Firefox beherrscht ein Farbmanagement das sich an in den Grafiken eingebetteten Farbinformationen hält. Dazu sind der IE als auch der Opera meines Wissens nach nicht in der Lage. Ein Testcase wäre in jedem Fall hilfreich.
Beiträge von bugcatcher
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Nur als Hinweis, weil du ja Sicherheitsupdates ernst nimmst: Firefox 3.6 ist tot (End of Life). Er bekommt keine Sicherheitsupdates mehr.
Wenn du Flash als Ursache vermutest (was in der Tat sein kann), deaktiviere das Plugin (Extras->Addons->Plugins) doch testweise. Auch der abgesicherte Modus vom Firefox ist für die Diagnose hilfreich.
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Für Memory Fox gibts einen Begriff. Placebo. In dem Fall eines mit Nebenwirkungen.
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Klingt nach Problemen mit der Hardwarebeschleunigung (also den Grafiktreibern). Deaktiviere mal testweise die Hardwarebeschleunigung im Firefox (Einstellungen->Erweitert->Browsing). Wenn das Problem dann nicht mehr auftaucht, dann Versuch ein Update der Grafiktreiber. Falls das nicht hilft, bleibt nur die dauerhafte Deaktivierung der Hardwarebeschleunigung (bzw. die Hoffnung das zukünftige Grafiktreiber das Problem beheben).
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Zitat von surprice
Ich habe als Add-on den Fasterfox Lite 3.9.6
Brrrr.Zitat von surpricePipeling [...] Aufpassen muß man hier, dass dieses Programm im Hintergrund, wenn aktiviert, Seiten im voraus laden tut [...]
Das liegt nicht am Pipeling.Zitat von surpriceAllgemein, stelle ich nur einen Unterschied zu der Version 11.0 fest: Der Seitenaufbau dauert mit 12.0 länger.
Wie gemessen?Zitat von surpriceVerstehe nicht, wieso Mozilla ständig neue Versionsnr. bringt, wozu soll das gut sein?
Dazu haben wir genug Threads. Such (Wink mit dem Zaunpfahl) dir einen aus. -
Zitat von Meto
Nochmals für Dich und andere Rätselrater, die Redewendung "absolut sicher", bezog sich auf die bloße Verbindung OHNE Useraction, kapisch?
Wenn ohne Useraction soviel heißt wie "der Rechner ist aus", dann könnte man sich zu einer Begrifflichkeit wie "absolut sicher" hinreißen lassen. Ansonsten Beweisen Hackerkonventions immer regelmässig, dass für mehr oder minder fähige Leute es nicht unmöglich ist, einen Weg in das komplett gepatchte System zu finden. Teils auch ohne aktive Mithilfe durch den Nutzer. Absolute Sicherheit ist immer ein Mythos. Egal welches System. Die eigentliche Frage ist immer wie hoch ist die Hürde für den Angreifer, die genommen werden muss.Das mag Haarspalterrei sein, aber es ist ein kleiner feiner aber entscheidender Unterschied ob ein System "absolut" oder "relativ/vergleichsweise stark" abgesichert ist.
Die Titanic galt auch als "unsinkbar". Solche Begriffe würde heute kein seriöser Schiffsbauer mehr in den Mund nehmen. Genau so wenig wie z.B. Webentwickler "barrierefrei" sagen würden, höchstens "barrierearm".
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Meto hat im Grunde Recht. Nur die Wortwahl der Einschätzung ist unglücklich. Selbst wenn ein System gut gepflegt, ist es natürlich nicht "absolut" sicher. Sowas gibts im Grunde nicht. Korrekt wäre aber, dass mit einem solchen Vorgehen die Sicherheit des Systems vergleichweise hoch ist. In jedem Fall höher als bei Leuten die blind auf ihren teuer gekaufte (kostet ja viel Geld, muss ja taugen!) Sicherheitszusatzsoftware vertrauen. Die haben zumeist nämlich eine miese Update-Mentalität, da ja die Sicherheitssuite installiert ist (die macht das schon). Auch sind es gerade diese Leute die dann aus Unwissenheit oder Naivität auch noch als Administrator unterwegs sind.
Der Nutzen dieser Sicherheitssoftware ist im Grunde nur denen zugänglich, die sich mit der Thematik auskennen. Für den Rest führt es in der Regel zu mehr Problemen als das es hilft. Dummerweise drängeln sich aber gerade die kostenpflichtigen Suites gerade den Unbedarften unter den Benutzern auf (360° Rundumschutz für Jedermann!). Denn die können den eigentlich recht geringe Nutzen dieser Programme nicht einschätzen und fallen auf Marketing-Mist rein.
