Danke f.d. Antwort! Aber warum gibt es das nicht bei http://www.erweiterungen.de?
Ich konnte es jedenfalls dort nicht finden.
Beiträge von emilob
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Beim IE sind die "Favoriten"-Verzeichnisse nach dem Programmstart wieder alle eingeklappt; beim FF ist das nicht so. Das mag Vorteile haben, mir gefällt's aber nicht.
Gibt es eine Erweiterung, die die Lesezeichen nach der FF-Beendigung wieder alle einklappt? -
Zitat
Ähm, du weist schon, daß das was du da als vermeintlichen Browser betrachtest in Wirklichkeit nichts weiter als eine Oberfläche für den IE ist ?
Für die gesamte Webseitendarstellung und auch alle anderen Operationen wird der IE als Komponente genutzt. Es ist sozusagen der IE in Verkleidung.
Nein, weiss ich nicht. Ich kann den real player doch völlig seperat vom IE benutzen und damit ins Web gehen und diesen als selbständigen browser benutzen. Was das (bis auf die DFÜ-Verbindung) mit dem IE zu tun hat, ist mir nicht klar. -
Zitat
Ne is nicht mein ernst nur Scherz, ich mag alle Betriebsysteme egal ob Windows, Linux, BeOS, Mac OS, QNX usw.....is mir egal Hauptsache es macht das wozu ich es einsetze.
Super Da sind einer Meinung -
Zitat
das gute bei computern ist das es da keinen glauben gibt.
es gibt nur 0 und 1
Bei Computern in der Tat nicht; ganz offensichtlich aber bei Menschen, die Computer benutzen und an Ihre Software-Welt inbrünstiger glauben, als an jedes Evangelium. (Das ist natürlich keine neue Erkenntnis! :wink: ) -
Zitat von Sebastian
zur trennung. ich kenne keinen browser außer dne ie der diese trennung durchführt ;).
Stimmt nicht! Wenn ich z.B. den real player (10.0) als browser benutze (ja, das geht sehr gut, weiss gar nicht, warum das nicht viel populärer ist) baut der sehr ordentlich über DFÜ die Verbindung auf beendet sie auch korrekt über die Automatische Trennung. Ja ja, so geht das!
Alle Programme, auf meinem PC, mit denen ich mich (z.B. für updates) mit den jeweiligen Websites in Verbindung setzen kann, tun das ebenso ordentlich und korrekt. Nur firefox kann's eben nicht. Das wird ja wohl noch bemängeln dürfen, oder?ZitatIch persönlich nutze fireofx nicht aus dem Grund der sicherheit sondenr aus dem grund das der firefox ständig weiter entwickelt wird. nicht wie der ie auf den stand von vor 3 jahren ist.
Mein Auto ist auch etwa drei Jahre alt und funktioniert einwandfrei. Darin allein sehe ich noch keinen Grund zum Wechseln.Zitatund die skin föhigkeit und die extension funktion vermisse ich auch beim ie schon seit langem.
Da stimme ich zu, das wäre beim IE auch ganz nett. -
Zitat
DISQUALIFIZIERT!
Grund:
erst lesen dann posten....
Siehste, das ist es, was ich mit Glaubenskrieg bei den Computerfreaks meine - abweichende Meinungen gegen geheiligte Werte (hier: fifo) darf es nicht geben, diese Ketzereien müssen nieder gemacht werden. Och nee, danke :cry: -
Zitat
warum welche anderen... kenne nur ein programm wo die automatische trennung gut funktioniet und das heist IE aber sogar mit IE gibt es mit der automatischen trennung oft Probleme.
Diese Aussage ist zu 100% unzutreffend. Zumindest bei mir. Alle Programme auf meinem PC stellen (z.B. bei Updates) stellen per DFÜ-Verbindung eine Verbindung her und beenden diese nach Beendigung des Programmes auch wieder! Die Automatische Trennung beim IE funktioniert immer, wenn man es bei Eigenschaften der DFÜ-Verbindung eingestellt hat.Zitat
Zwangstrennung gibt es nur bei flat.
