Es ist keine Haarspalterei. Denn Deine Interpretation (..."daß die Ausländer schon alle kriminell sind (als von Anfang an und somit mit der Geburt) und dann auch noch zu Straftätern erzogen werden. ") ist weitergegangen ein Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit. Wenn Du sagst, er spricht von angeborener Kriminalität bei ausländischen (!) Jugendlichen, dann ist das ein ganz gewaltiger Rassismusvorwurf in der Richtung, wie dem Entwicklungsforscher Haeckel (Hegel oben war von mir ein Fehler, vgl http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Haeckel) zurecht bei seinen Rassentheorien vorgeworfen wurde. Dann geht das in die gleiche Richtung wie die sogenannten "wissenschaftlichen" Studien, die die Nationalsozialisten für ihre Arier-Theorien verwendet haben. Denn da geht es auch um niedere und höhrere angeborene Aspekte.
Und weiter ist es keine Haarspalterei, weil durch solche Interpretationen, nämlich der Nähe zum Rassismus, der Blick von dem eigentlichen Problem abgewendet wird, wie immer, wenn fremdenfeindliches in eine Diskussion gelangt (Godwins Law): http://de.wikipedia.org/wiki/Godwins_Gesetz
Beiträge von Fraggle
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Vorweg, finde es gut, daß Du auf meine Kritik sachlich eingegangen bist, auch wenn ich weiterhin widersprechen muß, was aber nicht als persönlicher Angriff gemeint sein soll.
Naja, ist schon ein großer Unterschied ob man - was es nicht gibt, da sind wir uns ja einig - kriminell geboren wird, oder dazu erzogen wird (was auch derb ist zu sagen).
Das Zitat geht aber nicht auf die Geburt ein, sondern nur auf die Erziehung zu Straftätern. Als "Kinder" bezeichnet >4 Jahre in biologischer Definition, da alles davor als Kleinkinder bezeichnet wird.
Von Geburt an würde bedeuten, daß vermutlich Adoptiveltern nichts ändern würde, was defacto natürlich nonsens ist.
Von Geburt an ist eine rassistische Aussage, Kindeserziehung ein Aspekt, der als kulturelle Diffamierung gesehen werden könnte, da wäre der Gesamtzusammenhang wichtig, aus dem Zitat ist das nicht eindeutig zu erkennen. Denkbar wäre, daß kriminielle Jugendliche (allgemein betrachtet), schon als Kinder falsche Werte vermittelt bekommen, was eine Sozialschichtkritik sein könnte, wobei Sozialschicht jetzt nicht auf materielle, sondern ideologische Werte bezogen ist.Der zweite Fehler ist, daß im Zitat keineswegs alle Ausländer als kriminell bezeichnet wurden, sondern daß die Ausländer, die kriminiell wurden, eine falsche Erziehung genossen haben (was auch keine korrekte Aussage wäre, aber keineswegs zwangsläufig eine fremdenfeindliche sein muß, aber kann.
Deine Interpretation legt dem zitierten eine Nähe zu Hegelschen Theorie nahe.
Dabei ist die Aussage, daß es kriminielle Ausländer gibt. Ob alle Ausländer damit gemeint sind, ist nicht erkennbar, da aber das adjektiv kriminell genutzt wird, sollte dies eine Diffenzierung der Ausländer bedeuten, also eine Trennung zwischen nicht kriminellen und kriminellen. Der zweite Teil des Satzes stellt für die Ursache der Kriminalität eine Hypothese auf (ohne sich auch nur ansatzweise - zumindest im Zitat - zu belegen. Der zweite Teil geht vom Alter eines Kindes aus, und der Erziehung dieses Kindes.
Versuch den Satz mal anders zu lesen, in dem Du Ausländer durch Deutsche ersetzt. Wenn Du immer noch zur gleichen Interpretation kommst, dann ok. Wenn aber eine andere zu Tage kommt, hast Du durch Ersatzumkehrschluß Deine Interpretation als willkürlich identifiziert, denn sie müßte bei Austausch des Substantivs gleich bleiben.Edit: Nichtsdestotrotz, auch meine Interpretation des Zitats beurteilt den Zitierten als fehlgeleitet, aber nicht als fremdenfeindlich.
