boardraider stellte Folgendes dar:
ZitatFür einen spezialisierten Angriff auf das Netzwerk könnte man einen unsicheren Browser natürlich als Ausgangspunkt nutzen.[...]
Quatschkram. Der von Dir dargestellte unsichere Browser wäre allenfalls bezüglich seiner möglichen Verwundbarkeiten clientseitig - und zwar innerhalb eines bereits abgesicherten, konvergenten LAN´s - als ein potentielles Angriffsziel zu betrachten, sofern überhaupt kompromittierende Datenanfragen ungefiltert in so ein Netzwerk eindringen dürfen. (Stichwort: Screened Subnet / Router / DMZ). Der Antragsteller (hb1953) erwähnte bereits eine Firewall...
"Manipulierende Datenanfragen" (z.B. IP-Adress-Spoofing (IP-Paket-Adress-Verfälschungen)), werden i.d.R. über aktive Verbindungsknoten (Router) auf Ebene 3 der Netzwerkschicht des OSI-Referenzmodells an solche Netzwerke herangeführt, bzw. im Vorfeld optimalerweise (hoffentlich) herausgefiltert.
boardraider stellte darüberhinaus Folgendes dar:
Zitat[...]Ebenso besteht natürlich die Gefahr für den Rechner selbst, der mit einem solchen Browser versehen ist.[...]
Auch dass stimmt nicht. Die Gefahr ist nicht der Browser selber, sondern die in letzter Instanz bereitgestellten Absicherungsmöglichkeiten des zugrundeliegenden Betriebssystems. (i.d.F. OS X v.10.3.).
hb1953 fragte:
Zitat[...]auf einem Rechner ist OS X v.10.4 und da läuft fir neue version super.]...]
Mit einem upgedateten OS X v.10.4 (Tiger), (2005-2007), stehst Du - meiner Ansicht nach - einem gepatchten Win XP sicherheitstechnisch in nichts nach.
hb1953 erfragte darüberhinaus:
Zitateine frage ist eigentlich, ob es z.B. bei internetbanking probleme geben könnte?
Verzichte auf Online-Banking, als gutgemeinten Ratschlag...
Oliver
http://de.tech-faq.com/network-attacks.shtml (Maschinen-Übersetzung).