Ähm Leute... ich hätte gerne, dass das jetzt nicht ins bashing übergeht. Gerade die Nummer mit brain.exe ist ein bisschen zu viel, ja?
Ich bin nun mal kein Programmierer, sondern Ingenieur und ein Mensch hat nur 24 Stunden am Tag und damit eben nicht Zeit sich mit allem zu beschäftigen. Das ist ja gerade der Grund, warum man (ich mich) sich auf solche Sicherheitslösungen verlässt und die kauft...
ZitatWeshalb bleibst du nicht einfach dabei? Ein Windows kannst du dir leicht unter Parallels installieren. Da erstellst du hin und wieder einen Snapshot und gut is. Im Falle eines Falles dauert es nur wenige Minuten und der vorherige Zustand ist 1:1 wieder da. Ein paar Klicks genügen.
Ehrlich gesagt, Kohle... Ich bin noch Student, arbeite nebenher an einem Forschungsinstitut und mache Arbeit auch mal gerne von zuhause. Da sieht die monetäre Situation dann anders aus. Ja, dies ist mein Privatrechner. Wäre es anders, hätte ich den netten Kollegen von der IT drauf angesetzt. Ich liebe OS X, aber die Hardware von Apple, auch wenn sie schön ist, ist mir einfach zu teuer. Vor allem weil ich, wenn ich diesen Rechner ersetzen wollte, ein Mac Pro hermüsste.
Ich bin tatsächlich einige Zeit mit einem Hackintosh und Windows dual boot gefahren. Das ist mir aber zu viel Arbeit, bei jedem Update muss man wieder schauen, dass das System läuft und an bestimmte Hardware ist man auch noch gebunden.
ZitatDie meisten Programme funktionieren unter Parallels. Für AutoCAD 2014 kann ich es aus eigener Erfahrung bestätigen. Komplexes Rendern von Oberflächen in 3D-Darstellung benötige ich jedoch nicht, und auch das FEA-Modul kenne ich nicht.
Ich arbeite viel mit CATIA (Luft- und Raumfahrt) und Abaqus. Letzteres funktioniert zumindest in VirtualBox, aber das letzte Mal als ich CATIA in VMWare, Parallels, VirtualBox und auch Wine unter Linux ausprobiert habe, war es jedes Mal eine Katastrophe.
Kommen wir zum wirklich wichtigen Teil: Bisher habe ich wichtige Daten einfach auf andere Platten rüber geschoben. Früher habe ich TimeMachine unter OS X benutzt. Dass es eine vernünftige Lösung das Betriebssystem selber unter Windows zu sichern gibt, wusste ich nicht. Hab mich damit ehrlich gesagt aber auch nicht beschäftigt. Ich dachte im Falle des Falles wird dann die Systempartition geplättet und alle installierbaren Programme neu installiert. Was, wie gesagt, Arbeit ist. Könnt ihr mir eine bessere Lösung vorschlagen? Dafür wäre ich echt dankbar!
Das Sicherheitskonzept habe ich mir durchgelesen. So verhalte ich mich eigentlich auch. Greift wohl bei mir der Punkt 100%ige Sicherheit gibt es nicht.