Es ist gut und sinnvoll, dass Firefox regelmäßige Updates macht. Nicht gebrauchen kann ich, dass ich fast jedesmal alle meinen Arbeitsablauf störenden, für mich überflüssigen und ungewünschten Änderungen wieder rückgängig machen muss. Bevor der private Modus beschriftet wird (wahrscheinlich für die, die neuerdings lesen können) und damit den Platz für Tabs verringert, würde ich gerne gefragt. Genauso die Anzeige des privaten Modus getrennt in der Taskleiste. Wer das lieber so hat, nichts dagegen. Aber dass ich deswegen jetzt die Taskleiste scrollen muss, weil sie vorher schon voll war, ist sicher nicht in meinem Sinn. Wie schön war es noch zu der Zeit, als vor solchen Eingriffen in die selbst erstellten Anordnungen gefragt wurde, ob man das braucht. Das hinterlässt bei mir einen Eindruck von "An meinem Wesen soll die Welt genesen!"
Wie krieg ich das wieder weg? Ich weiß auch ohne Beschriftung, was das Zeichen für den privaten Modus bedeutet. so wie vermultich fast jeder Benutzer von Firefox. Und was um Himmelswillen sprach dagegen, alle Firefox-Fenster zusammengefasst in der Taskleiste anzuzeigen? Es steht mir echt bis Oberkante Unterlippe, dass immer mehr Firmen meinen, sie würden meine Bedürfnisse besser kennen als ich. Ist es wirklich zuviel verlangt, dass ich nach einem Update die Fenster, Menüs und Bedienungen wieder so vorfinde, wie ich sie für mich eingerichtet habe? Kann dem Benutzer nicht wenigstens die Wahl gelassen werden?
wafranyofl