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Zitat von Global Associate
Danke für den Link :wink:
Daß jemand geboren wird, ist ja auch völlig normal, aber daß man auch schon "kriminell" geboren wird - das ist mir neu :shock:
-GA-
:shock: Analyse eines Textes wird doch schon in der Schule gelehrt. In Deinem selbstzitiertem Absatz wurde gar nicht von geborenen Kriminellen gesprochen. Nein, ich will ihn nicht in Schutz nehmen, aber wenn man jemanden eine derart rassistische Aussage in den Mund legt, sollte sie sehr gut begründet sein, ansonsten begibt man sich auf das Niveau von Roth, Gysi, Koch, Schäuble und Beckstein, die auch Sätze heranziehen und in ihrer Interpretation durch Austausch eines Wortes schon einen ganz anderen, viel gefährlicheren Sinn (in ihrem Interesse) zeigen.
Achja, es ist natürlich auch bedenklich, wenn gesagt wird, daß sie nach der Geburt direkt so erzogen wurden, aber man kann eine Diskussion nicht führen, wenn von Beginn an Zitate falsch interpretiert werden. Immer bei den Fakten bleiben (sorry, berufsbedingte Eigenart).
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Sehe ich ähnlich, mit Ursachen auf beiden Seiten, die leider unter den Tisch gekehrt werden von denen, die es ändern könnten.
z.B. muß Sprache gelernt werden (auf der einen Seite also das Wollen gefordert) und dazu dann natürlich auch die Ressourcen bereitgestellt werden (auf der anderen Seite das Angebot gefordert).
Angebot einer Einführung in hiesige Gepflogenheiten als Pflichtkurs, der auf der einen Seite wieder besucht werden will, auf der anderen angeboten werden muß.Eine Freundin ist von mir zur Zeit in den Staaten. Was ihr dort auffiel ist sehr interessant. Eingebürgte Menschen sehen sich selbst sehr schnell als Amis, egal woher sie kommen und wann sie dorthin gingen. Die ist hierzulande nicht so. Ein eingebürgter Bürger aus x sieht sich selber als x-stämmig. Dazu bedarf es natürlich auch der Akzeptanz von uns, andererseits aber bedarf die Akzeptanz auch das aufgenommen werden wollen und das Lernen der Sprache.
Wie Du sagst, sie müssen ohne fremde Hilfe auch mit z.B. Ämtern kommunizieren können. Daher muß ein verpflichtendes Sprachangebot bereitgestellt werden, was Mangelware ist. Auch wenn ich den nun folgenden Satz nur ungern äußere, aber diese Pflichtkurse sind bislang aus falsch verstandener Toleranz von rot und grün abgelehnt worden. Dabei ist die Sprache der Schlüssel, weil man einen gemeinsamen Nenner hat. Oder sieht einer von euch einen x-beliebigen "Ausländer" noch als Ausländer, wenn man mit ihm ganz normal deutsch reden kann? Selbst wenn dieser sich noch als x-stämmig sieht? -
Zitat
Auch 1996 waren es schon "nur" 30 % Anteil an den Straftaten im Jugendbereich!
Herr Koch, mal sehen was du jetzt dazu sagst!?
Koch:"Da der Anteil an den Straftaten 30% (1996) ist und der Anteil ausländischer Jugendlicher zwischen 10 und 15% liegt, sind ausländische Jugendliche doppelt so häufig straffällig. Berücksichtigt man den Rückgang um 30%, so liegt das Verhältnis bei ca. 1:1,5" So dürfte die Antwort ausfallen. Statistisch betrachtet hat er damit weiterhin recht, denn man kann nicht einfach den nackten Vergleich ziehen, sondern muß den demographischen Anteil berücksichtigen, was die Braunschweiger Zeitung nicht macht, aber Koch sehr wohl.Ursache dürfte aber nicht die Herkunft sein, sondern daß sie sich hier nicht heimisch fühlen, keinen Rückhalt bekommen. Was dann zur Ursachensuche dazu führt.
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Oh mein Gott. Was für eine Diskussion. Da wird zurecht gesagt, es gibt keine Statistik, die zeigt, daß andere Kulturen gewaltätiger sind und im gleichen Zug wird das Vorteil der hinterwäldlerischen Ossis bedient. Na das nenne ich mal vorurteilsfrei und ich habe auch dreieinhalb Jahre im Osten gewohnt und keine dergleich gearteten Vorteile beobachten könnten und das obwohl ich in einer Kneipe mit niedrigen Preisen gejobbt habe.
