Hast du denn mal ein Filter-Abonnement installiert? Eine gute Filter-Liste sollte auf der von dir erwähnten Seite eigentlich alles entsorgen, ohne dass du dich selbst darum kümmern musst.
Beiträge von PIGSgrame
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Verstehe ich es richtig: Du möchtest, dass eine Programmdatei direkt geöffent wird? Das lässt Firefox schon seit Version 2.0 aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu. Man kann entweder per Eingriff in eine Template-Datei (veraltet, nicht empfohlen!) dafür sorgen, dass Firefox bei ausführbaren Dateien den normalen Download-Dialog anzeigt, oder man kann es sich einfacher machen und die Erweiterung OpenDownload installieren. Dadurch wird nicht der übliche Dialog angezeigt, aber die Erweiterung fügt dem derzeitigen Dialog einen Button Ausführen hinzu.
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Zitat von michael815
Was ist daran falsch, als Unternehmen gewinnorientiert zu sein?
Gar nichts, wirklich absolut gar nichts. Ich habe auch nie etwas Entsprechendes behauptet.
Wenn ein Unternehmen aber mehrheitlich durch Jonglieren mit Daten Gewinn erzielt und wenn es dann auch noch eine Datenkrake von Googles Ausmaßen ist, dann möchte ich nicht bewusst oder sorglos zu diesem Datenpool beitragen. Ein Unternehmen, das aus Daten Kapital schlägt, wird gesammelte Daten nämlich naturgemäß stets zur Gewinnmaximierung einsetzen, im Zweifelsfall ohne Rücksicht auf die Personen, um deren Daten es geht. Meine Einstellung dazu lässt sich auf einen relativ einfachen Nenner bringen: Ich habe vielleicht nichts zu verbergen, aber erst recht habe ich nichts zu offenbaren. Ich möchte zumindest selbst bestimmen, was ich offenbaren möchte.
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Stimmt, ich erinnere mich... Moment...
//edit: Ich glaube, der hier war's! [ok, der von DasIch passt besser ;)]
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Wenn ihr jetzt eine Diskussion über die Würde der Akteure in pornographischen Filmen lostretet, erreicht ihr wahrscheinlich doch noch, dass der Thread geschlossen wird
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Zitat von DasIch
Chrome ist der einzige Browser der V8 implementiert und damit den schnellsten Javascript Interpreter den es gibt.
Ich habe es ja schon angedeutet: Vieles liest sich erstmal schön, hat aber nur allzu oft keinen praktischen Nutzen. Natürlich sind auch mir die theoretischen Vorteile der Prozesstrennung klar - trotzdem sehe ich praktisch keinen Nutzen darin. Ich gehöre nicht zu denen, die eine Browsersitzung tagelang laufen lassen und 50 bis 100 Tabs gleichzeitig offen haben. Ich verwende übrigens auch den Session-Manager von Firefox nicht. Wer eben beschriebenes Verhalten an den Tag legt (und ich weiß, da gibt es einige), für den mögen eigene Tab-Prozesse vielleicht ein Vorteil sein. Die meisten Nutzer, mich eingeschlossen, dürften das aber nicht brauchen. Für V8 gilt das Gleiche: In der Theorie liest sich das alles schön und gut, in der Praxis nehme ich keinen spürbaren Geschwindigkeitszuwachs wahr.
Zitat von NizzerDatenschutz gibt es einfach nicht mehr im Internet. [...] man darf mir ruhig glauben, das ich genug Erfahrung habe, um beurteilen zu können, was für mich nun eine Gefahr der Privatsphäre darstellt und was nicht.
Ich habe auch nie das Gegenteil behauptet. Mir genügt allerdings die Tatsache, dass Google die (theoretische?) Möglichkeit hat, aus verschiedensten Sektoren Informationen zu bündeln und daraus recht umfassende Userprofile zu generieren. Es ist mir egal, ob ich für Google nur eine ID bin - dass Google nicht ohne weiteres auf meine persönlichen Daten und Vorlieben schließen kann, weiß ich natürlich auch. Mir genügt es aber schon, dass ich nicht kontrollieren kann, welche Daten Google über mich bzw. meine ID anhäuft.