Völlig falsch - hat mit flatrate gar nicht zu tun! -
Zitat von tombik
Ohne auf alles andere einzugehen:
Wenn andere Programme es schaffen, diese Zwangstrennung anzusprechen, kann es nicht so schwer sein und wenn FX das nicht kann, ist das schlapp.
Hätte ich keine Flat, würde ich dabei auch sauer werden.
Danke! Endlich mal jemand der das ganze Thema und meine Kritik an ff praktisch angeht und nicht als Häresie. Genau darum geht's! -
Zitat
boah ist das krank...
Na na, ich fühl mich aber sehr gesund!Zitatman software ist software und hat nichts mit glauben oder sonst was zu tun.
Bist Du da wirklich sicher? Die nachfolgenden, mit Inbrunst vorgetragenen "Argumente" lassen mich eher das Gegenteil vermuten. :wink: -
Zitat
2. was kann eine Browsersoftware dagegen machen wenn das Betriebsystem eine schlechte automatische Trennung (Windows DFÜ Netzwerk) eingebaut hat.
Reine Ausrede - denn es funktioniert ja bei der Mehrheit der Programme und darauf kommt's an. Wer funktioniert hat Recht!Zitat3. Zu der Software die du aufgezählt hast sind einige als sehr sehr "schlecht" im zusammenhang Stabilität, integration usw bekannt, zb Nero und Norton Software, beide sehr instabile Software und schlecht integriert.
Ausrede! Sie funktionieren und zwar immer (jedenfalls bei mir)!Zitat4. Ein Zettel ala "HIRN einschalten beim Internet nutzen! " wäre sinnvoller, das meine ich ernst und nicht als Beleidigung, da aufgrund von achtlosen clicks schon so manch andere paar euronen losgeworden ist.
Ja sehr witzig, tut aber nichts zur Sache.Zitat6. Die schlagwörter ROBUST UND STABIL sind für mich keine ausschlaggeben gründe für gute software.
Für mich schon - was funktioniert und das tut, was es tun soll, und zwar möglichst immer, ist OK! Ich bin nämlich Anwender und kein Bastler.ZitatROBUST UND STABIL treffen auch auf vollschlankere Frauen zu...ich aber stehe eher auf grazile schlanke Frauen vieleicht deshalb mein Hang zum Firefox
Das kann wohl sein, auch da geht's mir anders
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Zitat
1.Firefox ist ein Multiplatformbrowser und ist auf Windows,Linux und Mac ausgelegt.
da firefox ein multiplatform-projekt ist,ist es NICHT möglich bei windows einen autonetsplitt einzubauen.immernoch nicht verstanden?
Doch, doch! Ist mir aber, ehrlich gesagt, ziemlich wurscht, da ich mich i.d.Regel nur in einer Welt aufhalte. Mich interessieren "Konzepte" eh nur am Rande: Das Teil soll einfach das tun, was ich verlange, nicht mehr und nicht weniger. Und wenn ein Programm das nicht kann, was ein anderes besser kann, das ist das letztere das Programm meiner Wahl. So einfach mache ich mir das. Das ist für mich keine Konzept- oder Glaubensangelegenheit.
Aber da wir gerade so schön am streiten sind: Mir fällt mal wieder auf, wie in anderen Foren (Linuxianer gegen Windowsianer), dass diese Auseinandersetzungen oft geradezu den Charakter von Religionskriegen bekommen. Meine Softwarewelt ist die beste aller Welten und viel viel besser als Deine Softwarehölle. Und wer das nicht begreift, hat gar nichts begriffen. Da werden Mängel und Schwächen (sofern überhaupt vorhanden) der eigenen Software höchstens als lässliche, kleine Fehltritte minimiert, die Mängel der anderen Welt aber als absolute Todsünden gegeisselt.
