Zitat von bugcatcherDie GUI eines Browsers ist halt keine Webseite. Da werden erheblich mehr Anforderungen dran gestellt. Ich finde die Bezeichnungen sprechen oft für sich selbst.
Das ist mir klar.
Werden wir konkret anhand des von mir geposteten Beispielcodes, den ich BTW via DOMI extrahiert habe.
Die Vergabe der zusätzlichen Klasse neben der bereits existierenden ID erscheint mir überflüssig.
Das Attribut "last-tab" erscheint mir überflüssig, da das letzte Kind eines Elters via Pseudo-Selektor ":last-child" getroffen werden kann.
Die Vergabe des Class-Attributes erscheint mir überflüssig.
Solche Dinge meinte ich.
Zitat von bugcatcher
XULs großer Vorteil ist die generelle Funktionalität. Firefox stellt seine GUI selbst da und ist damit unabhängig vom Betriebssystem. Trotzdem bietet XUL einen vollen Umfang an GUI-Funktionen/Elementen (was HTML & Co. nicht ansatzweise haben. Kannst dir ja mal den Quelltext von z.B. GoogleMail anschauen. Der Code ist erheblich schlechter zu lesen, da alles im Grunde eine <div>-Suppe ist).
Danke für den Hinweis.
Div-Suppen sind in der Tat schlecht lesbar.
Ich hatte eher an XML gedacht, wo - für eine gute Wartbarkeit/Lesbarkeit - reichlich eigene Elemente mit sprechenden Namen verwendet werden.
Also statt
lieber
Zitat von bugcatcher
Mal ganz nebenbei... schon mal mit dem DOM-Inspector dir Firefox angeschaut? Live-Eingriffe an einer GUI ist auch eine der Stärken von XUL.
Klar, den DOMI kenne und verwende ich schon lange.
Jedoch liegt seine Stärke nicht darin, dem Verwender - für Tests - temporär zu erlauben, Code zu entfernen, zu deaktivieren oder zu ergänzen.
Das geht prima mit Firebug, wenn es um Webseiten-Code geht.