Tatsache ist: Ich vertraue Google, einem gewinnorientierten Riesenunternehmen, nicht. Auch wenn ich nicht für alle meine Bedenken Belege anführen kann, dass "Google böse ist", lehne ich es einfach ab, dass über mich Daten gesammelt und ausgewertet werden, deren Nutzung und Verbreitung ich nicht kontrollieren kann. Als eintige Google-Dienste nutze ich die Suche und Google Maps und ich akzeptiere von diesen Diensten nur Session-Cookies (was leider obligatorisch ist). Außerdem blocke ich konsequent sämliche Inhalte von google-analytics, urchin und doubleclick. Und selbstverständlich schalte ich in Webpräsenzen niemals entsprechende Dienste oder AdSense ein.
Wie auch immer: Weder muss ich nachweisen, dass Google böse ist, noch braucht Google mir zu beweisen, dass sie nicht böse sind. Ich möchte einfach nicht, dass Google wie auch immer geartete Daten von mir sammelt und ich werde deshalb alles tun, um den Datenaustausch mit Google auf ein Minimum zu reduzieren. Jeder kann das anders sehen und anders handhaben, ich habe selbstverständlich kein Problem damit.
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Zitat von DasIch
Wie kommst du den darauf? Es ist nicht nur so dass der Aufwand praktisch gleich ist, man hat über die Win API Möglichkeiten auf den IE zuzugreifen und Informationen zu bekommen, die man nicht bei irgendeinem anderen Browser hätte.Es gibt immer die Möglichkeit, dem System mitzuteilen, dass es eine Datei bestimmten Typs mit dem eingestellten Standardprogramm öffnen soll. In der Regel besteht kein Grund, hier für HTML-Dateien eine Extrawurst zu braten. Man sollte hier den Wunsch des Anwenders respektieren. Wenn ich Firefox oder einen anderen Browser als Standard für HTML-Dokumente wähle, dann möchte ich nicht, dass es ein Programm besser weiß und mir doch wieder den IE vorsetzt.
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Zitat von DasIch
Dazu kommt noch die GUI die bei Chrome wirklich genial ist.
Ansichtssache, mit gefällt sie nicht. Ich hasse es, wenn ein Programm meinem eingestellten "Windows Klassisch" ein halbherziges Pseudo-Vistadesign aufdrücken will. Können Programme denn nicht einfach die nativen Steuerelemente verwenden? Oder zumindest diese Option anbieten? Immer diese nervigen Skins... Aber zugegeben: Das ist kein Chrome-spezifisches Problem.
Auch davon, dass die Tabs über der Adresszeile liegen, halte ich nichts - ehrlich gesagt ist mir das ziemlich egal, ich sehe keinen Vorteil darin. Da ich mich an die Position des Firefox gewönt habe, bevorzuge ich dies derzeit auch.
Zitat von NizzerErinnert mich irgendwie an Gmail: Als das rauskam schlug jeder Datenschützer hierzulande groß Alarm ("Juhuu, damit sind wir auch mal wieder in der Presse..."). Mittlerweile spricht niemand mehr darüber, tausende nutzen es und ich habe bisher nicht einmal bemerkt, das der Inhalt von meiner Email außerhalb von Gmail kontextbezogene Werbung ermöglicht hat.
Nur weil "niemand mehr drüber spricht" heißt das aber nicht, dass das Problem vom Tisch ist. Wenn du nichts dabei findest, Google deine persönlichen und privaten Daten in den Rachen zu werfen oder es sogar bewusst und aktiv unterstützt, dann ist das dein Problem. Ich möchte das nicht. Auch die Tatsache, dass du noch nichts bezüglich der Verwendung der über dich gesammelten Daten beobachten konntest erlaubt nicht den Schluss, dass das Datenschutzargument generell nichtig ist. Ich persönlich vertraue Google nicht und möchte mit diesem Unternehmen so wenige Daten wie nur irgend möglich austauschen.
Generell kann ich meine Meinung so zusammenfassen, dass ich den Rummel um diesen Browser für absolut übertrieben halte. Es gibt so viele Browserprojekte, die eine der großen Engines kapseln und ein paar Funktionen drumherum basteln. Obwohl dabei bisweilen sehr durchdachte und brachbare Ergebnisse herauskommen (ich denke da an K-Meleon!), führen diese Projekte zu Unrecht ein Nischendasein. Aber kaum wirft eine große Firma eine halbgare Beta auf den Markt, stürzt sich alles was in der Computerszene einen Namen hat darauf und inszeniert einen regelrechten Hype.