Na ja, wer's braucht. Ich sehe das eher pragmatischer: Die angewandte Technik soll mir dienen und nicht umgekehrt. -
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Tja. Was sagt uns das? Die einen Experten schreiben falsches HTML und Schaden dem Web, die anderen Schreiben richtiges HTML und fördern das Web. Frage ist aber, ob die Experten der ersten Gruppe überhaupt als solche bezeichnet werden dürfen oder nur als Netzverschmutzer gelten.
Ach Quatsch, darum geht es doch im Zusammenhang mit der browser-Diskussion gar nicht! Es geht einzig um die Frage: wie fehlertolerant und stabil ist der browser, den ich einsetze! Mehr nicht! Dass man keine fehlerhaften Seiten ins Netz stellen soll und dass diese Verursacher keine Experten, sondern böse Buben sind - alles geschenkt! Interessant ist nur: wie wird mein browser damit fertig und da bleibe ich dabei: IE ist im Umgang mit der real-existierenden chaotischen virtuellen Welt wesentlich "gutmütiger, großzügiger" und stabiler!
Interessanterweise herrscht ja zu meinem ersten Kritikpunkt völlige Sprachlosigkeit: ff kann keine Automatische Trennung der Internetverbindung durchführen. Alle Programme, z.B. Norton, Nero, Brockhaus, real player etc. können's der ff bringt's nicht. Und das halte ich allerdings für (un)sicherheitsrelevant!
Ich bin nun mal ungern - trotz flatrate und firewall - permanent online, sondern nur dann, wenn ich es will, bzw. nicht will. Und da will ich weder mir noch anderen, gelegentlichen Benutzern einen Merkzettel an den Monitor pappen: "Bei Beendigung der Internet-Sitzung, Verbindung trennen nicht vergessen!" -
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Woran man merkt, dass die "Webmaster-Fortbildung" ziemlich schlecht war? Weil man währenddessen irgendwann hätte bemerken müssen, dass HTML keine Programmiersprache ist und man in HTML somit nicht programmieren kann.
Von meiner, etwas umgangssprachlichen Ausdrucksweise auf die Qualität irgendeiner Ausbildung zu schließen, ist - offen gesagt - schon ziemliche Klugsch.... Ausserdem weiss jeder, der sich mal damit befasst hat, dass es selbst unter HTML-Experten (ich gehöre glücklicherweise nicht dazu ) unterschiedliche Schreibweisen gibt. In HTML o.a. zu schreiben ist wie eine Handschrift - die Rechtschreibung sollte natürlich stimmen.Zitat
Zum Fehler in HTML wurde hier ja bereits richtigerweise gesagt, dass der überhaupt nicht auslegbar ist. Fehler ist Fehler und richtig ist richtig. Und das dollste daran: Jeder kann's mit dem Validator völlig kostenfrei und in wenigen Sekunden überprüfen. Auch das hätte man in einer Webmaster-Fortbildung vielleicht mal sagen sollen.
Hat man, hat man. Aber 90% der Internet-Welt (selbst große kommerzielle Seiten) richten sich leider nicht danach. Die Welt ist schlecht. -
Zitat von Mac
Nein! http://www.w3.org/TR/REC-html40/ Das sind die "Regeln"
Ja, ja. Kenne ich, diese dogmatische Argumentation. Aber es gibt eben viele Wege zum Ziel und ausserdem, Regeln werden nun mal nicht immer und von jedem eingehalten. So ist die Welt - ob uns das passt oder nicht. Versuche, die (Internet)Welt meinen (noch so korrekten) Regeln anzupassen, anstatt umgekehrt, werde ich immer scheitern!
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Zitat von wkraemer
Was für eine 'hochwertige' Fortbildung muss das gewesen sein, dass Code-Fehler als richtig angesehen werden. Meiner Meinung nach, sollte eine Fortbildung zum Webmaster, das Ziel haben genau diese Fehler in Zukunft zu vermeiden.
