Sören Hentzschel : Du weißt doch, wie ich das gemeint habe.
Beiträge von UliBär
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Umso mehr ärgert es mich, daß unter iOS immer noch dieses
antikeWebKit als Grundlage aller Browser verwendet werden muß. In der EU ist es zwar inzwischen großzügigerweise "erlaubt", eigene Browser-Engines zu nutzen, aber wer macht denn den Aufwand, zwei Branches eines mobilen Browsers zu pflegen, einen für die EU ( + hoffentlich bald viele, viele mehr! ) und einen für den Rest der Welt?So muß man unter iOS immer noch mit solchen Gefahren leben - unter Android gibt es uBlock zum Firefox! Zum Glück gibt es da noch Firefox Klar für iOS, der immerhin den gröbsten Unfug schon mal beiseite räumen kann.
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AdGuard läuft auch mit Firefox? Wäre mir neu, außerdem ist das kostenpflichtig.
Ich benutze u. a. Firefox Klar unter iOS, der räumt mit der Werbung auch schon ganz gut auf.
[edit]
Hier der Link zu AdGuard, ganz unten die Grafik für iOS:
Adblocker für iOS | AdGuard-WerbeblockerAdGuard-Werbeblocker für iOS kann die Werbung im Safari-Browser beseitigen, Ihre Privatsphäre schützen und die Website-Ladezeit reduzieren.adguard.com -
Interessant! Ich dachte, das Problem hätte nur ich. Oft, aber nicht immer, muß ich mich nach einem Update von Firefox auf Seiten neu anmelden. Das fällt halt auf, weil ich bestimmte Seiten täglich besuche und die Cookies dadurch immer aktuell sind. Bei vielen Seiten laufen die Cookies nach ca. 1-2 Monaten ohne Besuch der Seite ab und man muß sich neu einloggen, das ist erwartetes Verhalten. Aber manchmal - eben nicht immer - nach Fx-Updates sind Login-Cookies von täglich besuchten Seiten auch bei mir weg. Ist selbst auf dieser Seite schon öfters passiert, als ich nach einem FX-Update hier vorbeigeschaut habe. Ich habe da so manches mal den Tracking-Schutz in Verdacht gehabt, kann das aber nicht sicher untermauern. Daher von mir keine Lösung, nur eine Bestätigung, daß das auch bei mir hin und wieder auftaucht...
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Wer spricht denn hier von anderem Schlangenöl - außer Dejavu?
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Dann machst Du etwas grundlegend falsch. Das hatte ich hier noch nie.
Nein, mache ich nicht, ich benutze nur nicht den Firefox von der Stange (mit Zertifikat), sondern individuell kompilierte Firefox-Versionen, die mangels Zertifikat eher grundsätzlich vom Defender bemängelt werden.
Aber wenn Du meinst, das ist falsch, dann sei es Dir gegönnt...
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"natürlich" vor jedem Laden vom Defender beschnüffelt und für unbedenklich befunden werden muß... X)
Und warum so akzentuiert? Wäre es dir lieber, der Defender würde nichts machen und stattdessen wie all der andere Müll MITM machen und ganz andere Probleme hervorrufen? Und "beschnüffeln" ist mal der völlig falsche Begriff, "untersuchen" bitte dann. Und der andere Mist macht das übrigens auch, neben seinem MITM - kompletter Dummfug.
Nein, ich meine das schon ernst. Was soll das, bei jedem LESEN wieder der Defender-Scan? Scannen beim Schreiben, das würde noch Sinn ergeben, aber so? Ich habe jedenfalls das Firefox-Programm- und das -Profil-Verzeichnis vom Scan ausgeschlossen und siehe da, der Fx flutscht wie er soll. Außerdem erspare ich mir dadurch den 1, 2, dreimal im Jahr Ärger, daß der Defender meint, Firefox wäre ein PUP oder eine brutale Bedrohung und schiebt mir die Firefox.exe schon beim Auspacken/Installieren in die Quarantäne. Nein Danke, darauf habe ich keinen Bock mehr...
