Kleine Ergänzung, der Vollständigkeit halber: Firefox 115.3.1esr reagiert ebenfalls genau so wie im Beitrag #8 beschrieben.
Beiträge von Urviech
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Hallo zusammen,
nach einigem Ausprobieren, v.a. Vergleichen der Schriftarteigenschaften, bin ich zu der Auffassung gelangt, dass es sich weder um Problem mit der lokalen Seite handelt, noch um ein solches in Firefox. Vielmehr arbeitet dieser nach meiner Beobachtung akkurat (aber gewissermaßen stillschweigend) "nach Vorschrift". Und ich bin drauf reingefallen...
Auf meinem System gibt es eine Vielzahl von Schriftarten unterschiedlichen Alters. Generell verfügen sie über einen mehr oder weniger großen Satz von Eigenschaften, die mit bestimmten Angaben versehen sind. In fast allen Schriftarten sind dort Copyright-Hinweise vermerkt. Neuere Schriftarten weisen dort außerdem nach, für welche Sprachen die zugehörigen Zeichen enthalten sind, ältere hingegen nicht.
Voreingestellt in meinem Fuchs ist, dass er "Schriftarten für 'Lateinisch'" verwenden soll; gewiss wird diese Vorgabe bei der Installation aus den Regionaleinstellungen von Windows entnommen.
Meine bevorzugte Schriftart "Bookman Old Style" ist eine ältere, die in ihren Eigenschaften keinen Nachweis darüber enthält, für welche Regionaleinstellung sie verwendet werden kann, genauer gesagt, die Regionaleinstellung "Lateinisch" fehlt dort. In Folge dessen kann ich sie zwar auswählen, doch bringt sie der Fuchs korrekterweise nicht zur Darstellung. Dies gilt auch für sämtliche anderen, die entweder überhaupt keine Sprach- oder Regionalangaben enthalten, oder bei denen die Angabe "Lateinisch" fehlt.
Wähle ich hingegen eine aus, die "Lateinisch" in ihrer Eigenschaften-Auflistung ausweist, führt dies sofort wirksam zum gewünschten Ergebnis.
Für mich persönlich eine logische und nachvollziehbare Erklärung, denn es muss sichergestellt sein, dass Webseiten in allen Sprachen und Kulturen korrekt in der jeweils gebräuchlichen Schrift zur Ansicht gebracht werden. Firefox kann diese Informationen nur den Schriftart-Eigenschaften entnehmen und muss deshalb notwendigerweise diejenigen verwenden, die gewährleisten, dass die Anforderungen erfüllt werden.
Deshalb: Fragestellung geklärt. Thema für mich erledigt. Vielen Dank an alle Beteiligten für die Mitwirkung
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Die Problematik gibt es. Ich schwindle nicht. Was das Finden einer Beispielseite anbetrifft, ist das schwierig. Aber es gibt ein Workaraound: Man kann in den Einstellungen das Verwenden von Fontvorgaben der Seite unterbinden und Firefox somit zwingen, Nutzereinstellungen zu verwenden.
Mein angehängtes PDF zeigt, was dabei rauskommt, anhand von Softpedia: 2023-10-01_Muster.pdf
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Nun, anstelle von Lesezeichen kommt bei mir eine lokal gespeicherte HTML-Seite als Startseite zum Einsatz, die Links zu den wichtigsten Webseiten enthält, welche ich tagtäglich verwende. Sie macht keine eigenen Vorgaben zur Schriftart, die verwendet werden soll und ich möchte sie gewohnheitsmäßig in der Schriftart "Bookman Old Style", einer Serifenschrift, angezeigt bekommen.
Bei Auswahl in den Einstellungen (s.o.) ignoriert sie der taufrisch installierte Fuchs und verwendet statt dessen "Times New Roman" gem. Werkseinstellung. Stelle ich hingegen z.B. auf "Segoe UI" um, ist dies sofort wirksam und sichtbar. Wechsle ich zurück auf "Bookman...", bleibt "Segoe UI".
