Hallo,
ich möchte annehmen, dass das Problem unter Linux mit einem Shell-Script, wget, if-Abfragen, Pipes und exiftool relativ leicht zu lösen ist. Aber leider kenne ich die man-Pages auch nicht auswendig.
Gruß
Stephan
Hallo,
ich möchte annehmen, dass das Problem unter Linux mit einem Shell-Script, wget, if-Abfragen, Pipes und exiftool relativ leicht zu lösen ist. Aber leider kenne ich die man-Pages auch nicht auswendig.
Gruß
Stephan
Hallo,
wenn es kein Rechteproblem ist und Du als FTP nicht einfach den MidnightCommander nutzen willst kann ich Dir nicht direkt weiterhelfen, aber ich würde mal Punkt 6 lesen.
Gruß
Stephan
Hallo hall77,
nun, hat ja wenig mit FF zu tun
Aptitude (das neuere apt-get) kann man getrennt aufrufen, darin nach Progrmmen suchen und einiges mehr, ich habe es aber noch nie so genutzt. Ich führe wie gehabt aptitude in der Shell aus (zuerst mit dem Schalter s zum simulieren). Dafür ist natürlich eine korrekte /etc/apt/sources.list notwendig. Synaptics kenne ich nicht, Knoppix und Debian haben nach meinem Kenntnisstand grundsätzlich den gleichen Paketmanager. Ein "Problem" bei Debian ist die restriktive Freiheitspolitik. So bekommt man manche Programme nicht, andere werden mit neuem Logo und umbenannt eingestellt (siehe FF-Iceweasel), finde die dann. (gilt aber, da auf Debian aufbauend, auch für Knoppix.)
Um zu verstehen, was ich mit dem "reduzieren auf das was man wirklich braucht" meine, hole ich etwas aus, denn das ist auch eine "Glaubensfrage":
Ich möchte mir die Illusion bewahren, weitgehend kontrollieren zu können, was mein Rechner macht. Dann habe ich noch in Erinnerung, dass ich unter Word 5.0 schneller war als mit Winword. Dazu kommt, dass ich keine neuen Rechner kaufen will und Ausschau nach kleineren, schnellen Programmen halte.
Ein Versuch mit GoLinux scheiterte. Wie zuvor geahnt, habe ich FreeDOS nach kurzer Zeit als nicht alltagstauglich empfunden (wobei Arachne ein wunderbarer Browser ist), FreeBSD würde ich noch heute vorziehen, wenn es dort genug Anwendungsrogramme gäbe und Knoppix hat mich über DamnSmallLinux auf Debian gebracht. Knoppix läßt sich einwandfrei auf Platte installieren, hat aber KDE, Gnome, Cups und viele Programme installiert, von denen ich teils gar nicht weis, wozu sie gut sind. Das deinstallieren funktionierte bei mir nicht immer, so dass ich das bald aufgab. Der andere Weg, bei DamnSmallLinux das zuzuinstallieren was fehlt, schlug auch fehl, da dort apt-get zwar bei ist, aber nicht richtig funktioniert. Dann habe ich mich endlich an Debian selbst rangetraut, hieß es doch immer, das sei so schwer zu installieren. Ich glaube es war einfacher auf Platte als alles andere (aber nicht als Desktop installieren sondern da abrechen). Aber ich wußte mittlerweile auch genau, welche Programme ich möchte (mc, Fluxbox, Scite, Sylpheed, Firefox, Openoffice, um nur einige zu nennen (bei den beiden letzteren übrigens von der Projekthomepage, bei Openoffice hat man sonst Schwierigkeiten, wenn man kein Java will). Mein erstes Debian habe ich mir zerschossen, weil ich doch mal make install gebrauchte.
Das eigentliche Problem von Linux sehe ich darin, dass es zwar für alles zich Programme gibt. Aber das jeweils symphatischste auszuwählen ist nicht ganz leicht. Da kann man nun das nehmen, wass einem beispielsweise Herr Knopper vorsetzt, oder man begiebt sich selbst auf die Suche. Ich schaue mir gerne Minidistributionen an und suche die Programme unter http://www.debian.de/distrib/packages, brauche ich neuere Versionen bei backports und dann bei google etc. wo man noch deb-Quellen findet. Leider findet man für gewöhnlich die schönsten Programme letztendlich dort, wo man zuvor nach der Lektüre der Homepage keinen Schimmer hatte, wozu das Programm gedacht ist.
Vielleicht mein steiniger Weg etwas verkürzt: Lege Knoppix in Dein Laufwerk ein und Du kannst arbeiten. Solltest Du aber etwas eigen sein ("ich will kein Cups, ich brauche noch ein ..." o.ä.), dann nimm lieber Debian (hast dann aber ab und an Stolpersteine - man findet beispielsweise fast nur noch Anleitungen zu Cups und nicht mehr zum guten alten lpd). Und wenn es Dich dann noch stört, dass nicht alle Programme als .deb erhältlich oder umzustricken sind, dann bist Du reif für "Linux From Scratch".
Gruß
Stephan
Entschuldigung, es war jetzt nicht böse gemeint. Ich selbst arbeite arbeite mit 256MB, PII. Drum kam mein obiger Tipp, der hilft bei so was.
