Die Diskussion wird grad irgendwie langweilig *sigh* Ihr wiederholt euch nämlich. (Und nun sagt nicht »Aber derundder fängt doch immer wieder an« sonst dreh ich hier noch am Rad)
Beiträge von HaMF
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Zitat von vommie
Brummelchens Beitrag erinnert mich auch an was.. bei mir fing's damals schon damit an dass die Zwischenablage total bescheuert in Linux, genauer Ubuntu, gehandlet wurd. Da kopiert man eine Zeile aus einem Wiki um sie in die Console einzufügen, aber es kommt nix. Wieso? Weil ich das Wiki mittlerweile geschlossen habe. Und wenn man ein Fenster schließt aus dem man was kopiert hat wird die Zwischenablage gelöscht.
Ich hab mir da nie drüber gedanken gemacht, aber so wie ich das mittlerweile verstanden habe und zufrieden gebrauche: Text markieren -> Text geht in eine Art Zwischenablage, nennen wir sie mal Puffer. Dort ist das ganze so lange drin wie du das das Programm offen hast (sprich, das Ganze gehört speichermäßig zum Programm). Text markieren + Strg+C oder Rechtsklick-> Kopieren -> Text geht in die "richtige" Zwischenablage und bleibt da so lang drin, wie du wieder was per strg+c kopierst. Einfügen tust du das ganze per Strg+V oder Rechtsklick -> Einfügen.
Wenn man sich da mal dran gewöhnt hat ist das mords geschickt. Glipper bzw. Klipper erweitern die Funktionalität dann noch weiter, falls das gewünscht ist.
Gruß Hannes
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Backup: Ab und an /home komplett auf ne andere Platte spiegeln. Per rsync.
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Jetzt ist man einmal nen Tag weg und dann häufen sich die Beiträge. Seit mir nicht sauer, ich will jetzt nicht alles durchlesen. Das mach ich später. Ich möchte nur noch kurz 2 Dinge sagen:
a) Chillt mal!
b) herbert, du hast ne antwort per PN bekommen, ich hatte dein Post nicht übersehne, sondern einfach den Thread noch nicht gelesenDann will ich noch kurz auf Wurstwassers beitrag von 29. um 17 Uhr ungrade eingehen (ich glaub es war dann)
Zitat von Wurstwasser
Das ist falsch, DIE ALTERNATIVE zu Windows wäre höchstens, gar kein BS zu installieren.
Es ist höchstens eine Variante, vielleicht sogar DIE VARIANTE!?
Genau das will ich herausfinden, wenn ich es installieren werde.Ich wollt mir ja die Autovergleiche verkneifen. Aber da sie so einfach sind, und du mit deinem Lack eigentlich eh schon fast davon redest. Linux und Windows könnte man so mit Autos vergleichen: Linux mit BMW-Hybridfahrzeug und Windows mit Fiat älterer Generation
Beides Fahrzeuge, allerdings ist die Technik, die unter der Haube steckt eine komplett andere. Sie TUN das Gleiche: Sie bringen dich von a nach b (okey der Fiat stürzt vielleicht mittendrin mal von ner Klippe (ab) weil die Lenkung streikt aber im Prinzip hat er das gleiche Ziel).
Allerdings tun sie das auf eine komplett andere Art und Weise.ZitatÜberzeugen würde mich eigentlich nur, wenn Linux in der Lage wäre, mehr aus meinen Hardwarekomponenten rauszuholen.
Oder mir Sachen bietet, die ich mir als (noch) Nicht Linux Nutzer gar nicht vorstellen kann, die aber auch einen Sinn im Alltag haben!Kann mir Linux etwas davon bieten oder ist es nur das anders (von mir aus besser) lackierte Windows?
Es bietet dir die komplette Kontrolle: Du siehst was es tut wenn du willst - und wenn nicht funktioniert es einfach zuverlässig und stabil.Es bietet dir Entscheidungsfreiheit/Vielfältigkeit: Wenn dir glipper (Eine Clipboard-Erweiterung so wie z.B. Ditto für Win) nicht gefält bzw. zu wenige Funktionen hat kannst du auch einfach klipper (das KDE-Pendant) nehmen.
Es bietet dir eine geniale Community: Wenn du irgendwo nicht weiter weißt brauchst nur zu fragen und bekommst in wenigen Minuten einen Lösungsansatz geboten.Es bietet dir Sicherheit: Du brauchst keine Virenscanner, keine Firewall, keine Blödsinn wie Malwarescanner. Frei nach dem Motto: »Konzentrier dich auf das, was du am PC wirklich machen willst und lass dich dabei nicht von anderem abhalten [Meldungen der SW-Firewall] oder verlangsamen [Ressourcenklau]. Allerdings hast du auch hier wieder die Freiheit: Mit IPtables hast du eine MÄCHTIGE "SW-Firewall" mit der du auch IP-Masquerading u.s.w. machen kannst.
