Ich habe den aktuellen FF auf einem Rechner mit aktueller SuSE-Linux-Installaton.
Nachdem wieder eine lange Zeit Ruhe herrschte, habe ich gerade wieder die volle Hasskappe geschoben. Ich saß vor dem Rechner, der dank FF völlig blockiert war, CPU-Last 100%.
Das Problem tritt hin und wieder, nicht reproduzierbar und auch schon bei älteren Versionen, auf. Von einer Sekunde auf die andere fängt die Festplatte an zu rödeln und die CPU geht auf 100%. Das ganze lässt sich nur stoppen indem man
- wartet, was bis zu 2 Stunden dauern kann
- FF beendet, wobei ich jetzt gerade mindestens 20 Minuten brauchte bis die Maus da war wo sie sein sollte und der Prozess beendet werden konnte (kein Scherz).
Starte ich jetzt FF erneut, geht die Rödelei munter von vorne los. Ich habe auch schon versucht über den Systemmonitor (KDE) alle entsprechenden Prozesse in der Priorität herabzusetzen, aber selbst dann ist der Rechner nicht mehr bedienbar. Das erneute Beenden dauert diesmal nur 10 Minuten, da ich den Systemmonitor offen hatte und darüber den Prozess killen konnte.
Ich habe auch schon alle temporären Sachen gelöscht und geprüft, ob sich nach der Rödelei etwas am Datum einer Datei im FF-Ordner geändert hat (und so die Rödelei irgendwas sinnvolles tun sollte), aber alle Dateien mit aktuellem Datum sind sehr klein und daher nicht für das Problem relevant.
Also:
- Wer weiss was der FF da im Hintergrund tut?
- Wer weiss wie man das "sozialverträglich" gestalten kann?
Danke im voraus
AF