Beiträge von JonHa
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Also, bei mir ist es jetzt nicht so, dass ich kein Web2.0 verwenden würde. Die Blogs usw. sind aber einfach als dynamisches Lesezeichen angelegt, da muss ich keine Startseite für definieren. Und es wäre ja sowieso unsinnig, wenn jedesmal, wenn ich den Browser starte, irgendeine Startseite lädt, die ich gar nicht brauche, weil ich z.B. sowieso sofort ein Lesezeichen aufrufen will, oder ne Erweiterung testen möchte, etc.
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Ganz abschalten solltest du sie nicht. Lass die Größe aber einfach von Windows verwalten.
Ich hab auch 2GB, und die krieg ich schon manchmal voll, wenn ich 2 anspruchsvolle Spiele nebenher starte, oder wenn ich zig Programme offen habe. Und bevor man dann Systeminstabilität riskiert...
Faustregel ist 1,5 bis 2-facher Arbeitsspeicher. Wenn du aber Windows die Größe verwalten lässt, verschwendest du nichts und du musst dir keine Gedanken machen.
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Zitat von Freak416
160°/160° ist meiner Meinung nach ok, wer schaut ihr von 10° rechts/links/oben/unten auf nen Bildschirm? :lol: :lol:Natürlich niemand, aber der Blickwinkel ist üblicherweise so definiert, dass unter diesem Winkel noch ein Kontrast von 1:10 sein soll. Geringere Konstrastabnahme, sowie Helligkeits- und Farbprobleme können schon deutlich früher auftreten. Alle günstigeren Monitore, die ich mir z.B. letzens in einem großen Elektronikmarkt angeguckt haben, hatten deutliche Helligkeits und Kontrastverschlechterungen, wenn man nur um 10° niedriger auf den Monitor guckt. Ich persönlich lehne mich in meinem Schreibtischstuhl gerne zurück, da stört das schon extrem.
Wegen der fehlenden Normierung kann man sich auch nicht auf solche Angaben verlassen. Auch Farbstiche und ähnliches lassen sich nur schwer mit solchen Daten ausdrücken.
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Zitat von Freak416
wegen meinem Seh-Problem habe ich soso nur ne Auflösung von 1024 x 600 Pixeln eingestellt, alles was mehr hat wird zu klein für mich...
Naja, wenn du den Monitor sowieso nicht auf nativer Auflösung betreibst, kann die das mit dem fehlenden DVI auch egal sein, das Bild wird sowieso grottig.
Aber für gut sehende ist der, denke ich, nichts. Nur analog, höchstwahrscheinlich schlechter Blickwinkel, usw.
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Die wollten wahrscheinlich das Installationspaket klein halten, weil den Dom-I wahrscheinlich sowieso nur maximal 1% der Nutzer braucht.
Die haben sich da zwanghaft ne Höchstbeschränkung der Dateigröße aufgestellt, und wenn der Firefox wegen mehr Features und tolleren Themes mehr Speicherplatz braucht müssen da eben andere unwichtigere Features aus der Installation verschwinden um das Limit einzuhalten.
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Wo ist denn das Problem? Ich hab vor ein paar Wochen noch ein 1GB-Stick gekauft. Die größeren sind doch fast unbezahlbar. Ein 16GB-Stick kostet teilweise soviel wie eine handliche, externe 160GB-USB-Festplatte. Und wenn man nur ein paar kleine Daten transportieren will...
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Schon, aber im Idealfall werden ja auch vorhandene Dateien einfach aktualisiert bzw. überschrieben.
Wenn man SP3 auf eine SP1-Windows-CD integriert, wächst die Größe nur um rund 50MB.
Im laufenden Betrieb wird das aber nicht ganz so wenig sein, Windows macht ja immer das ganze Zeug mit den Wiederherstellungspunkten, Deinstallationsmöchlichkeiten, Systemdateienschutz, Logs usw.
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Zitat von Junker Jörg
Für die Portüberwachung werden mitnichten Ports geöffnet. Vereinfacht gesagt, sagt die Firewall bei jedem Netwerkverkehr: Ich bin der für diesen Port zuständige Dienst.