Es bietet dir Performance: Warum muss ich nach der installation eines Programmes den Rechner neustarten (Win-Verhalten)? Es reicht doch, das entsprechende Modul zu laden. Ram-Verwaltung: Die Windowsregel »Was eimal im Arbeitsspeicher ist bleibt dort bis zum jüngsten Gericht« (schonmal mit Indesign große PDFs exportiert?) greift bei Linux nicht. Das RAM-Management (+Auslagerunsspeicher) ist viel effizienter geregelt. Und auch hier wieder: Auch hier _kannst_ du genau regeln, ab wann Linux anfangen soll Arbeitsspeicher auslagern zu sollen.
Es bietet dir Open-Source und alle damit verbundenen Vorteile
Guten Abend wünsch ich noch
Hannes -
Mein Beitrag gelesen (der hat sich (wie angekündigt) verändert)?
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Zitat von Wurstwasser
Was ist denn, kurz gesagt, anders an Linux außer, dass es ein
ist?Im Grunde verwalten beide Systeme doch nur meine Hard- und sonstige Software.
Ahrgrhhhhhhh
Anders lackiertes Windows. *grumel*. Es ist nicht die Tatsache, das beide "doch eigentlich nur das selbe tun" (nämlich die Hardware nutzbar machen) sondern WIE sie das machen.
So gibt es bei Linux Repositories aus denen man Programme per `aptitude install paketname` oder `pacman -S paketname` oder per Synaptic (die graphische benutzeroberfläche zu aptitude/apt-get)installiert. Die Programme werden dann automatisch heruntergeladen und installiert, sind virenfrei und lauffähig, da alle dazu benötigten andern Programme gleich mitinstalliert werden, wenn man das will. Über die Repositories werden die Programme auch installiert. Bei Arch ist es so, das ein einfacher Befehl (pacman -Syu) genügt um das komplette System zu aktualisieren.
Bei Windows gibt es so eine "zentrale, verwaltete Sammelstelle für Software" wie bei Linux Distris nicht. Folge: Du hast tausende CDs rumliegen, von denen du deine Einzelsofware zusammenklauben musst, zahlst für diese (dann oft auch schnell veraltete) Software dann auch noch und wenn du dir die Software einzeln aus dem Netz zusammensuchst hast tausende Viren aufm Rechner (auch ein Unterschied zu Windows: Es gibt für Linux keine Viren, was hauptsächlich was mit dem Benutzermanagement zu tun hat (auch ein Unterschied zu Windows)).
Bei Linux hast du auch die Möglichkeit, dir extra Software zusammenzusuchen (falls die nicht eh schon in den Quellen ist) und zu installieren, aber das ist der Hauptunterschied. Du hast die Freiheit zu entscheiden!
Und bitte sag nicht wieder, Linux sei ein anders lackiertes Windows
Gruß Hannes
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Nur das nötigste zusätzlich zu den meisten base-Packages installiert, ganz einfach (Was aber nicht heißt, das ich jett in benutzerfreundlichkeit o.ä. Abstriche mach.)
EDIT:
ZitatWenn Du in dem Moment, wo Du noch nichts über Linux weißt, schon anfängst darüber nachzudenken, welche Windows-Programme unter Linux laufen, dann brauchst Du eigentlich nicht weiterzumachen, das bringt nichts. Beschäftige Dich mit Linux, freunde Dich mit dem Gedanken an, dass dieses ein ganz anderes Arbeiten mit dem PC ist.
Naja. Man hat auch ne Maus und ne Tastatur und... Aber: Unterstell ihm nichts, das hat er ja gar nicht getan
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Zitat von herbert07
Naja, aber wenn bei UT 2004 jetzt dabei steht, dass es auch unter Linux läuft, dann kann ich das doch durchaus mal versuchen, oder?
Es ist kein Problem Programme für Windows, Mac UND Linux zu entwickeln. Snake riet nur davon ab, Programme, die nur für Win geschrieben sind, unter Linux zum Laufen bringen zu wollen. Das ist meistens Murks und es gibt praktisch immer gleich gute oder bessere freie Alternativen.UT04 wurde auch für Linux entwickelt, sollte also ohne Probleme laufen.