Dabei scheint es übrigens egal zu sein, ob man diese Einstellungen unter "Erweitert" vornimmt oder nicht. Da ich eine Serifenschrift verwende, gab ich natürlich unter "Erweitert" dies vor:
Proportional = "Serif";
Serif = "Bookman Old Style".
Obiges Durchwechseln des Fonts erfolgte stets mittels Dropdown "Serif =..."
Edit: Und nein, die Option "font.system.whitelist" gibt es bei mir nicht.
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Kaum war man sechs Monate weg von Firefox, schon hat man was verpasst
Nach der Neuinstallation des aktuellen Fuchses fiel mir ein für mich ungewohntes Verhalten der Auswirkungen von Einstellungen > Allgemein > Sprache und Erscheinungsbild > Schriftarten auf.
Meiner Erinnerung nach konnte man "früher" die gewünschte, d.h. irgendeine, Schriftart aus dem Dropdown einstellen. Der Fuchs verwendet sie auf Seiten, die selber keine expliziten Vorgaben dazu machen. So fasse ich auch die Ausführungen in der Hilfe zu diesem Punkt auf.
Neuerdings jedoch mag der Fuchs meinen diesbezüglichen Präferenzen nicht mehr zu folgen, sondern besteht darauf, nur mehr bestimmte Schriftarten zu verwenden. Soweit ich bis jetzt sehen konnte, scheinen das solche zu sein, die unter Windows "einen tradierten Namen" haben, wie etwa Arial, Times New Roman, Verdana, Segoe UI usw. Soweit ich mich erinnere, wurden diese Schriftarten z.T. von früheren Windows-Versionen als Standard-Oberflächenschriften verwendet und dürften in punkto Darstellung, Kantenglättung etc. optimiert sein.
Ist der Fuchs aus Gründen schnellerer Verarbeitung bei gleichzeitiger Steigerung der Darstellungsqualität inzwischen dahingehend weiterentwickelt worden, dass er solche optimierten Schriftarten erkennen kann und schwerpunktmäßig nutzt? Das empfände ich als bemerkenswerten Fortschritt.
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Nach so vielen bereits geleisteten Beiträgen mal eine Zwischenbemerkung:
Die Bildbearbeitung, die hier in Rede steht, stammt von einem wohl britischen Hersteller, der unter dem Namen Serif Software bekannt war oder ist. Von diesem besitze und betreibe ich die Produkte aus der "Plus-Reihe", "Serif Draw Plus", "-Photo Plus" und wie sie alle hießen. Dabei handelt es sich um Vorgängerversionen der "Affinity"-Reihe. Außerdem betreibe ich die Corel GraphicSuite.
Mir fiel von Anfang an auf, dass Grafikobjekte, die mit einer Corel-Anwendung erstellt und von dort aus in die Zwischenablage kopiert wurden, nicht in die Serif-Programme eingefügt werden können, selbst wenn sie dem Programmtyp entsprechen. D.h. Serif Photo Plus aktzeptiert (bei mir!) keine kopierten Bitmaps aus Corel PhotoPaint, Serif Draw Plus keine kopierten Vektor-Objekte aus CorelDRAW und Serif Page Plus, das DTP-Programm, das eigentlich "alles können" müsste, keine von beiden. Genauer: Wurde etwas aus einer Corel-Anwendung kopiert und soll in eine Serif-Anwendung eingefügt werden, ist der (Menü-)Punkt Einfügen deaktiviert.
Es würde mich nicht wundern, wenn die Produkte der Affinity-Reihe ähnlich reagieren würden. Meiner persönlichen Vermutung nach womöglich aus Gründen des Urheberschutzes.
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Danke für den Link... muss mir bei der Suche entgangen sein, also nix für ungut.
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Meinen Firefox habe ich von je her so voreingestellt, dass er mir eine Meldung ausgibt, falls ein Update gefunden wurde, ich dessen Download und Installation jedoch manuell anstoßen muss. Viele andere Freeware-Programme, wie z.B. mein Texteditor oder die Office-Software, sind ebenso eingestellt.