Ich finde die GUI eher hässlich, der Browser ist entgegen der Ankündigung doch nicht komplett OpenSource, wichtige Optionen (etwa Cookies nur als Session-Cookies annehmen) fehlen mir, es werden (egal in welchem Umfang) Daten an ein komerziell orientiertes Unternehmen übermittelt, von einer schnelleren Geschwindigkeit als bei meinem stark erweiterten Firefox kann ich rein gefühlsmäßig nichts wahrnehmen (wäre mir auch nicht so wichtig) und die Idee, Tabs als eigenen Prozess laufen zu lassen, mag sich theoretisch ganz gut anhören, den praktischen Vorteil sehe ich aber nicht - in jedem Fall brauche ich dieses Feature nicht unbedingt. Selbst aus Webentwicklersicht ist Chrome für mich uninteressant: Möchte ich die Reaktion von Webkit auf eine Seite testen, nehme ich schon immer Safari dafür.
Nach einem kurzen Test und nach Verfolgen der News komme ich für mich persönlich zu dem Schluss: Chrome ist eine irrelevante, hochgehypte Buzzblase. Gut, um mal kurzzeitig Stimmung im Browsermakrt zu machen, aber als Tool, mit dem man nicht nur "cool sein", sondern auch arbeiten will, unbrauchbar. Der penetrante GoogleUpdater hat es mir nur noch leichter gemacht, Chrome wieder von meinem Rechner zu verbannen. Wenigstens habe ich ihn mal gesehen und kurzzeitig "in Action" erlebt.
Es ist selbstverständlich jedem unbenommen, anderer Meinung zu sein.
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Dass auf die Engine-Bibliotheken zurückgegriffen wird, sehe ich ein. Dafür, dass manche Programme aber lokale HTML-Verknüpfungen unbedingt mit dem IE und nicht mit dem Standardbrowser öffnen wollen, habe ich jedoch kein Verständnis. Ich weiß aus praktischer Erfahrung, dass es kein Problem ist, das Öffnen mit dem Standardbrowser zu erzwingen - auch wenn man zum Rendern die Trident-Bibliotheken nutzt. Nur machen sich manche Programmierer darüber eben leider keine Gedanken.
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Dass ein anderes Programm eine HTML-Seite im IE öffnet, kann man damit aber nicht verhindern. Ein Klick auf die Windows Update-Verknüpfung im Startmenü wird zum Beispiel immer den IE öffnen, egal ob im Firefox IETab installiert ist oder nicht.
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Es stimmt, manche Programme teilen dem System explizit mit, dass eine Seite nicht im Standardbrowser, sondern im IE geöffnet werden soll. Keine Ahnung, wo darin der Sinn liegt - von der Programmierung her ist es schwieriger zu realisieren als einfach eine HTML-Datei mit der verknüpften Anwendung zu öffnen, deshalb verstehe ich das immer nicht so recht.
Man kann, wenn man unbedingt will, die iexplore.exe durch einen Dummy ersetzen, der den Aufruf an Firefox weiterleitet (Thread zum Thema). Programme, die nur IE-Bibliotheken nutzen, funktionieren dann trotzdem noch, dazu wird die Programmdatei des IE nämlich nicht benötigt. Es ist trotzdem nicht auszuschließen, dass diese Methode Probleme verursacht. Wer sicher gehen will, lässt es lieber sein.
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Seit wann werden in diesem Forum denn Threads auf Zuruf geschlossen, sobald die ursprüngliche Frage geklärt ist? Warum sollte man also ausgerechnet bei diesem Thread die üblichen Gepflogenheiten ändern?
Ich find's immer amüsant, wie zwanghaft einige reagieren, sobald jemand das Thema Pornographie erwähnt :twisted: Findet euch damit ab, dass sich viele Leute gern ab und zu auf Pornoportalen herumtreiben, egal ob hier und da jemand den Moralapostel spielt oder nicht. Es ist niemand dazu gezwungen, aber es ist auch nichts dabei. Diese gezwungene, oft scheinheilig wirkende Empörung ist doch albern...
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Zitat von liracon
diese Meldungen kommen bevorzugt auch dann, wenn ein Zertifikat für eine bestimmte Serveradresse (IP,Domain,Subdomain) ausgestellt wurde, aber auch von anderen Seiten dieser Domain/IP mitbenutzt wird.
Nein, das stimmt nicht. Bei einer Diskrepanz zwischen Subdomains wird gemeldet, dass die Echtheit nicht verifiziert werden konnte oder Ähnliches - ein abgelaufenes Zertifikat wie es hier vorliegt hat mit diesem Problem nichts zu tun.