Gruß Hannes
PS: Ach ja. Ich empfehl dir einfach auch mal Ubuntu. Das hab ich lange Jahre benutzt und war eigentlich immer zufrieden. Vor einigen Wochen bin ich auf Archlinux umgestiegen. Ich wollt einfach ein schnelleres System und Arch bietet (so wie ich es eingerichet hab) eine geniale Performance.
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Hast du die Links, die du angegeben hast durchgelesen?
Oder muss ich zitieren und kommentieren?Zitat von Wikipedia (zu Gezeitenkraftwerk)Solche Gezeitenkraftwerke mit einem Staudamm werden in Zukunft aufgrund der begrenzten möglichen Standorte und den hohen Ökologischen Auswirkungen nur einen geringen Anteil zur Strombedarfsdeckung leisten können (siehe auch Weblinks).
Zu Solarenergie:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Solar_land_area.pngPunmpspeicherkraftwerk: Pump mal in deutschland genugu Wasser um z.B. die schwankende Windkraft-Leistnug zu kompensieren (ich hab das schonmal erwähnt. wir haben hier einfach nicht genug bergchen, außerdem steigen einem dann die Grünen auf's dach, weil's ja die umwelt verschandelt)
So keine Lust mehr
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Zitat von Heaven_69
*lol* Wer den als ersten findet kommt sicher in die Zeitung.
Hm mir würde schon mal die IP von dem Bundestrojaner-Server / Bundestrojaner-Admins und eine News auf Heise dazu reichen. Dann wär mein Upstream (und die maximal möglichen gleichzeitigen Verbindungen) endlich mal wieder ausgelastet
->1 -
Ja ne hatte ich schon, aber GMX hat rumgebastelt. Es landeten in den letzten 2 Tagen reihenweise gewollte Mails im Spamordner, sowohl bei mir, als auch bei bekannten, mit denen ich geredet habe.
Könnten natürlich aber auch nur einzelfälle sein *kratz*Ich wollte nur gewarnt haben.
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Hoi
zumindest bei mir hier werden Benachrichtigungsmails von dem Forum hier in den GMX-Spamordner geworfen. Der Absender stehe auf der GMX-Antispamliste (Zumindest erklären sie das so bei ner Marikerung mit [G]).
Da der Absender abdulkadir.topalALTGR+Qstud.uni-due.de is die Adresse nciht dannach klingt, als wäre das ne adresse, die nur für Benachrichtigunsmails verwendet wird, wollt ich Abdulkadir hier warnen
Gruß Hannes
PS: Das ist kein Einzelfall. GMX Filtert grad recht willkürlich.
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*sichnenWiderstandandenHemdkragensteck*
Bin dabei!
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*lach*
man die sin geil xD
*hihi*ymmd.
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Zitat von Joke
Aber abseits aller "political correctness": Wie blöd muss man eigentlich sein, um der Atomkraft das Wort zu reden,[...]
Ungeachtet den Behauptungen am Ende des Satzes: Danke.
Ich habe zweimal versucht mein Argument gegen die Kontra-Kernkraft-Haltung (das ist eine doppelte Verneinung; ich meine damit die Argumente für die derzeitige Notwendigkeit von Kernenergie) vorzubringen, das da wäre: »Du kannst nicht einfach etwas ohne sinnvollen Ersatz von jetzt auf gleich abschaffen«. Ich hab dem nicht wirklich noch was hinzuzufügen, insofern nicht noch neue Gegenargumente oder harte Fakten kommen.
Ohne weitere Argumente oder Fakten (die ich hier aus zeitlichen Gründen nicht anschleppen werde) ist eine weitere Diskussion meiner Meinung nach rein ideologisch bornierter oder politischer Natur. Mit beidem fange ich nichts an.
Hannes
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Wenn du dir dafür soviele ausgewachsene »Windenergieanlagen« auf's Dach montierst wie das AKW leistet bin ich dazu gern bereit, da ne Höhle zu buddeln.
Im Ernst: Mir ist die Problematik sehr wohl bewusst. Mir ist jedoch auch das derzeitige Fehlen einer wirtschaftlich und wissenschaftlich sinnvollen Alternative schmerzlich bewusst. (Ich wiederhole mich.) Deshalb plädiere ich dafür, die Fusionsforschung voranzutreiben, darin liegt nämlich imho die Zukunft. Computerchips werden aus Silizium hergestellt, weils das einfach "Wie Sand am Meer gibt" (und zwar wörtlich). Warum dann nicht auch ein Rohstoff nehmen, der uns "unendlich" zur Verfügung steht, und damit Energie erzeugen um die Grundlast zu decken?
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