Letztere melden nach dem Start meist sofort, wenn ein Update verfügbar ist. Bei Firefox fällt hingegen auf, dass die Benachrichtigung recht lang dauert, ehe sie erscheint. In der Tat habe ich meist über diverse Freeware-Seiten erfahren, dass eine neue FF-Version verfügbar ist und das Update im Fuchs über Menü > Hilfe > über Firefox > Update-Schaltfläche manuell gestartet, ohne den Updatehinweis überhaupt zu Gesicht bekommen zu haben.
Vermute ich richtig, dass Mozilla Updates in Wellen (ähnlich wie Microsoft seine Win10-Funktionsupdates) verteilt und es deswegen mit der Updatebenachrichtigung dauern kann? Wenn ja, weicht Mozilla mit der Möglichkeit des manuellen Installierens von der Microsoft-Methode ab? (Bei MS, so meine Erfahrung, mag ein Funktionsupdate grundsätzlich verfügbar sein, man muss dennoch warten, bis es für einen selbst "freigeschaltet" wurde - "Nach Updates suchen" bringt meist nichts)
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In meinem Default-Profilordner unter
...\Profiles\{ProfilName}.default\datareporting\archived\
finden sich momentan zwei weitere Ordner, die nach Jahr und Monat des Anlegens benannt sind. In beiden sind eine Menge an JSONLZ4-Dateien mit einer Größe von bis zu 14 KB abgelegt. Viele davon entstanden am selben Tag, aber zu unterschiedlichen Uhrzeiten. Ich würde meinen, während Firefox lief.
Dazu ein paar Fragen an die Experten, weil der Beitrag "Programmordner und Profilordner - der Aufbau des Firefox" hierzu nichts hergibt:
Stimmt meine Vermutung, dass diese Daten für diejenigen Zwecke erzeugt werden, die man unter
Einstellungen > Datenschutz und Sicherheit > Datenerhebung durch Firefox und deren Verwendung
ein- und ausschalten kann? Wenn ja, warum werden sie dennoch erzeugt, wenn sämtliche dieser Optionen wie bei mir deaktiviert sind? Und schließlich: Kann man diese Daten gefahrlos löschen?
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Vorschlag: Wie wäre es, die Arbeitsmappe aus Excel in eine HTML-Datei zu exportieren, und sie anschließend im Browser als weitere Startseite anzeigen zu lassen? Geht schnell und bedeutet geringen Aufwand.
So wird's gemacht:
- Arbeitsmappe von Excel in HTML exportieren lassen und Speicherort notieren;
- Firefox starten, so dass die standardmäßige Startseite im ersten Tab geöffnet ist;
- Neuen leeren Tab in Firefox erzeugen lassen;
- Im leeren Tab die Exportdatei öffnen;
- In Firefox klicken: Hamburger-Button > Einstellungen > Startseite > Schaltfläche "Aktuelle Seiten verwenden". -
Komisch, bei mir (Win10 Pro 1803, Fuchs aktuell; 1 Bildschirm) funktioniert es so, wie von Barin gewünscht: Docke den Fuchs in Fenstergröße per Aero-Funktion links an. Beim nächsten Start nimmt er genau diese Position und Größe wieder ein. Ohne Abstände oder Zwischenräume. Sogar dann, wenn zwischenzeitlich geschlossen gewesen und mehrere andere Anwendungen liefen.
Ob dieses Verhalten auch über einen PC-Neustart hinweg beibehalten wird, habe ich noch nicht versucht. Mangels Masse kann ich auch nicht sagen, wie es sich auf Systemen mit mehreren Bildschirmen verhält.
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Meiner Meinung nach ist das eine Frage von Steuerelement-Eigenschaften. Die Adresszeile ist wohl nichts anderes als eine besonders ausgefeilte Variante desjenigen Steuerelements, das jedenfalls unter Windows als "Textbox" bekannt ist.
Soweit ich mich erinnere, war dieses zu Zeiten von Win9X, NT 4.0 usw. noch nicht von sich aus in der Lage, seinen Inhalt vollständig zu markieren, wenn der Anwender den Cursor hineinsetzte. Der Entwickler musste dazu extra Code schreiben. Deshalb konnte man unter Windows Anwendungen begegnen, die dieses Feature hatten, und anderen, denen es fehlte. Das empfand ich als etwas nervig.
