Ja, der Stand ist trotzdem krank, denn wenn ich die Programmordner für den User freigebe, kann jede Malware das Programm beeinflussen, bspw. Code anhängen. Es hat ja einen Grund, warum man Schreibzugriff auf Programmordner für Standarduser verweigert. Ein Update-Prozess, der im Hintergrund mit System-Rechten läuft - so wie das eben die automatischen Update-Systeme von Windows, Fedora Core, Mandriva, Suse Linux tun, wäre die Lösung, würde allerdings ein Tröpchen Speicher belegen.
Die ultimative Lösung wäre sicherlich, wenn offizielle, gesicherte Paketquellen von Drittanbietern auch über Windows Automatische Updates angesprochen werden könnten, aber so lange das nicht geht (weil kein Wettbewerbskommissar das fordert) reicht auch ein Einzeldienst.