Im Übrigen stand letztens in (Focus?) einer Online Zeitung, daß der Anteil ausländischer Mitbürger bei jugendlicher Kriminalität weit höher als der demographische Anteil ist. Das besagt nichts über Gewaltbereitschaft deren Kulturen, sondern schlimmstenfalls etwas über die Gewaltbereitschaft der Jugendlichen, die dann hierhin kamen, oder hier aufwuchsen. Dabei ist besonders im letzteren Fall - wenn es denn überhaupt zutrifft - der hier geborenen, zu berücksichtigen, daß diese u.U. zwanghaft durch Elternseite nicht integriert sind (weil ausschließlich an Herkunftskultur und Weltbild gefesselt), also sich verlassen fühlen könnten. Also vielmehr die Integration gefördert muß.Aber mal Hand aufs Herz und ohne über versteckte oder offene, mögliche ausländerfeindliche Tendenzen bei Politkern zu reden:
Sobald irgendwelche möglichen (nicht zwangsläufig tatsächlichen!) Probleme besprochen werden, die Ausländer betreffen, so wird reflexartig von Ausländerhaß o.ä. in Deutschland gesprochen. Hierzulande kann nicht über mögliche bessere Integrationsmethoden gesprochen werden, weil der Umkehrschluß möglich wäre, daß man Ausländer als böse bezeichnet und alles schreit und dadurch die eigentliche Diskussion uninteressant wurde, weil es Nazivorwürfe und Rechtfertigungen hagelt.
Wenn man zu so einer Problematik nur einen Satz sagt, bedarf es zusätzlich einer Erklärung im Umfang von Tolstois "Krieg und Frieden", um klarzustellen, daß man keine Ressentiments hegt. Und das ist einfach krank und sorgt dafür Probleme nicht zu lösen, was auch zu Lasten unserer ausländischen Mitbürger geht und unterschwelligen Rassismus fördert.
Aber da dies (Erklärungen) leider nötig ist, direkt hinten zum Selbstschutz angehängt, ich arbeite seit Jahren in wissenschaftlichen Labors, und die sind grundsätzlich multikulturell und es ist eine sehr angenehme Umgebung. -
Hihi, dank Vorratsdatenspeicherung wissen wir bald die tatsächlichen Anteile der unterschiedlichen Browser in Deutschland
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Erst mal danke für die Antworten. Dem entnehme ich auch keinen gravierenden Logikfehler begangen zu haben.
Zum Thema Länge, etwas, bei dem die Schlange sich selber in den Schwanz beißt, ist schwer in kurze Worte zu fassen ohne Fehler zu begehen. Gerade bei dem Thema ist es so, daß Teilaspekte einzeln betrachtet ok sind, deswegen muß man den Kontext betrachten, was es ausführlicher werden läßt.
Bezüglich nicht beschlossen: wenn es beschlossen ist, kann man rein gar nichts mehr machen, dann ist das Kind schon in den Brunnen gefallen. Das prominenteste Beispiel ist das (nicht als Vergleich des Inhalts gedacht, sondern als Analogie der Heransgehensweise!) des 2. Wk. Die westlichen Mächte haben sich danach auch selber vorgeworfen nicht eher gehandelt zu haben. Man darf nicht handeln, wenn der Schaden entstanden ist, man sollte ihn vorher versuchen zu vermeiden.
Im Endeffekt wollte ich auch ohne es zu erwähnen einen Stein anstoßen, das gemeinsam ein Artikel erstellt wird, der ohne weiteres kopiert und an anderen Stellen verwendet werden sollte/darf. D.h. es sollte ein Post sein, der ohne Kenntnis der restlichen, seitenlangen Diskussion alleine druckreif ist. Daher auch Anregungen dazu erwünscht.
@Jungshans: Danke für das Kompliment
Ich liebe es Dinge in komplizierteren Gesamtkonetext zu sehen, macht Spaß ein wenig Gehirnschmalz arbeiten zu lassen und es tut gut, daß es mir anscheinend dann auch gelingt meine wirren Gedanken anderen verständlich darlegen zu können. Das ist ja nicht einfach, man selber weiß ja was man denkt.... naja, man sollte es zumindest
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Die logische Falle Vorratsdatenspeicherung.
Mit der Vorratsdatenspeicherung liegt ein logisches Problem vor, daß die Umsetzung ad absurdum führt. Wenn die Daten nur aufgrund dringendem Tatverdacht eingesehen werden dürfen, so muß bereits ein Tatverdacht vorliegen. Demzufolge muß mindestens eine Person verdächtigt sein.
Diese gezielt zu überwachen wäre ohne Vorratsdatenspeicherung bereits möglich. Dabei könnte der Personenkreis anhand der Daten, die gesammelt werden, erweitert werden.Welche Möglichkeit bietet dann die Vorratsdatenspeicherung? Sie kann einen allgemeinen Verdacht personifizieren, z.B. es gibt Terrorwarnungen für Deutschland und das BKA will wissen, wer in Deutschland diese umsetzen könnte.