Unter den neueren Windows-Versionen (ab XP oder Vista) bzw. dank .net gibt es zu diesem Zweck eine Eigenschaft des Steuerelements, um den Auswahleffekt zu steuern. Baut der Entwickler ein solches Steuerelement in seine Anwendung ein, dann ist diese Eigenschaft standardmäßig aktiviert, was im Gegensatz zu früher Arbeit und Zeit spart. Beim Anwender entsteht so hingegen der Eindruck, als wäre dies unter Windows selbstverständlich.
Im Gegensatz dazu dürften die GUI-Design-Verhältnisse unter Linux vollkommen anders gelagert sein, was - mir zumindest - das unterschiedliche Verhalten des Steuerelements im Fuchs durchaus erklären würde.
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Man lernt doch nie aus, dankeschön allerseits!
Da Edge eine gesonderte Meldung über die Sicherheitsüberprüfung anzeigt, der Fuchs hingegen nicht, glaubte ich, das sei auf die Kombi Edge & Defender beschränkt. Wenn dem nicht so ist - umso besser.
Schönen Sonntag noch.
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Hier läuft Win10Pro (x86). Dessen Browser Edge scannt Downloads automatisch auf
Schadsoftware und greift dazu auf den Windows Defender zurück.Firefox konnte das auch einmal, wie die von mir gefundenen Beiträge in diesem
Forum von 2008 und von 2009 belegen.Leider scheint es die dazu nötigen Einstellmöglichkeiten in about:config heut-
zutage nicht mehr zu geben. Aus dem Fehlen neuerer Beiträge zu dieser Frage in
diesem Forum schließe ich, dass dieses Feature schon seit längerem eingestellt
wurde. Ein von mir gefundendes Add-On namens "Download Virus Checker 0.0.1"
greift nicht auf den lokal installierten Virenschutz zurück, sondern auf einen
Online-Service und unterliegt deshalb einer Größenbeschränkung auf 158 MB. Es
ist deshalb für mich uninteressant. Auch wage ich mir die Antwortzeiten nicht
vorzustellen, sobald es Downloads dieser Größenordnung behandeln muss.Kann man dem Fuchs das gewünschte Feature nicht wieder irgendwie beibringen?
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Vielen Dank für den Hinweis auf die Eigenschaft "seitenspezifisch" beim Zoom. Wie gesagt, manchmal sehr praktisch.
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Bug oder Feature? - diese Frage stellt sich mir im Moment bei folgender Situation:
Ich öffne diese Exposé-Seite auf immobilienscout24 und sehe ungefähr in der Mitte eine Abbildung des Wohnungs-Grundrisses; es handelt sich vermutlich um eine eingescannte Bitmap. Als Link ausgelegt, kann man den Grundriss anklicken und erhält ein weiteres, kleineres Firefox-Fenster, in dem das Bild nochmals in der selben Größe dargestellt wird wie auf der Exposé-Seite.
Halte ich nun die Strg-Taste und betätige das Mausrad, während sich der Mauszeiger innerhalb des kleineren Fensters befindet, dann zoomt - bei mir jedenfalls - nicht nur das Bild im kleineren Fenster, sondern außerdem die im Hintergrund liegende Exposé-Seite.
Ich hätte eigentlich erwartet, dass nur das Bild im kleineren Fenster gezoomt wird. Mir ist natürlich bekannt, dass diese "Mausrad-Zoom-Funktion" grundsätzlich von Windows bereitgestellt wird und kenne sie deshalb "nur" auf einzelne Fenster begrenzt. Bietet Firefox hier etwa noch ein Zusatzfeature (das ich übrigens durchaus cool finde!)?
Zu guter Letzt: Betreibe Firefox 53.0 unter Win10 Pro 32bit (Version 1607) und verwende keinerlei FF-AddOns, die sich in irgend einer Weise mit Fenstersteuerung o.dgl. befassen. Die genannte Webseite ist diejenige, auf welcher mir der Effekt auffiel und er sich auf meinem System jederzeit reproduzieren lässt.