Wolfgang
Nun ja, das ist ein alter Streit, der "Reinen Lehre" gegenüber den Pragmatikern: Natürlich sollte der Webmaster so programmieren, dass eben keine Fehler in der Site sind. Aber: erstens ist der Begriff des Fehlers bei HTML sehr unterschiedlich auslegbar und zweitens ist die (Internet)Welt nun mal nicht nach der reinen Lehre des korrekten und fehlerfreien Programmierens gestaltet. Es gibt eben auch hier solche und solche ... Da heisst es, auch mit den Unebenheiten, die nun mal vorhanden sind, so gut wie möglich fertig zu werden.
Um im Bild des Autos zu bleiben: ich ziehe ein Auto vor, dass nicht ganz so schnittig wie ein Ferrari ist, welches aber mit allen, auch den weniger ordentlichen Straßen gut zurecht kommt und nicht gleich aus der Kurve fliegt, wenn mal etwas holpriger zugeht. Und so halte ich es auch mit den Internet-Browsern. -
Ich experimentiere seit 14 Tagen mit ff herum und muss sagen, dass mich dieser browser leider nicht überzeugt!
1. Offenbar gibt's wirklich keine "Automatische Trennung" nach ff-logout. Völlig unverständlich - alle Programme können das, ff kann's nicht! Manche schlagen irgend eine batch-Datei vor. Naja, solche Steinzeitmethoden sollte sich mal Microsoft erlauben, das Gelächter in der Fachwelt wäre ihm sicher.
2. IE ist im umgang mit "problematischen", d.h. fehlerhaften Sites wirklich erheblich stabiler! Es ist extrem selten, dass der IE mal völlig aussteigt. Viele Sicherheitslücken sind durch das XP-SP2 ausgemerzt worden.
3. Ich habe vor drei Jahren mal eine Webmaster-Fortbildung gemacht. Niemand mochte da eigentlich wirklich den Netscape - einfach viel zu zickig und empfindlich bei Code-Fehlern. Und fifo scheint mir diese Linie nur noch fortzusetzen, ein Grossteil des Forums zeigt das. Kein Wunder, kommt ja aus der selben Quelle.
4. Mein (gegenwärtiges) Urteil über firefox: Nice to have but not really necessary. -
Ja, ich habe natürlich nach "Automatische Trennung" nach fifo-Beendigung gesucht und schließlich bei einem Themenstrang noch ein eigenes Posting drangehängt.
Aber es überrascht mich doch sehr, dass ich nirgends eine schlüssige Antwort finde bzw. bekomme. Ist dieses Thema denn so unwichtig oder weiss wirklich niemand Rat? Und das ausgerechnet bei den fifo-Fans, die so von der tollen Sicherheit des fifo schwärmen. Sollte dieses (zumindest beim IE) recht banale Problemchen beim fifo nicht lösbar sein? Das kann ich einfach nicht glauben. Falls doch, wäre dies für mich jedenfalls das KO-Kriterium für diesen browser. -
Zitat
Der IE ist Windowsspezifisch und so tief im System verankert, daß er auch die Anwahl kontrolliert, bzw auch das Trennen der Verbindung übernimmt.
Firefox hingegen ist nicht Windowsspezifisch und setzt sich auch nicht im System fest. Entsprechend sind auch keine solchen Funktionen vorgesehen.Eine Erweiterung, die eine derartige Funktion bietet gibt es meines Wissens auch nicht.
Ich habe das gleiche Problem, allerdings bei DSL. Zunächst erscheint beim logon nicht das übliche DFÜ-Verbindungsfenster sondern das T-Online Verbindungsfenster, aber damit kann man ja leben. Beim logoff kommt keine automatische Verbindungstrennung.
Es kann aber nicht sein, dass dies daran liegt, dass firefox nicht so eng mit Windows verzahnt ist wie der IE. Bei allen anderen Programmen klappts ja auch ausnahmslos mit der Trennung nach dem logoff!Sollte es wirklich so sein, dass die automatische Trennung beim fifo nicht problemlos hinzubekommen ist, muss ich sagen: sehr schwach! :cry:
Da bleibe ich dann doch lieber beim bewährten IE, denn sooo schlecht, wie er immer gemacht wird, ist er nun auch wieder nicht.