Was bedeutet dies im Umkehrschluß? Es ist keine Person bekannt, die gezielt überwacht werden kann. Sie muß erst gefunden werden. Um ein einfaches Beispiel zu verwenden, übertrage ich das auf Schwarzfahren in der Bahn. Kontrolleure fragen alle nach ihren Tickets. So werden die schwarzen Schafe gefunden. Zurück zur Vorratsdatenspeicherung kann dies ebenfalls nur bedeuten, daß sämtliche Daten ausgewertet werden müssen. Andernfalls können unbekannte Täter nicht aufgespürt werden.
Dies ist wiederum eine Sache, die angeblich nicht durchgeführt wird. Nur wenn das der Fall sein sollte – die nicht Durchführung – was soll dann die Vorratsdatenspeicherung?
Sie kann lediglich im Nachhinein angewendet werden. So könnte nach einem Verdacht konkreter nach Informationen gesucht werden. Wenn ein Verdacht aufkommt zwischen Planung und Tat, könnte die Tat tatsächlich verhindert werden. Nur stellt sich die Frage, ob dies nicht bereits mit derzeitigen Methoden verhindert werden kann. Um die Genehmigung der Dateneinsicht zu erhalten muß bereits ein konkreter Verdacht vorliegen, nur wenn er bereits so konkret ist, wozu dann noch Verbindungsdaten einsehen, die keine Information über die gesendeten Daten preisgeben, sondern lediglich wer mit wem kommuniziert hat? Die Einsicht der Daten müßte so früh erfolgen, daß kein konkreter Verdacht vorliegt, sondern dieser erst entsteht.Und genau aus diesem Grund widersprechen sich die Angaben über die Gründe und Nutzungsgenehmigungen zur Vorratsdatenspeicherung und der Wirksamkeit selbiger. Es ist wie mit der Henne und dem Ei.
Mal abgesehen davon, daß Schwerverbrecher im Gedanken leben überwacht zu werden und daher auf „sichere“ Wege abweichen, z.B. Internetcafes.
Diese Gedanken legen nahe, daß die Vorratsdatenspeicherung eben nicht erst auf konkreten Verdacht hin durchforst werden, sondern bereits sofort automatisch nach Prinzip der Rasterfahndung analysiert werden müssen. Andernfalls sind sie sinnlos, bzw. gibt es bereits Wege der Fahndung.
Zusätzlich sollen die Daten der Medienlobby ohne richterlichen Beschluß zur Verfügung gestellt werden dürfen. Nur wenn die Medienlobby keinen Beschluß braucht, warum sollte das BKA einen brauchen? Dann würde ein Menschenleben weniger wert sein als eine Raubkopie und das BKA bei viel wichtiger Arbeit behindert werden.Vorratsdatenspeicherung wäre erst effektiv bei Generalverdacht sämtlicher Internetnutzer und konsequenter Auswertung aller Daten bei geringer Erfolgsquote überhaupt etwas zu finden.
Das ist das logische Dilemma bei der Begründung und Umsetzung der Vorratsdatenspeicherung.
Falls mir ein logische Denkfehler unterlaufen sein sollte, bitte posten.
[für BKA-Mitarbeiter, die diesen Text lesen] hab zwar einen sehr guten Job, aber wenn ihr noch jemanden braucht, der logisch denkend im Bereich der Forensik arbeiten kann, meldet euch, wenn ihr einen unbefristeten Job anbieten könnt[/BKA-Mitteilung Ende]
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Snake:
Kommt darauf an, was Du vom Multiplayerpart erwartest.
Er ist schneller als bei CoD2, aber er macht Spaß. Schade ist nur, daß wenn man auf Clan-Servern spielt, diverse Ligen-Mods laufen, also einige Perks inaktiv sind. Aber es macht richtig Laune, vor allem weil es eine Graphikpracht bleibt. Ist sehr gut programmiert.Teste ihn einfach mal aus. Einen guten Server mit netten Leuten findest Du bei avatarteam.com. Wir sind meist gegen Abend da. Achja, der Server ist ranked, also mit allen Extras.
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Hey, nehmt rudiratlos die kurzgebundene Antwort nicht übel. Als ich den ersten Post las, dachte ich auch, ich wäre in der MS Werbeabteilung, vor allem nach Blick auf die Anzahl der geposteten Nachrichten.
