Case-sensitive? Versuche mal:
font-family: "Open Sans";
Gruß, Werner
P. S.: Ich kann's leider nicht parallel ausprobieren, weil bei meinem Linux Open Sans die Systemschriftart ist.
Case-sensitive? Versuche mal:
font-family: "Open Sans";
Gruß, Werner
P. S.: Ich kann's leider nicht parallel ausprobieren, weil bei meinem Linux Open Sans die Systemschriftart ist.
Insofern die ungewünschte Schrift in den jeweiligen Webseiten als Webfont (@font-face) definiert ist, kannst du das machen: Klick
Gruß, Werner
Wenn ich so wie bei deinem Beispiel oben beschrieben vorgehe und "Analyze Selection" auswähle, wird mir u. a. dies angezeigt:
Font
===============================
font-family (stack): "Open Sans",Arial,Helvetica,sans-serif
Font being rendered: "Open Sans"
font-size: 14px
In meinem Fall wird die Textstelle mit Open Sans in 14 px gerendert.
Gruß, WernerFP
Dafür gibt es mehrere Addons. Ich bevorzuge den Font Finder.
Gruß, WernerFP
Zitat von forenpostaccseit einiger zeit habe ich das problem, dass sich firefox außerhalb des sichtbaren bildschirmbereichs öffnet, das problem ist erst seit knapp 2wochen, davor hat alles einwandfrei geklappt.
Firefox verwaltet die Koordinaten in der Datei "xulstore.json" innerhalb deines Profilordners.
Du könntest diese Datei (bei geschlossenem Firefox) mal in den Papierkorb schicken. Beim nächsten Start des Firefox wird die Datei dann neu geschrieben.
Gruß, WernerFP
Zitat von foxtrott_12
Soll ich vielleicht ohne Virenschutz surfen???
Ja, verwende Linux, dann bist du diese Sorgen los
Aber mal im Ernst:
Was für ein Betriebssystem? Windows 7, 8, 10? 32 Bit oder 64 Bit? Was meinst du mit 4GB RAM? Eingebauter oder verfügbarer Arbeitsspeicher? Wenn du (wie vor einem Jahr) mit x86 unterwegs bist, ist dein Arbeitsspeicher mit 3,20 GB Auslastung fragmentiert und am Limit.
Solltest du auf diesem System zwischenzeitlich ein Windows x64 installiert haben, ist der verfügbare Speicher u. U. auch nur 3,25 GB. Dann müsstest du im BIOS/UEFI etwas ändern.
Ohne einschlägige Informationen von deiner Seite ist das ineffiziente Kaffeesatzleserei...
Gruß, WernerFP
@Sören
Vielen Dank, jetzt ist der Groschen gefallen
In der Sache sind einige Missverständnisse im Umlauf (wie hier).
Der Schalter geo.enabled ist also quasi nur eine Komforteinstellung, um nicht mit Anfragen von Seiten behelligt zu werden, die man sowieso ablehnen würde. Nicht mehr und nicht weniger.
Gruß, WernerFP
Haremhab
Meinst du das standortbezogene Surfen? Dafür gibt's meiner Kenntnis nach kein Tool. Das kannst du aber im Handumdrehen abschalten: Klick
Falls du about:config für häufigeres Hin- und Herschalten einzelner Einstellungen umständlich findest, geht das auch über die Entwickler-Leiste (Umschalt+F2) – z. B.:
Oder eben "true" zum wieder einschalten.
@Sören
So ganz habe ich das jetzt nicht kapiert. Bezieht sich der Schalter nur darauf, ob ohnehin bereits gesammelte Daten (von Google etc.) genutzt werden oder nicht genutzt werden? Oder bin ich gerade etwas begriffsstutzig?
Gruß, WernerFP
Edit: Typo beseitigt
Es gibt beispielweise das Addon gui:conf
Das Addon enthält enthält praktische Einstellmöglichkeiten, mit denen man nichts kaputt machen kann.**
Der Themenbereich »Datenschutz« ist ungeheuer komplex. Da müsstest du näher spezifizieren, was du über die Datenschutzeinstellungen des Firefox hinausgehend verbessern möchtest.
**Ich persönlich halte generell nicht viel von solchen Assistenten, weil sie vorgaukeln, dass selbst tiefgreifende Änderungen profan sind. Das Addon gui:config ist hier m. E. eine positive Ausnahme.
Gruß, WernerFP
Das Jucken wird durch einen Attributionsfehler verursacht.
columbo1979 stellte in Beitrag #1 eine kurze und prägnante Frage.
Der persönliche und technische Hintergrund der Frage blieb offen.