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Palli's Tipp mit about:cache war interessant: In meinem Fall enthielt der RAM-Cache meistens nichts, während die Daten vollständig im Platten-Cache zu finden waren.
Die Lösung kam indessen aus einer ganz anderen Richtung: Es ergab sich die Notwendigkeit, ein veraltetes sonstiges Programm zu de-installieren. Dabei fiel mir auf, dass im Revo-Uninstaller, den ich dazu verwende, zwei Firefox-Einträge enthalten waren, einmal für V42.0 und (natürlich) 47.0. Offenbar war vor langer Zeit ein Update fehlgeschlagen oder sowas und es ist klar, dass derlei nicht unproblematisch sein kann. Deswegen ließ ich das alles rückstandsfrei de-installieren und installierte FF 47.0 anschließend nochmal neu. Seitdem gehört die Erscheinung der Vergangenheit an.
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Fox2Fox:
Ca. 3 - 4 Sekunden. Es erscheint zunächst schlagartig das Anmeldeformular auf beigefarbigem Seitenhintergrund. Nach einigen "Umdrehungen" des Donuts schließlich das Favicon im zugehörigen Tab dieser Seite und die Seite wird mit dem gekachelten Hintergrundbild gefüllt.Palli:
Whow, danke, das kannte ich nicht. Dann werde ich dem mal näher nachgehen... -
Diagnose:
Beim Aufruf dieser Seite:http://www.info4alien.de/cgi-bin/245/YaBB.cgi?action=login
beobachte ich an meinem Fuchs das Phänomen, dass die Seite beim erstmaligen Laden (z.B. nach dem Einschalten des PCs und dem ersten Aufrufen von Firefox) relativ lang braucht, bis sie vollständig angezeigt wird. Rufe ich die Seite danach auf, unterscheidet sich die Geschwindigkeit beim Seitenaufbau nicht von der anderer Webseiten. Mich erstaunt, dass Konkurrenz-Browser (z.B. Chrome, Edge oder IE) den Seitenaufbau schnell und gleich auf's erste Mal hinkriegen.
Die Therapieansätze (d.h. neues Profil, Grafikkartentreiber-Update, abgesicherter Modus und Durchtesten der Add-Ons, Ausnahmen bei AdBlock-Plus und NoScript gesetzt, Hardware-Beschleunigung ein/aus usw., etc., pp.), die hier im Forum regelmäßig gegeben werden, habe ich alle durch und sie brachten keine Verhaltensänderung. Negative Einwirkungen von Schadsoftware meine ich bei mir ausschließen zu können. Es kommen die Windows-Firewall und Defender als Virenschutz bei mir zum Einsatz. Die Erscheinung tritt bei Fuchs 47.0 und trat bei der Vorversion ebenfalls auf (OS: Win10 Pro, 32bit). 1 Foren-User der o.g. Seite hat die selbe Erscheinung. Ob die Seitencodierung selbst an dem Verhalten schuld ist, dazu liegen mir keine Erkenntnisse vor.
Frage:
Kann es sein, dass der Fuchs 2 "Sorten" von Cache verwendet, einen auf der Platte und einen im RAM?Subjektiv erschiene es mir als plausible Erklärung, wenn der Fuchs erstmal die Seite lädt, in seinem Cache auf der Platte speichert und dann zur Anzeige fertig rendert, gleichzeitig aber auch noch zu Geschwindigkeitszwecken im vermuteten RAM-Cache hält. Dann kann er sie, wenn sie kurze Zeit später nochmal aufgerufen würde, aus dem RAM "ziehen" und erheblich schneller darstellen. Ein Rückgriff auf die "Plattendaten" würde nur erfolgen, wenn der RAM-Cache-Inhalt (teilweise) überschrieben wäre.
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Schade, dass Deine Druckertreiber die genannte Option nicht aufweisen. In dem Fall bleiben vorläufig nur Screenshots als Notbehelfe, fürchte ich.