Flash hat beispielsweise für mich keinen Mehrwert, drum habe ich es runtergeschmissen und mein Rechner läuft jetzt einwandfrei. (Es stört jetzt nur die dumme gelbe Leiste oben.) Ich wüßte nicht, wozu ich die meißten anderen Plugins nutzen soll und wenn was "sowieso" drauf ist, schmeiße ich es runter und schaue, ob mir danach was fehlt. Aber so ist vielleicht nur mein Vorgehen. Doch bei jedem weiteren installiertem Programm kannst Du sicher sein, dass die Wahrscheinlichkeit von fehlerhaftem Code steigt.
Gruß
Stephan
Oh Himmel, da bin ich ja wirklich noch nicht abgebrüht genug für diese Forum. Schrieb hier einer was von "nur" 512MB RAM? Haben andere auf einem Celeron auch so viele Plugins drauf?
Da tippe ich mal auf meine Lieblingsfeinde, Flash und große Bilder. Ist die Überlegung "welche Plugins brauche ich wirklich" fehl am Platz?
Stephan
Simon1983:
er schreibt, dass nach einem Tag Firefox die CPU-Auslastung auf 70% steigt. Und ohne Arbeitsspeicher rotiert ein Rechner natürlich. DMA bedeutet doch nur, dass die Festplatte Daten direkt an den Arbeitsspeicher schicken kann. Aber sobald kein Arbeitsspeicher mehr da ist, brauchts doch wieder den Prozessor, der die Daten dann zurück in die Auslagerungsdatei schickt.
Natürlich muß der Tipp nicht helfen, zumal ich nicht weis, ob in 2.0 der Speicherhunger gebändigt wurde. Leider hatte ich insofern den Titel überlesen. Wenn dem so ist, kann er das ganze wieder auf "false" setzen.
Gruß
Stephan
ZitatGibt es einen grossen Unterschied in der Bedienerfreundlichkeit zwischen Knoppix und Debian??
Hallo,
auch wenn ich die neueste Version nicht kenne, aus meiner Sicht ist Knoppix was, um schnell mal reinzuschnuppern oder wenn einem die vorinstallierten Programme so gefallen. Knoppix basiert auf Debian und kann auch die Paketverwaltung. Apt-get funktioniert zwar gut, aber ich hatte immer das Gefühl, bei Debian besser. Übrigens kann man auf aptitude upgraden.
Debian ist leichter auf das zu reduzieren, was Du wirklich brauchst, insofern bedienerfreundlicher. Knoppix hat alles, Du brauchst keine Programmnamen zu suchen und zu installieren, insofern bedienerfreundlicher.
Ich verstehe grad nicht, warum hier von installieren und deinstallieren die Rede ist. Unter http://www.firefox-browser.de/linux.php gibt es die lauffähige Version, die entpackt man irgendwo hin und startet dann mit pfad/firefox.
Natürlich hat man immer auch ein Knoppix da, für den Notfall.
Gruß
Stephan
Hi,
das dürfte mit dem Cache zusammen hängen.
Nun reicht es, einmal den Browser zu minimieren und schon wird der Arbeitsspeicher aufgeräumt und wieder frei gegeben.
Gruß
Stephan
Das geht ja wie das Brezelbacken, herzlichen Dank.
Das ist ja das schöne, dass Linux teilweise schon markierte Textstellen in die Zwischenablage schiebt. Nur konnte ich bisher nicht ausmachen, dass der (z.B. jetzt) markierte Text "Linux teilweise schon markierte Textstellen in die Zwischenablage schiebt" etwas mit der sich öffnenden URI zu tun hat. Für mich war bisher ein Zufallsgenerator dahinter (wer so dreist ist einen Mittelklick zu machen wird nach sonstwo geschickt), sonst wäre ich vielleicht selbst "auf gut Glück" gekommen. Dass kein Mißverständnis aufkommt: ich bin über Menschen begeistert, die Programme wie Firefox entwickeln. Doch stehe ich allen mit der Ansicht, selbst bestimmen zu wollen, was und wann ich google frage? (wenns bei Windows voreingestellt wäre würde ich es ja noch verstehen
Das Problemchen aus der Klammer konnte ich gleich auch noch lösen (about:config --> browser.fixup.alternate.suffix --> Wert löschen).
Nur das Klicken auf die Auswahl unter der Adresszeile - einerseits hat es was mit der Autovervollständigung zu tun - aber wann und warum betrachtet Firefox ein Klick als Return und übernimmt nicht die beklickte Zeile, sondern vervollständigt das, was bereits in der Adresszeile steht? (Letztens kam ich sogar statt bei ja* bei yeah.com raus - Himmel, was soll ich dort? (aber bei google direkt eingegeben kann ich die Lautverschiebung von j zu y nicht nachvollziehen))
Gruß
Stephan
Hallo,
ich nutze Firefox 1.5 unter Linux. Wenn ich in ein Formular mit der mittleren Maustaste etwas einfüge und dusslig leicht neben das Feld klicke öffnet sich irgendeine Seite. Eine Regel, warum gerade diese Seite, konnte ich noch nicht feststellen. (Aber ich kann es nicht leiden, wenn Programme meinen, sie wüßten besser was der Anwender möchte)
Hier die Frage: nach welchem Prinzip läuft das ab und wie kann man das abstellen?
Wenn ich schon dabei bin: es ist ja schön, dass man in der Adresszeile die Vervollständigung dessen hat, was man gerade eintippt. Aber es stört mich seit Jahr und Tag: klickt man etwas zu weit rechts (auf das Ende einer langen URI), kommt man statt bei firefox-browser.de z.B. bei f.com raus. Muß der gar so viel mitdenken? (und wie ändere ich, dass er bei vergessenem .de mich einfach nach *.com schickt?)
Schönen Dank
Stephan