@pencil holte den Fragesteller daher in Beitrag #2 ab und vermittelte wichtige Basisinformationen.
der_nachdenklicher holte den Fragesteller in Beitrag #3 aus der anderen Richtung ab und vermittelte tiefergehende technische Informationen.
Was für ein perfekter Diskussionsfaden! Bis zu der Stelle jedenfalls.
Muss der Fragesteller tatsächlich im Nachhinein noch angepöbelt werden? Wozu soll das gut sein? :-??
Gruß, WernerFP
LaSabina
Falls dir noch andere als die Standardsuchmaschinen verloren gegangen sind:
Über Mycroft Project kannst du dir ein individualisiertes Verzeichnis an Suchmaschinen wieder neu zusammenstellen.
Gruß, WernerFP
Auch wenn es euer Problem nicht ursächlich löst, könnte das für einen vorläufigen Workaround geeignet sein:
Close Proxy Authentification
afcpaddy
Schau doch mal in den Einstellungen deines Routers nach, ob Zugangsfilter/Kindersicherung scharf geschaltet sind. Je nachdem, was du für einen ISP oder Router hast, sind dort möglicherweise HTTPS-Abfragen gesperrt. Das kann solche Meldungen auslösen.
Lässt sich der Port nicht über das Firefox-Linkman-Addon einstellen?
LinkmanFox >> Einstellungen >> Linkman communication port
Zitat von pikuGuter Hinweis, Sören!
Nachdem ich einfach die Version von der Firefox-Seite gegen die Arch Version in /usr/lib ausgetauscht, ein paar Berechtigungen angepasst, Verknüpfungen umgeschrieben und dann meine Einstellungen synchronisiert habe - jetzt geht's!!!
Wobei dir Sören nicht empfohlen hat, deine Paketverwaltung zu korrumpieren :wink:
Das Verzeichnis /usr/lib ist der Paketverwaltung vorbehalten.
Das führt im besten Falle nur dazu, das der von Mozilla kompilierte Firefox beim nächsten Pacman-Update wieder überschrieben wird. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass du nach einem Update eine inkonsistente Firefox-Installation mit allen daraus resultierenden Folgeproblemen hast.
Falls du den von Mozilla kompilierten Firefox dauerhaft verwenden willst, solltest du besser den von Mozilla heruntergeladenen und entpackten Firefox-Ordner in's Verzeichnis /opt/ verschieben.
Und gegebenenfalls den Arch-Firefox über die Paketverwaltung deinstallieren, damit du nicht versehentlich beide Instanzen gleichzeitig startest und dir dein Profil zerschießt.
Edit: Falls du den Mozilla-Firefox parallel zum Arch-Firefox in friedlicher Koexistenz parallel nutzen willst, geht auch das mit separaten Profilen problemlos. Zunächst Firefox beenden und ein weiteres Profil anlegen:
Ich habe das neue Profil beispielshalber "Testprofil" genannt und unter .mozilla/firefox/Testprofil/ abgelegt. Den in /opt/ verschobenen Mozilla-Firefox kannst du dann so starten:
Zitat von .HermesBeginnt nun das Reich der Mysterien ?
Der Quelltext ist öffentlich einsehbar und von jedermann nutzbar,
OK, ich präzisiere:
Mangels auffindbarer Informationen ist der von mir aufgeführte Grund nicht validierbar. Aber er ist zumindest mal logisch.
Der Crashreporter ist meiner Kenntnis nach in erster Linie als Mittel zur Qualitätssicherung für die Mozilla-Entwickler(innen) gedacht. Wie du richtig schreibst, kann der Quelltext von jedem eingesehen und verändert werden. Man kann sich seinen eigenen Firefox bauen, wenn man möchte – und einige Linux-Distributionen tun das. Bei Arch ist das nicht üblich, die Maintainer bauen die Pakete in der Regel unverändert.
Bei den Absturzberichten würden also auch solche bei Mozilla eintrudeln, bei denen der Quellcode verändert worden ist – ohne das dies für die Entwickler(innen) ersichtlich wäre. Ich denke, das würde die Qualitätssicherung in's Reich der Mysterien bzw. in die Irre führen.
Aber wenn man den Crashreporter unter Linux mal benötigt, ist das ja auch kein unlösbares Problem. Man kann den von Mozilla kompilierten Firefox von hier herunterladen:
https://www.mozilla.org/en-US/firefox/all/
Man muss das Paket nicht installieren, sondern nur im Homeverzeichnis entpacken und »firefox« von dort aus starten. Dann hat man den Crashreporter zur Verfügung.