Richtig, Firefox verhält sich so. Ist den meisten allerdings schon bekannt und wer es nicht will, der kann ja Abhilfe schaffen.
Beiträge von Britney's Pears
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Zitat von angelheart
Web.de ist schon immer für IE optimiert.
Damit bekommen die ordentlich Knete.Völliger quatsch. web.de Freemail funktioniert normalerweise mit FF (auch 3.5, nutze ich selber) und ausserdem zahlt M$ an andere Firmen kein Geld für IE optimierung. Hast du einen Beweis für diese behauptung? Ansonsten stelle deine vermutungen gefälligst nicht als Tatsache hin.
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ausfallend? muahaha
Zitat von Frost3000Am schlimsten sind Leute die in Foren unnütze und überflüssige Antworten schreiben
Nee, noch viel schlimmer sind nämlich leute die eine Frage stellen und dann doch alles besser wissen
das maulende kind bist ja wohl du. erst dummes Zeug labern von wegen es liegt am ff3.5 und dann rumflennen wenn dir jemand sagt, das du unsinn redest. aber iss ok mädel, nimm du mal lieber den IE, irgendjemand muss den ja auch verwenden.
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Mann mann mann immer das selbe gesülze :roll:
Bei so ca. 100 millionen nutzern läuft der ff3.5 ohne probleme, aber natürlich ist der Firefox schuld. ROFL. :lol: -
GMT Fri Apr 10 19:40:56 2009 GMT
WIKILEAKS PRESSEMITTEILUNGAm 9. April 2009 wurde die Wikileaks.de Domain ohne Vorwarnung durch die deutsche Registrierungsstelle DENIC gesperrt.
Die Massnahme folgt zwei Wochen auf die Hausdurchsuchung beim deutschen Domainsponsor Theodor Reppe. Die Durchsuchung wurde durch das Publizieren der australischen Zensurliste fuer das Internet ausgeloest. Ein Sprecher der zustaendigen australischen Behoerde ACMA (Australien Communications and Media Authority) sagte gegenueber australischen Journalisten aus, dass man die deutschen Behoerden nicht um Amtshilfe gebeten habe.
Die Veroeffentlichung dieser Liste entlarvte die geheime Sperrung vieler harmloser Seiten, unter anderem mit politischen Inhalten, und beeinflusste die Debatte um Zensur in Australien massgeblich. Der Vorschlag zur obligatorischen Internetzensur in Australien wird als Konsequenz dieser Debatte vermutlich nicht durch den australischen Senat bestaetigt werden.
Am 25. Maerz 2009, einen Tag nach der Durchsuchung, beschloss die deutsche Regierung den Versuch zur Einfuehrung eines kontroversen und von Experten heftig kritisierten bundesweiten Zensursystems fuer das Internet.
Waehrend die deutschen Behoerden dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" gegenueber aussagten, zum Zeitpunkt der Durchsuchung nichts von Wikileaks Rolle als international anerkanntes Pressemedium gewusst zu haben, ist diese 'Ausrede' heute nicht mehr gueltig. Bis heute, zwei volle Wochen nach der Durchsuchung, haben die Behoerden keinerlei Kontakt zu Wikileaks aufgenommen um den Sachverhalt zu klaeren.
Die Situation erinnert an einen Rechtsstreit zwischen Wikileaks und der schweizer Bank Julius Baer im vergangenen Jahr. Wikileaks publizierte Dokumente, die Steuerumgehung und das Verstecken von Vermoegen auf den Kaimaninseln aufdeckten. Im Zuge des Rechtsstreits wurde die "wikileaks.org" Domain zeitweise von einem Richter in Kalifornien nach einer ex-parte Anhoerung der Bank gesperrt. Wikileaks veroeffentlichte weiter ueber alternative Adressen im Internet, und nachdem sich mehr als 20 renomierte Medien- und Buergerrechtsorganisationen fuer Wikileaks einsetzten, gestand der Richter seinen Fehler oeffentlich ein und hob die Sperrung auf.