Man kommt unter Windows auch prima ohne Virenscanner oder Desktopfirewall aus. Wenn man weiß was man macht. Diese Werkzeuge sind nicht völlig zweckbefreit. Aber sie taugen halt auch nur in den Händen, die wissen was sie eigentlich machen. Was auch ein Stück weit voraussetzt das man sich damit beschäftigt.
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Er hat aber recht. Es ist falsch formuliert (Es gibt Router die ein Modem haben, aber keine Modems die einen Router beinhalten. ^^).
Besser wäre etwas wie "Eine Direktverbindung ins Internet vom PC über ein Modem sollte vermieden werden. Sicherer ist es in der Regel, einen Router zwischen Modem und PC zu schalten. Oder alternativ einen Router mit eingebautem Modem für den Zugang zum Internet zu nutzen." : )
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Nein. Firefox ist erstens nur ein Produkt (Browser) und Mozilla (der Hersteller vom Firefox) stellt keine Firewalls oder Virenscanner her. Aber Windows (ich vermute mal du nutzt Windows) hat selbst eine völlig ausreichende Firewall gleich eingebaut.
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Zitat von NeoGriever
Sorry, dass ich so sauer war. Doch das erste, was ich bei der Installation des Firefox Browsers mache ist das DEAKTIVIEREN der Update-Funktionen für Browser, Suchmaschinen UND Addons. [...} Ich kann mit absolut 100%iger Sicherheit sagen, dass ich die Update-Einstellungen komplett deaktiviert habe.
Wenn die Update-Einstellungen deaktiviert sind, aktualisiert sich Firefox nicht. Es gibt kein "Zwangsupdate", dass diese Einstellungen überginge. Andere Darstellungen werden gern mit "Proof of Concept" entgegengenommen. Ich halte es aber eher für wahrscheinlich, das deine Horde Plazebo-Sicherheitsprogramme die Einstellungen hinter deinem Rücken wieder auf "sicher" (sprich automatisches Updaten) gestellt haben. Ändert nichts dran, dass Mozilla hier unschuldig im Sinne deiner Anklage ist (außer Du kannst deine Schilderung reproduzierbar belegen).Zitat von NeoGrieverDarüber hinaus: Der 12er-Browser hat scheinbar eine kleine Inkompatibilität mit GreaseMonkey,
Was ich mal massiv bezweifle...
Zitat von NeoGrieverMal davon abgesehen, dass das neueste "Last Tab Close Button"-Addon im 12er scheinbar nicht funktioniert.
Auch hier dürfte sich Abhilfe finden lassen, wenn man denn nur sucht.Zitat von NeoGrieverEs mag sein, dass der Firefox 3.6 unsicher ist ... oder es noch wird ... Jedoch Avira, ClamWin, OutpostFirewall und Avast sind das nicht.
Die gepatchte Software (also Firefox) ist hier der Fallschirm. Deine Plazeboarmee die Putzkolonne, die die Sauerrei wegräumen sollen, die entsteht, wenn du ohne Fallschirm (ohne Patches) springst. Verabschiede dich von dem Gedanken, dass Virenscanner und Firewalls kritische Sicherheitslücken ausgleichen könnten.Zitat von NeoGrieverMal ganz ehrlich: wer hat nicht auch schon gedacht: Vista/Seven is viel zu groß und überladen?
Mal ganz ehrlich? Wer was negatives finden will, wird auch fündig. Ich kann dir auch genug nennen, was mich bei XP endlos nervt, dass mit Vista/7 endlich ausgebessert wurde. Jede Itteration einer Software hat ihre Vor- und Nachteile. Das Argument ist mit Verlaub, Stammtischniveau.Zitat von NeoGrieverEs ist nicht nur die Optik, die mich an den 3.6 hängen lässt.
Werd du glücklich mit was Du willst. Wenn du dich selbst betrügen willst, um 3.6 zu rechtfertigen, dann ist das deine Sache. Ändert aber nix dran: Wenn in den Einstellungen das Update deaktiviert wurde, updated Firefox sich nicht von alleine. Insofern sind deine Anklagen nicht nur am falschen Platz (dieses Forum ist Benutzer für Benutzer und keine Entwickler sind hier zugegen), sondern auch an den falschen Adressat (Mozilla kann da nix dafür) gerichtet worden. -
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Wichtig ist der Unterschied zwischen einer Anfrage und einem Aufruf einer kompletten Seite. Denn letzteres besteht aus eine Vielzahl der ersteren. Die Pipeline-Anfrage ist also die erste Anfrage die vor allen Folgeanfragen losgeschickt wird, die dann wiederum alle Teile einer Seite besorgen.