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Ja zu Preisen jenseits von Gut und Böse...
Klar doch, sind ja auch Originalteile!
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(...) Was ist...
kreuz und quer über die Festplatte verteilt
..denn anderes als fragmentiert?
(...)
Da hast Du prinzipiell Recht, aber wenn Du mal in das Cache-Verzeichnis von Firefox schaust, wirst Du feststellen, daß es dort nur so wimmelt von unzähligen kleinen Dateien, die vermutlich selbst nicht fragmentiert sind, aber halt für jede einzelne Datei ein eigener Zugriff auf die Platte erfolgt und selbst bei einer vollständig defragmentierten Platte ist der Zugriff auf so viele einzelne Dateien sehr langsam und nichts hindert auch Linux daran, diese (nicht! fragmentierten) Dateien munter über die Platte zu verteilen.
Defragmentierung bringt nur dann etwas, wenn eine größere zusammenhängende Datei unfragmentiert - also am Stück gelesen werden kann. Der Cache des Firefox besteht aber leider nicht aus einer zusammenhängenden Datei, sondern aus einer wilden Sammlung von kleineren Dateien. Das gleiche Problem hat man z. B. auch bei der Eclipse-IDE, die leider auch aus einer Unzahl kleiner einzelner Dateien besteht und beim ersten Start immer eine halbe Ewigkeit dauert...
[edit][OT]
Unter Windows kommt noch erschwerend hinzu, daß jede dieser einzelnen Dateien im Cache "natürlich" vor jedem Laden vom Defender beschnüffelt und für unbedenklich befunden werden muß... X)
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Weiche Ware auf schlaffen Scheiben <=> Software on floppy discs
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Sicher? Wenn man die Home-Verzeichnisse (in denen normalerweise das Firefox-Profil liegt) in eine eigene Partition legt oder vorher sichert, kann man das eigentliche Linux-System ganz fix neu installieren, ohne alle persönlichen Einstellungen wieder neu anpassen zu müssen. In so einem Fall überlebt auch das Profil.
Wenn aber selbst ein brandneuer Firefox mit ebensolchem Profil derart lahmt, dann sollte vielleicht tatsächlich mal darüber nachgedacht werden, was beim Start so alles abgeht oder eben das alte Argument: "Throw hardware at it!" - sprich, die Kiste ist schlicht (für Firefox) zu lahm - sorry!
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Vielleicht ist der Cache des Firefox ziemlich voll und kreuz und quer über die Festplatte verteilt. Das führt zu ziemlichen Verzögerungen beim Start. Das kenne ich auch, da ich teilweise auch noch eine echte Festplatte und keine SSD habe. Dort habe ich den Cache des Firefox hart auf 200 MB begrenzt, dadurch hält sich die Startzeit/Einlesen des Caches in Grenzen. Daß der Chrome so schnell startet liegt daran, daß er noch "frisch" ist und der Cache vermutlich noch leer. Das dürfte sich nach einiger Zeit des Surfens auch ändern.
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Dabei!
So eine *zensiert* sollte man gleich im Ansatz unterbinden!
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Der Vorfall ist zwar PR-technisch ein mittleres Desaster für die Open-Source-Community, beweist dabei allerdings auch, daß der öffentliche Audit-Prozeß - so er denn gewissenhaft gemacht wird - durchaus gut funktioniert und solche *zensiert* verhindert oder zumindest entdeckt und Schadensbegrenzung betreiben kann!
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Es passiert nicht regelmößig, manchmal kann ich tagelang problemlos surfen, manchmal mehrmals am Tag. Es ist unabhängig von der besuchten Webseite, tritt auf den verschiedensten Seiten auf, es scheint aber auf Videoportalen häufiger zu sein.
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Kann ich bestätigen, wobei das nicht auf Firefox beschränkt ist. Passiert auch mit anderen Browsern. Wenn Firefox mal wieder hängt, Firefox schließen und die Seite nochmal aufrufen und schon fluppt die Seite wieder wie gewohnt.
