Erstens muß man eingestehen, daß Chrome den reinen Geschwindigkeitstest gewonnen hat. Frage ist nur, ob dies für den praktischen Gebrauch einen Unterschied macht.
Denn erstens dürfte der Firefox genauso schnell werden, wenn man ihn mit AdBlock und NoScript ausstattet, was beim Chrome nicht möglich ist. Dann lädt der Chrome in der gleichen Zeit 50% mehr Elemente, die man allerdings nicht braucht.
Zweitens dürfte dieser Unterschied subjektiv kaum wahrnehmbar sein und in der Praxis noch weiter schrumpfen, wenn man sich auf der Seite fortbewegt und diese schneller lädt, weil sie im Cache gespeichert ist.
Dürfte die Geschwindigkeit im Alltag maßgeblich auch vom Bedienkomfort bestimmt werden, wo Firefox dank zahlreicher Erweiterungen wie Firegestures vorne liegt.