Pipelining kann mehr Geschwindigkeit bewirken, aber das kommt auch ein wenig auf die Art der Seite an, wie stark das überhaupt auffällt. Wir bewegen uns immerhin im Millisekundenbereich.
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Wenn dein Anbieter nichts Größeres erlaubt, dann gibts dazu auch keine Einstellungen.
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Wenns sicher ist sie zu verteilen. Was vorerst nicht abzusehen ist.
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So ist das in der Marktwirtschaft. Da ist nicht zwangsweise die beste Lösung die verbreitetste.
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Joa. Ich beziehe mich auch auf seinen angegeben Stand, dass er Updates untersagt. Mache ich ebenfalls so, da ich die Versionen ja zum Testen brauche. Und ich hab bisher keine Updates bekommen. So wies logisch ist. Wenn es trotzdem zu einem Update kommt, dann muss er (direkt oder indirekt, z.B. eine Software die Einstellungen verändert (z.B. Sicherheitssoftware)) was dazu getan haben.
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Zitat von NeoGriever
Außerdem finde ich es bei diesem am besten, weil die Tab-Leiste UNTER den anderen Leisten ist.
Ähm. Das kann man mit 2 Klicks auch in der 12er so haben...Zitat von NeoGrieverWarum macht der Firefox nen Update OBWOHL ich sämtliche Update-Häckchen deaktiviert habe?!?
Würde mich wundern, dass es AUTOMATISCH ein Update durchführt. Ist vermutlich eher der Fall, dass du aus Versehen den falschen Button beim Hinweis ob FIrefox updaten soll (weil jetzt "End of Life" ist, also tot. Sprich: unsicher) geklickt hast. Ich hab selbst noch 3.6er auf verschiedenen Systemen aus Testgründen laufen und keiner hat sich jemals ohne mein Zutun nach Version 4+ bewegt.
http://img189.imageshack.us/img189/1567/updatefirefoxv36.png -
Mozilla nutz ich auch nicht mehr zum mobilen Surfen. Opera ist da erheblich angenehmer. Die XUL-Variante war mir irgendwann einfach zu träge (ewig lahm: beim Starten, beim Laden von Seiten, beim Wechseln zwischen Tabs und wen ich auf die Idee kam mehr als ~5 Tabs zu öffnen, dann war eh schon alles kurz vorm Absturz). Die native Variante kann (noch) nix, ist dafür alle paar Minuten eh abgestürzt. Wenn man mal eben was schnell nachsehen will, dann ist Mozilla gerade die letzte Wahl.
Das mag sich alles in der Zukunft besser, aber seit es Firefox Mobile gibt (und das ist ja jetzt nicht erst seit gestern), hinkt er der Konkurrenz hinterher. Und zwar mit Abstand. Unterm Strich würde ich das Projekt nach wie vor in der Alpha-Phase sehen. Dummerweise werden die Versionen die raus gegeben werden als "Release/Final" bezeichnet. Und überall auch aktiv beworben. Ich persönlich fürchte damit tut sich Mozilla keinen Gefallen. Ich kenne genug, die Firefox euphorisch installiert, getestet und dann schwer enttäuscht wieder runter geworfen haben. Und ich fürchte, bevor sich da nicht MASSIV was bessert, kommt von denen auch keiner mehr zurück. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Oder Gebrannter Kunde scheut den Firefox.
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Die Nightly macht bei mir aktuell auch mehr den Spagat als sonstwas. Auch wenn sie gefühlt besser mit den Ressourcen meines Galaxy S1 umgeht. Aber ich glaub das man Firefox Mobile nicht unter der Leistungsklasse eines Galaxy S2 betreiben sollte. Also so 1Gig Ram und Dualcore 1ghz+. Drunter scheint sich der Firefox immer selbst auf die Füße zu treten...
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Selbst wenn das System das selbe wäre, die Ursachen können grundverschieden sein. Was die Lösung für Nutzer A darstellt, bedeutet bei Nutzer B vielleicht nur einen Haufen unnötiger Arbeit, im schlimmsten Fall eine Suche an der falschen Stelle, die alles nur noch mehr verschlimmert.
Hier hat jeder ein Anrecht auf seinen ureigenen Hilfe-Thread. ; )