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Da amazon (die anderen beiden habe ich nicht getestet) bei mir gültige Zertifikate benutzt, vermute ich jetzt mal, dass bei dir die Root-Zertifikate nicht auf dem neusten Stand sind. Starte mal das Windows-Update und schau nach, ob du dort, eventuell in der Rubrik Optionale Updates, noch ein Update namens Stammzertifikatupdate auswählen kannst.
Das Szenario, dass du per Proxy auf einen falschen Server umgeleitet wirst, halte ich nicht für unmöglich, aber für extrem unwahrscheinlich. Ein Zertifikat eines "Trusted Vendeors" kann man ohnehin nicht fälschen. Ein bösartiger Server würde sich gar nicht erst die Arbeit machen, dies zu probieren, sondern er würde dir einfach eine unverschlüsselte Verbindung anbieten.
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Zitat von Panther1
Ok...wenn nicht dann schreibe ich über jeden hier der mich nicht so richtig in den Kram passt einen Extra Thread. Dann habt ihr bald 100te von Threads über jeden einzelnen.
Du hast es immer noch nicht verstanden: Es geht nicht um "nicht so richtig in den Kram passen", es geht um persistentes unpassendes Dazwischensülzen. Dir will hier niemand etwas Böses, auch wenn das nicht kapierst, weil du auf jeden sachlichen Hinweis beleidigt reagierst und das durch absolut kindisches Getue überspielen willst.
Benimm dich einfach wie alle anderen Nutzer und mache dich damit vertraut, was in einem (fachspezifischen) Diskussionsforum üblich ist und was nicht. Mehr erwartet gar niemand. Heule nicht rum, dass du "nicht mehr bereit bist, die Kritik länger hinzunehmen" und suche die Fehler nicht immer bei anderen, sondern auch mal bei dir.
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Zitat von Panther1
So Leute..... es reicht !!!
Wird dieser Thread hier nicht in 24 Std. gelöscht , übergebe ich es meinen Anwalt !!!
Nizzer,
und du kleines Licht wirst sofort was von meinem Anwalt hören.
Ich nagele Dich an die Wand, darauf kannst Du Gift nehmen.Du gestattest, dass ich lache, ja? :lol: Halt mal den Ball etwas flach und mache dich nicht völlig lächerlich, bei den meisten Nutzern bist du ohnehin kurz davor.
Du hast inzwischen wahrscheinlich selbst gemerkt, dass du mit deinen themenfremden Beiträgen, die allzu oft nichts als quellenloses Hörensagen und Nachgeplapper sind und die bis hin zum Spam reichen, der Mehrheit der Nutzer auf die Nerven gehst. Dein Anwalt wird dir kaum helfen können, konstruktivere Beiträge zu formulieren. Bisher habe ich dich einfach für einen etwas kindischen Nutzer gehalten, der mit den üblichen Gepflogenheiten in einem Diskussionsforums nicht so recht vertraut ist und der trotz Hinweisen, dass es ungebracht ist, hin und wieder sein Halb- und Unwissen zur Schau stellen muss. Inzwischen glaube ich aber, dass du hier absichtlich herumtrollen willst. Immerhin: Wenigstens über diesen Beitrag von dir konnte ich mal lachen Deine Leistung gestern fand ich im Gegensatz dazu einfach nur öde und nervtötend, einem zehnjärigen Kind angemessen.
Naja, lass bei Gelegenheit mal hören, was dein Anwalt so zum Thema zu sagen hatte :lol:
Und falls du "mich kleines Licht" ebenfalls "an die Wand nageln" willst: Hinter dem WWW-Button unter diesem Beitrag findest du meine ladungsfähige Anschrift. Viel Spaß! -
Zitat von Road-Runner
Ob A. Topal als Admin diesen Zugang hat, weiss ich nicht.
Wie bereits gesagt: Als Admin des Servers könnte er sich diesen Zugang jederzeit verschaffen. Es gibt zwar einen phpBB-Mod zum Lesen von PNs im Admin-Panel, aber den müsste er nichtmal installieren. Wer Vollzugriff auf den Server hat, hat auch Vollzugriff auf die Datenbank des Forums. Man braucht die Datenbank nur in ein Frontend zu laden (für MySQL gibt es z. B. das sehr komfortable und ausgereifte phpMyAdmin, das auch viele Shared-Hosting-Provider vorinstallieren) und kann dann einfach die Tabelle mit den privaten Nachrichten öffnen.
