Ja, "Automatisch eins wählen" ist ausgewählt. Der Versuch der Automatik scheint aber sabotiert zu werden. Leider lässt sich auch nicht die unverschlüsselte Variante von Google verwenden, weil sie selbst bei korrekter Eingabe von http://google.de nach dem Entern sofort auf die verschlüsselte Seite springt, mit anschließender Sicherheitsabfrage. Das Prinzip widersetzt sich erfolgreich jedem Versuch der Beeinflussung.
Das Springen auf die verschlüsselte Seite passiert beim Chrome-Browser auch. Aber der hat kein Problem, für die Seite ein beglaubigtes Zertifikat zu bekommen. Vermutlich sind die technischen Sicherheitsvorkehrungen von FF nicht mit der Sicherheitsarchitektur unseres Firmennetzwerkes kompatibel.
Fox2Fox: Für meine Absenz während des Urlaubs möchte ich mich entschuldigen. Es gibt bei uns "Betriebsferien" von über sechs Wochen, in denen die ganze Abteilung ihren gesamten Jahresurlaub nehmen muss. In dieser Zeit habe ich keinen Zugriff auf meinen Dienstrechner. In den ersten Wochen danach stand alles hier unter einem extremen Druck, sodass mir das technische Problem meines Browsers nicht vordringlich erschien. Ob bei uns die Verwendung von FF generell verboten ist, weiß ich nicht genau, die IT-Abteilung mag sich aber nur ungern mit aus ihrer Sicht unnötigen Problemen beschäftigen, und eigenmächtige Installationen sind natürlich untersagt. Unsere IT-Hotline steht auf dem Standpunkt: Für Internet-Recherchen ist der IE da und basta. Der ist schließlich in die automatischen Sicherheitsupdates des Systems integriert. Für die Pflege händisch installierter Drittanbieter-Programme fehlt ihnen bei Hunderten von Computerarbeitsplätzen in ihrem Verantwortungsbereich einfach die Zeit.