Genau das macht den Port doch offen. Gut, ein außen stehendes Programm wird den Port u.U. nicht als offen erkennen, weil keine Verbindung zustande kommt, aber das Problem ist das gleiche wie mit normalen Anwendungen die auf dem Port hören. Sowohl die Firewall als auch das Programm verarbeiten die Daten und wenn die Firewall nicht da wäre, würde jedes nicht-adressierbare Paket sowieso verworfen. Mit der Firewall befindet sich vor dem eigentlichen Programm noch ne zusätzliche Schicht, die ebenfalls Sicherheitslücken haben kann.
ZitatDie einzige Gefahr, die einer Personal Firewall von Außen droht, ist das manipulierte Datenpakete während der Prüfung Programmfehler ausnutzen. Die Wahrscheinlichkeit ist aber sehr gering gegenüber der, das ein System offene Ports hat.
Klar. Nur sind offene Ports ja erstmal kein Problem. Das verarbeitende Programm muss auch noch Sicherheitslücken haben. Und ich denke nicht, dass PFWs unbedingt sicherer geschrieben sind, als z.B. irgendwelche vorinstallierten Netzwerkdienste von Microsoft.
ZitatUnd ich traue der Mehrheit der Anwender nicht zu, das alleine zu beheben.
Viele Anwender haben bereits einen Router, können sich also in den meisten Fällen ne PFW sparen, sofern der halbwegs ordentlich konfiguriert ist. Jedenfalls für die Angriffe von außen, von denen du hier sprichst. Ansonsten ist das schließen von Diensten auch nicht viel schwerer als ne PFW vernünftig zu konfigurieren und zu entscheiden was alles erwünscht ist und was nicht, eher im Gegenteil. Es wird allerdings weniger stark beworben, klar PFW-Macher wollen ja auch Geld verdienen und kommerzielle Dienste-Beenden-Programme hab ich noch nicht gesehen.
Zitat
Deine letzten 3 Links habe ich schon mal angesehen.Guck mal lieber hier: http://www.ulm.ccc.de/PersonalFirewalls/
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Also, ich habs getestet und keine Probleme. Derzeitiger Hauptnutzen wird wahrscheinlich wirklich das einbinden in Installations-CDs sein. Wenn mans einfach so installiert sollte man keine großen Veränderungen erwarten.
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Ja, da gibt es Tools für (Name fällt mir grad nicht ein). Häufig reicht es aber auch einfach C:\WINDOWS\inf zu sichern. (Versteckter Ordner!)
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Zitat von vommie
Ich denke du bist da ein typischer Fall von "Ich hab auf Heise gelesen das Firewalls leicht zu umgehen sind und doof sind und diese Meinung vertrete ich jetzt auf Teufel komm raus" - dabei bestreitet das hier niemand, aber für den Zweck Programmen den Onlinezugriff zu sperren ist das eben optimal - irgendwelche "Angriffe" um die's dabei überhaupt nicht geht nun hin oder her.Oh, man muss nicht Heise lesen um zu wissen, dass PFWs leicht zu umgehen sind. Ich hab auch kein Problem damit, wenn man mit der Firewall zumindest bei halbwegs vertrauenswürdigen Programmen immer noch regeln will, ob die online gehen oder nicht. Ich halte den Nutzen aber nicht für gerechtfertigt. Dafür verlangsamen mir übliche PFWs das System zu sehr und nerven auch.
Und wer irgendwelche Software aus dubiosen Quellen runterlädt und ausführt, dem kann ich nur wärmstens empfehlen sich nicht auf PFW und Antivirenprogramm zu verlassen. Stattdessen sollte man mal brain.exe anschalten. Es gibt denke ich genug vertrauenswürdige Software aus unverseuchten Quellen. Naturlich auch legal und oft gratis. Und wenn das wem nicht reicht, kann ich da auch nicht helfen.
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Nein, du musst browser.download.manager.scanWhenDone auf false setzen.
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Wubi wird Vista nicht zerschießen. Für Vista ist das ein ganz normales Programm. probleme kann es maximal mit der Bootmanager-integration geben, wobei das vermutlich kein Problem darstellen wird und sich auch relativ leicht wieder beheben lässt.