Diesmal sind es die deutschen Behoerden, die versuchen eine ganze Presseorganisation wegen einem von hunderttausenden Dokumenten zu schliessen, ohne den Herausgeber ueberhaupt zu kontaktieren. Kontaktinformationen zu Wikileaks sind auf jeder Seite des Portals zu finden.
Wikileaks publiziert weiter ueber die nicht-deutschen Domains. Wenn die deutsche Initiative zur Zensur des Internets erfolgreich ist, ist zu erwarten, dass diese alternativen Domains zensiert werden.
China - und nun Deutschland - sind die einzigen Laender dieser Welt, die versuchen eine ganze Wikileaks Domain zu zensieren.
Wikileaks untersucht den Vorfall und wir erwarten ein baldiges Update.
Wer Wikileaks Bemuehungen gegen die Unterdrueckung von Pressefreiheiten durch deutsche Behoerden unterstuetzen moechte, kann dies ueber eine Spende tun.
(Quelle: https://secure.wikileaks.org/wiki/Deutsche_…arnung_gesperrt)
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"Dafür zahl’ ich nicht!": NDR feuert Initiator der Kampagne
Der Norddeutsche Rundfunk hat am Dienstag mit sofortiger Wirkung seinen freien Mitarbeiter Holger Kreymeier entlassen. Kreymeier ist Moderator und Produzent des satirisch-kritischen Online-Magazins "Fernsehkritik-TV" (http://www.fernsehkritik.tv) und damit auch verantwortlich für die derzeit laufende Kampagne "Dafür zahl’ ich nicht!" (http://www.dafuer-zahl-ich-nicht.de), welche die zunehmende inhaltliche Verflachung bei ARD und ZDF hinterfragt.
Kreymeier zu seiner Entlassung: "Der Norddeutsche Rundfunk erweist sich als vollkommen kritikresistent. Ich habe in meiner Kampagne weder zu einem Gebühren-Boykott aufgerufen noch das öffentlich-rechtliche System in Frage gestellt, sondern mich auf inhaltliche Punkte konzentriert. Die Kampagne ist eine FÜR öffentlich-rechtliches Fernsehen - und zwar so, wie es durch den Rundfunkstaatsvertrag formuliert ist. Ich komme mir ein bisschen wie die Elke Heidenreich des Norddeutschen Rundfunks vor. Es tut mir in der Seele weh zu sehen, in welche Richtung sich ARD und ZDF entwickeln. Aber die Entscheidung des NDR vom Dienstag zeigt mir, dass das öffentlich-rechtliche System am Ende ist."
Kreymeier hat für die Multimedia-Abteilung des Senders gearbeitet. Außerdem hat er Untertitel für gehörlose Zuschauer getextet. Kreymeier: "Ich habe darin nie einen Widerspruch zu meinen Tätigkeiten im Internet gesehen, denn meine Arbeit beim NDR hat sich zu keinem Zeitpunkt mit den Inhalten des Fernsehprogramms überschnitten."
Kreymeier weiter: "Ich werde mich jetzt ganz auf meine eigene kleine Firma Alsterfilm konzentrieren. Wer im Raum Hamburg die Dienste einer Filmproduktion oder eines Journalisten braucht, soll sich gern melden. Ob ich weiterhin GEZ-Gebühren zahle, werde ich demnächst entscheiden."
(Quelle: http://forum.fernsehkritik.tv/viewtopic.php?t=2426)
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Gut. Die Quellenangabe (kein Direktlink!) und das Wort "veröffentlicht" habe ich aber wieder eingefügt, wenn du gestattest.
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Die Deutsche Bahn möchte Details der Affäre um die Durchleuchtung zehntausender Beschäftigter weiter aus dem Licht der Öffentlichkeit heraushalten. So haben Anwälte des Transportkonzerns jetzt eine Abmahnung an den Betreiber des Blogs Netzpolitik.org, Markus Beckedahl, Dieser hatte zuvor einen internen Prüfbericht des Berliner Landesdatenschutzbeauftragten zu den Vorgängen als PDF-Datei und im Wortlaut veröffentlicht. Aus dem Gesprächsvermerk hatten im Vorfeld bereits zahlreiche Medien umfangreiche Passagen zitiert, das gesamte Dokument aber nicht veröffentlicht. (via Heise)