Verlässt, der kann auch gleich mit geschlossenen Augen über die viel befahrene Strasse laufen. Die anderen 90% werden ihn mit weit höherer Wahrscheinlichkeit erwischen. Und da helfen ihm dann die 10% auch nichts mehr.
Damit will ich gar nicht sagen, dass die 10% keinen Nutzen haben. Aber halt erst, wenn die anderen 90% als Vorleistung erbracht wurden.
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Zitat von Heaven_69
Weil die Werbung der AV-Hersteller mit der Angst der User spielt. Das klappt immer. Wenn das nicht wäre würden das auch viele mehr machen.
Vorteil von Linux ist im Grunde der Paketmanager. Programme aktualisieren ist damit ein Kinderspiel. Windows ist in der Regel nur dann unsicher, wenn man das Patchen sträflich vernachlässigt. Und statt sich darum zu kümmern, kommen die ständig mit ihren Firewalls und Virenscanner und meinen damit wäre alles sicher. -
Komisch. Mach ich unter Windows auch so. Keine Firewall, kein Virenschutz. Und dennoch sicher. Scheint kein spezielles Linux-Feature zu sein.
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Ich rette mal aus den lost files:
Die Logik der Seitenstruktur ist an manchen stellen nicht was erwüscht ist. Der #content-DIV steht in der Hierarchie unterhalb der Banner und wird damit innerhalb der Layer-Sturktur einer Seite ÜBER den Bannern dargestellt (das zuletzt geladene wir oben drauf gelegt). Das ist nicht nur w3c Standard, sondern einheitliche Logik an die sich auch der IE in der Regel hält. In dem Fall nicht. Er ist damit inkonsequent und damit fehlerhaft in der Darstellung.Das DIV mag durchsichtig sein, ist aber trotzdem ein Block-Element und insofern verhält es sich wie eine Glasscheibe. Da kann man nicht "durchklicken".
Lösung ist recht trivial. Der div#content muss Abstand zum Rand hin halten, der den Bannern den benötigten Platz liefert. Ergo: margin-left:180px; und margin-right:180px;
Validatoren helfen natürlich bei der Analyse. Aber man muss wissen, was diese prüfen, um das Ergebnis einschätzen zu können. Validatoren prüfen primär Syntax. Nicht Logik. Und das ist ein unterschied. Ich kann dir was syntaktisch korrektes schreiben, was dennoch großen Unsinn darstellt. ; )
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Folgende sind relevant:
CodeTimestamp: 12.01.2012 10:02:40 Warning: HTTP "Content-Type" of "application/octet-stream" is not supported. Load of media resource http://www.blunk-webcam.com/videos/Tuesday/blunk-clip.webm failed. Source File: http://www.blunk-webcam.com/zeitraffer%20di.php Line: 0
CodeTimestamp: 12.01.2012 10:02:40 Warning: HTTP "Content-Type" of "application/octet-stream" is not supported. Load of media resource http://www.blunk-webcam.com/videos/Tuesday/blunk-clip.ogv failed. Source File: http://www.blunk-webcam.com/zeitraffer%20di.php Line: 0
CodeTimestamp: 12.01.2012 10:02:40 Warning: All candidate resources failed to load. Media load paused. Source File: http://www.blunk-webcam.com/zeitraffer%20di.php Line: 0
(warum das nur als Waring durchgeht und nicht schon als Error wundert mich ein wenig)
Ich tippe nach wie vor auf die Flowplayer-Scripte. Alternativ liefert der Server die Dateien nicht im passenden MimeType aus, der zu den Angaben vom Flowplayer passt.
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Es ist höchstens ein anderer Namespace, wenn man mal ganz genau ran geht. Was nichts besonderes ist. Zudem haben gerade unter der Haube Namen nicht zwangsläufig irgendwas mit dem zu tun als das was in der Oberfläche gelabelt ist. Firefox ist ja auch nicht Firefox, sondern ein Browser-Interface auf Basis des XUL-Runners, dass auf Gecko aufbaut. Namen sind Schall und Rauch.
Und es wäre mir neu, dass Wikipedia bestimmt, wie etwas richtig zu sein hat. Muss sich jetzt die Wahrheit an die Ungenauigkeiten eines Wikipediaartikels anpassen, wenn da was anderes steht? Ich glaub nicht. ; )
Ansonsten steht es dir natürlich frei, entsprechende Vorschläge bei Mozilla einzureichen. Hierbei sei erwähnt, dass wir ein reines Nutzer-helfen-Nutzern-Forum sind und Entwickler hier nicht mitlesen. Deine Forderung würde also hier ungehört/gelesen bleiben.
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Das dürfte nicht alle Probleme beheben. Nur eines. Ich vermute es wird weiterhin bei der Ausweitung des Contentbereichs in der Höhe zu Darstellungsfehlern kommen. Ich hab ja nur kurz mal reingeschaut, um ein Beispiel zu haben ; )
Hab also nicht alles analysiert. Aber es ist jetzt nicht wirklich mein Job die Seite zu flicken.
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Erstens: nicht Java.... Javascript. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Es ist eine gängige Vorgehensweise, dass Webseiten über Javascript bestimmen, welcher Browser da gerade vorbeigekommen ist und diesem entsprechend was passendes vorsetzen. Diese so genannten Browserweichen sind aber nur so gut, wie sie programmiert wurden. Evtl. wird der aktuelle Firefox nur nicht richtig erkannt und läuft ins Leere. Daher die Frage ob im FlowPlayer-Forum etwas dazu bekannt ist. Oder obs ne neuere Version gibt.
Firefox sollte im Grunde ohne Plugin starten, weil er auf die HTML5-Videos geleitet werden sollte, wofür Firefox kein Plugin benötigt. Ansonsten kannst du unter Addons->Plugins alle Plugins deaktivieren.
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Evtl. eine Javascript-Weiche, die es verrafft? Schon mal nach einen Update vom Flowplayer geschaut? Oder in deren Forum?