Zitat von cubefoxschon normale (unverschlüsselte) e-mails wären imho sicherer.
Das kann man so nicht sagen, es ist lediglich eine Frage dessen, wem man mehr vertraut. A.Topal hat Vollzugriff auf den Forumserver, die Admins (d)eines Mailservers haben Vollzugriff auf ebendiesen. In beiden Fällen liegen Daten unverschlüsselt vor, können also eingesehen werden, sobald man an die auf dem Server liegenden und nicht durch ein Frontend verarbeiteten bzw. verborgenen "Rohdaten" herankommt.
Ich habe keine Veranlassung, A.Topal weniger zu trauen als dem Admin eines Mailproviders (wobei ich meinen Mailserver selbst betreibe und mir selbst natürlich mehr vertraue als allen anderen, aber das sei jetzt mal dahingestellt). Beide könnten auf meine persönlichen Nachrichten zugreifen und ich muss beiden vertrauen, dass sie es nicht tun.
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Zitat von tomrohwer
Es kann doch nicht sein, daß Werbebanner Websites zur Unlesbarkeit blockieren - das macht doch weder der Website-Betreiber noch der Provider lange mit...
Dem Provider ist sowas herzlich egal, es geht ihn überhaupt nichts an. Solange alles im legalen Rahmen belibt, kann jeder auf seiner Seite schalten, was er will. Man ist auch nicht verpflichtet, lesbare Inhalte anzuieten.
Der Betreiber wiederum hat sich offensichtlich entschieden, um der Werbeeinnahmen Willen seinen Besuchern auf die Nerven zu gehen, obwohl er auf anderen Seiten gewiss auch keine Flash-Layer mag. Vermutlich wird auch ihm egal sein, ob es den Seitenbesuchern gefällt oder nicht.Adblock Plus + Filterliste von Dr. Evil zerlegt bei mir nichts, schon gar nicht "bis zur Unkenntlichkeit". In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass ein Element falsch als Werbung erkannt wird, aber dann legt man eben einfach einen Whitelist-Eintrag an. In geschätzten 95% aller Fälle filtert diese Liste aber zuverlässig Werbung aus, während sie Inhalte unangetastet lässt. Trotzdem könntest du auch immer noch deine eigene Adblock-Plus-Liste pfelgen, ohne eine Filterliste zu abonnieren. Nach einer Woche erzeilt man dann schon ganz brauchbare Ergebnisse.
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Auch wenn mir nicht ganz klar ist, was dieses Thema mit Sicherheit zu tun hat...
Zitat von rus rusDer InternetExplorer öffnet alles Problem los. Also sind die Links richtig.
Diese Schlussfolgerung könnte ein Irrtum sein. Bitte überprüfe folgende zwei Punkte:
- Sind die Links syntaktisch korrekt? Wude insbesondere der Slash / als Verzeichnistrenner benutzt und nicht der Backslash \, der im Windows-Dateisystem verwendet wird? Fälschlicherweise öffnet der IE solche ungültigen Links, andere Browser tun dies korrekterweise nicht.
- Beim Erstellen von Webseiten mit einem WYSIWYG-Editor passiert es manchmal, dass Dokumente versehentlich lokal verlinkt werden anstatt auf dem Server. Heißen die nicht funktionierenden Links vielleicht ähnlich wie file:///C:/Dokumente und Einstellungen/User/Eigene Dateien/MeinTollesIntranet/index.html ? Dies wäre ein gültiger Link, den aber nur du auf deinem lokalen PC öffnen kannst, er ist nicht im Inter- oder Intranet aufrufbar. Der IE öffnet solche Links trotzdem ohne jeden Kommentar, er weist nichtmal darauf hin, dass es ein nur lokal vorhandenes Dokument ist. Der Firefox öffnet file://-Links nicht, außer das aufrufende Dokument liegt ebenfalls lokal vor.
Gültige HTTP-Links beginnen mit http:// und enthalten keinen \.
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Der neue Ansatz hat einen Vorteil: Man braucht sich erst dann zum Speichern der Login-Daten zu entscheiden, wenn man sicher weiß, dass sie korrekt waren und funkionieren. Ich jedenfalls habe mich schnell daran gewöhnt.
Eine Möglichkeit, das alte Verhalten wiederherzustellen, kenne ich aber ebenfalls nicht.