Was für eine Verschlüsselung verwendet den Hotmail? Warum verwenden sie nicht ssl/tls für die Verbindung. Sorry wenn ich das so sage, aber Du solltest besser nach einer Alternative zu der Adresse suchen. Über kurz oder lang werden die es zur "Arterhaltung" vermutlich so gestalten, daß hotmail nur noch im IE geht oder man Outlook verwenden muß. Zwischenlösungen wie Scripte werden durch Updates bestimmt immer wieder funktionsuntüchtig.
Falls eine Alternative in Betracht kommt, solltest Du eine Weiterleitung bei hotmail an die Alternative einrichten. So kommen Mails weiterhin an und Du brauchst nur nach und nach die Adresse weitergeben.
Sich auf die Funktion eines reinen Webmail-Anbieters zu verlassen ist riskant, man ist völlig abhängig vom Anbieter. Wenn ein Mail-Client sich so ändert, daß er einem nicht gefällt, kann man keicht wechseln ohne Adressen ändern zu müssen, bei webmail ist das ja anders, was auch ein Grund ist, besser einen geeigneten Mailclienten so verwenden.Kleiner Tipp am Rande, bei der Bezahlversion von Hotmail ist irgendwo auch ein Pop3 Haken zu setzen. Damit müßte es meines Wissens nach (nutze selber kein hotmail) zumindest mit dem Mailprog meiner Signatur gehen. Kannst es ja mit der Free oder der Demo testen.
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Meine Güte, es gibt halt Menschen, die nicht im Details wissen wie etwas funktioniert. Das ist kein Grund darüber zu scherzen. Der Computer ist aus dem Arbeitsleben nicht mehr wegzudenken, da ist es normal, daß es Menschen gibt, die sich weniger auskennen und man kann es ihnen nicht vorwerfen. Vor 30 Jahren wäre es etwas anderes gewesen.
Ich möchte gerne mal wissen, ob ihr wißt wie der Motor eures Autos genau funktioniert, oder die Stromversorgung inklusive Sicherungskasten in eurer Wohnung, eure Kaffeemaschine etc. Benutzt ihr schließlich auch jeden Tag.
Dumm ist nicht, wer Dummes fragt (Forrest Gump). Wenn jemand eine noch so seltsame Frage stellt, helft beim erklären oder antworten oder macht den Nuhr. Echt zum kotzen wie manche Menschen sich verhalten und sich für was besseres oder intelligenter halten.
Sorry, betrifft nicht nur die "Scherzer" hier, aber mußte mal raus. Soviel Sozialkritik muß einfach mal sein.
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Geht mir genauso.
Was meinst Du mit F5 drücken und Vista wird neu geladen???
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Meist hab ich ähnliche Probleme wenn Javascript inaktiv ist. Das wäre eine weitere Möglichkeit.
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Keine Ahnung wie das ist, aber unter http://www.ciao.de/uboot_com_SMS__Test_1776486 ist ein Bericht über etwas, was das können soll.
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Ich kann leider keine Tests dazu mehr machen, da ich das Problem bei meiner alten Arbeitsgruppe hatte. Aber ich meine, es gab mal ein Update des Installers. Ich bin mir nur nicht sicher, ob dieser über das automatische Update geladen wurde. Aus anderen Gründen hatte ich es mal manuell installiert, aber nicht auf der Arbeit.
Hast Du das schon mal geprüft? -
Tja, wir bekommen immer mehr amerikanische Verhältnisse. Bei Kinderschändern und Mördern wird auf Teufel komm raus nach Gründen gesucht, die die Strafe abmildern, aber wehe man hat auch in einem noch so unbekannten Forum etwas geschrieben, was eventuell ein paar Einnahmen verringert. Dann bekommt man die volle Härte des Gesetzes zu spüren.
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Könntest Du bitte genauer angeben wo Du auf Lebensmitteleingabe anklickst?
Würde es gerne mal testen, denn ich denke, Du benötigst dafür Javasciptaktivierung und nichts anderes. -
Wie sieht das Bild aus, wenn Du eine nicht funktionierende Kombi hast? Das wäre interessant zu wissen. Ist die Leiste vorhanden nur funktioniert sie nicht, oder fehlt sie ganz.
OT:
Das Norton das auf Firefox schiebt ist logisch. Macht jeder Hersteller erst einmal. Keiner (zumindest kaum einer) gibt das zu, solange noch keine Lösung vorliegt.
Bist Du der Voyager10 von Computerbase? -
pcinfarkt:
:)))))))@wawuschel:
thx, also was, was ich nicht brauche, ich mag ja auch net pdf im Browser sehen, gibt vielzuviele Abstürze deswegen