Wenn zusätzlich zum Firefox ein anderer Browser geöffnet wird, wird auch eine neue Verbindung aufgebaut und die fluppt dann auch meistens sofort.
Meiner Meinung nach kein Firefox-Problem, sondern es liegt daran, daß gerade solche Seiten oft Cloudflare oder ähnliche Infrastruktur-Dienstleister verwenden, die dieses "temporäre Parken" von Verbindungsanfragen auslösen und ja, es nervt einfach nur...
Wenn es mal viel zu lange dauert, kommt dann auch oft eine Fehlermeldung des Cloud-Dienstleisters. Nochmaliges Aufrufen führt dann meist sofort zum Erfolg.
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Das sollte momentan ausreichen, aber wie mpack hier schreibt:
ZitatAs they always have, Microsoft have a new way to mess with us.
Now it comes in the form of a new BIOS option called "Secured core". This effectively enables Hyper-v at BIOS level.
Like the other BIOS level security mechanism discussed above, this feature needs to be turned off if you want your PC to belong to you and not to Microsoft.Daher wird beim nächsten Update garantiert wieder an einer Schraube gedreht, die uns den Spaß verderben will und wir wieder eine Weile suchen müssen, um den Rechner wieder in die eigene Hand zu bekommen...
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Falls es interessiert, hier ist mein kompletter "Leidensweg" unter Win11 aufgeführt:
HMR3Init: Attempting fall back to NEM (Hyper-V is active) - virtualbox.org
Ich hatte alle Tips in dem Thread ausprobiert, aber erst die letzte Option brachte schließlich den Erfolg!
Das Problem ist, daß man den Hypervisor in Win11 komplett lahmlegen muß, bevor VirtualBox ihn dann tatsächlich exklusiv für sich alleine vereinnahmen kann und dann mit super Performance loslegen kann, wie man es gewohnt ist.
PS: Der Nebeneffekt ist dann eben, daß auch Windows 11 wie gewohnt eher sehr performant loslegt!
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Vor kurzem tauchte hier die Frage auf, warum Windows 11 langsamer als Windows 10 ist.
Bei Windows 11 ist die Virtualization Based Security per default aktiviert, deshalb ist Windows 11 out of the box langsamer. Ich mußte mich damit beschäftigen, als ich versuchte VirtualBox auf Win11 zum Laufen zu bewegen. Erst nachdem ich VBS komplett deaktiviert hatte, lief VirtualBox auf Win11 genauso schnell wie auf Windows 10. Bei der weiteren Arbeit bemerkte ich, daß der Win11-Rechner nach dieser "Kur" insgesamt viel flüssiger und performanter lief.
Später gerne mehr, nun muß ich los...
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Oha, und ich dachte, die Braunschweiger Straßenbahn wäre mit ihrer Displaysteuerung auf Basis von Windows XP (Bluescreen manchmal im Display sichtbar) schon veraltet...
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Ich hoffte auf weitere Erfahrungen.
Ich "evaluiere" Zorin schon seit Version 15 in einer VirtualBox, da ich nach Windows 10 wohl endgültig auf Linux wechseln werde. Zusammen mit MX-Linux ist Zorin da in der engsten Auswahl gelandet.
Für Zorin spricht, daß es mMn bei der Integration von nativen Windows-Anwendungen bisher am weitesten vorangekommen ist. Dort gibt es mit Wine und Play-on-Linux sogar zwei Alternativen und die Liste der auf der einen oder anderen Umgebung lauffähigen Windows-Anwendungen steigt immer weiter.
MX-Linux ist dafür deutlich fixer bei Updates, bei Zorin dauert es manchmal ein paar Tage mehr, da die immer erst auf Ubuntu warten müssen. Eine dieser beiden Distributionen wird - zumindest bei mir - das Rennen machen.
Allerdings gefällt mir LinuxMint mit dem Xfce-Desktop auch recht gut...