Ich hatte hier mal ne alpha-Version von Wubi in Verbindung mit Gutsy getestet und es lief völlig ohne Probleme. Man sollte es nur vermeiden, Windows in den Ruhezustand zu schicken und dann beim nächsten Booten nicht Windows forsetzen zu lassen, sondern Ubuntu zu booten. Gleiches gilt vermutlich teilweise bei Windows-Abstürzen. In solchen Fällen meckert Wubi (zumindest bei mir in der alpha-Version) nämlich, dass die Windows-Partition nicht ordentlich heruntergefahren worden sei und weigert sich mit einer recht kryptischen Fehlermeldung zu booten.
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Firefox unterstützt png vollständig. Wenn es da irgendwelche Probleme gibt, liegt das an deinem iWeb, was auch immer das ist.
Du solltest in allen relevanten Browsern auf jeden Fall den Cache leeren um die Ergebnisse vergleichen zu können.
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AMD-Beispielsystem:
1x ASUS M2N-MX SE PLUS A/SATA/AM2
1x AM2 AMD ATHLON 64 X2 4400+ BOX 65W
1x PCI-E ASUS EAH3850 256MB G/HTDI
1x DDR2 2048MB 667 KINGSTON KIT CL5Rund 260€
Keine Garantie auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.
Intel-Systeme sind stromsparender und evtl. schneller, aber auch teurer.
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Zitat von bugcatcher
Router ist im Dauerbetrieb, da nicht nur der Desktop sich an dem bedient. Wäre dem so, bräuchte ich eh keinen Router.
Ebenfalls. Da hängen 2-3 Desktoprechner und ein WLAN-Laptop dran, immer wieder aus und einschalten wäre zu umständlich.
Zitat
Meine Oberfläche ist nicht bunt, sondern monokrom (gehen im klassischen Dialog die Hotkeys?)
Schwarzweißbildschirm? :wink:
Hotkeys gehen da glaubich nicht, aber da das ne ganz einfache Auswahlliste ist, reicht einfach R damit "Ruhezustand" ausgewählt wird (sofern es das noch nicht ist). Mit Enter bestätigen muss man dann trotzdem. Ich halte das für nebensächlich, meine Tastatur hat ne "Ruhezustand-Taste".ZitatUnd wo bekomm ich das mit dem S3 raus? Also wonach muss ich genau im Bios schauen?
Hängt vom Bios ab. Beispielhafter Google-Screenshot:
http://images.pcworld.com/howto/graphics…2511p144-1b.jpg
Ansonsten selbst suchen oder im Handbuch nachlesen. Das kann allerdings nicht jedes Bios einstellen. -
Zitat von bugcatcher
Wenn man bei dem Ausschalten-Dialog (also das Fenster mit den 3 Buttons Standby, Ausschalten und Neu Starten) die Umschalttaste (Shift) drückt, wandelt sich der Standby-Button in den Ruhezustand-Button um. Oder man drückt einfach im Dialog "R" als Hotkey. Dann kannst Du Dir das Verrenken unterm Tisch sparen.
Ihr mit euren Klickibunti-Oberflächen. :wink: Wenn man den vernünftigen, klassischen Login nutzt, sieht das so aus:
[Blockierte Grafik: http://home.arcor.de/jonha/klickibunti.png]
Achja, es gibt mehrere Standbyarten. Auf vielen PCs wird S1 oder S2 verwendet, da werden viele Komponenten noch mit Strom versorgt und es ist nicht wirklich energiesparend. Der Rechner ist eigentlich noch an, nur Festplatten, evtl. Bildschirm usw. werden abgeschaltet.
Sinnvoller ist S3. Das ist eigentlich das gleiche wie der Ruhezustand, nur wird der RAM nicht auf die Festplatte geschrieben sondern einfach mit minimalem Standbystrom im Arbeitsspeicher gehalten. Der Rechner verbraucht ausgeschaltet nur minimal mehr, als wäre er heruntergefahren und ist praktisch sofort wieder hochgefahren. Nachteil ist, dass im Gegensatz zum Ruhezustand der PC anfällig wird gegen Stromausfälle, man also nicht mit ungespeicherten Dokumenten u.ä. in den Standby-Modus gehen sollte.
Umstellen kann man das bei guten Rechnern im Bios.
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Gimp kann das natürlich auch.
Das kann sogar Perspektiven-Stempeln und alles mögliche.