Vielleicht liegt es an 2 völlig durchgeknallten Add-Ons
Deaktivieren und testen, dann weißt du es.
dass sie die Nutzer ständig mit diesen dämlichen Pop-Up Screens belässtigen, aber es ist zu befürchten, dass diese unverschämten Leute mit ihren primitiv programmierten Add ons auch noch dafür sorgen, dass Firefox ständig hängenbleibt.
Ist doch deine Entscheidung gewesen sie zu installieren, warum nutzt du sie denn dann noch
Diese "Addons" kann man zwar desactivieren, aber man bekommt diesen Mist nicht wirklich raus.
Ausserdem ist es so, dass die da nur drauf sind, um zu testen, ob so etwas wirklich nicht schädlich ist, wie die Hersteller behaupten.
Wir testen auch, ob so was wirklich irgend weinen Nutzen bringt ... das wäre, teilweise, gegeben, wenn diese ADD ons wirklich das machen würden was sie vorgeben. Aber diese APPs machen da Sachen, die völlige Zeitverschwendung sind. eine ausgemachte Sauerei. Dadurch wird aus etwas, was Daten bringt, die aufzeigen, wie Nutzer ihren Computer nutzen, etwas was den Nutzern die Zeit stiehlt ....und das ist eine ausgemachte Sauerei.
Diese beiden ADD-ons sind ein Beispiel für die Tatsache, dass es viele solche Zusatzprogramme gibt, die zwar vorgeben, dass sie etwas sinnvolles machen, die aber Sachen machen, die völlig sinnlos sind und die zudem einen Haufen Speicherplatz verschwenden.
Das geht in die gleiche (falsche) Richtung, wie die Programme, die angeblich den Computer beschleunigen und die darüber hinweg täuschen, dass sie selbst den Computer verlangsamen.
Es darf auch nicht sein, dass Firefox wegen irgend so einem shit abstürzt ... noch nicht einmal, wenn dieser Mist den Speicher voll müllt.
Auf einem modernen Computer laufen immer noch andere Programme ... die dürfen sich nicht gegenseitig stören.
@.DeJaVu,
Danke für Deine Analyse, die ich als derartig toll einstufe, dass ich Dich eigentlich sehr gerne als direkten Kontakt für das Forum, was wir aufbauen werden, haben würde.
Zuerst einmal mein Hintergrund. Ich bin ein IT Experte (ich war sogar einmal Universitätsprofessor) und ich arbeite jetzt für eine Stiftung, die (ähnlich wie Mozilla ... mit open Source Programmen) dafür sorgen will, dass alles was automatisiert werden kann, möglichst rationell erledigt werden kann. Wir wollen, dass jedes Programm, in der Grundeinstellung, zuerst einmal das wozu es geschaffen worden ist, erledigt. Der Funktionsumfang des Programmes kann dann Stufenweise (Modulweise) erweitert und ergänzt werden. Alles muss gratis sein bzw. alles muss dem Nutzer einen Profit einbringen, den er mit den Herstellern teilt.
Hier ein einfaches Funktionsmodell: ein Programm zum Telefonieren. Wenn der Nutzer das Telefon in die Hand nimmt, zeigt es sofort und ohne jede, mehr oder weniger komplizierte, Manipulation, die Tastatur mit den Ziffern, plus das Verzeichnis der gespeicherten Adressen an. Da drückt der Nutzer dann ganz einfach auf das Telefonsymbol neben dem Namen von dem den er anrufen will, oder er gibt die Telefonnummer ein. Wenn ein Anruf eingeht, braucht er auch nur auf den Annehmen Knopf drücken. Da muss der Nutzer keine App öffnen und auch keine Werbung wegdrücken.
Es darf einfach nicht sein, dass da irgend eine Funktion eingeblendet wird, die der Nutzer nicht braucht und die der Nutzer nicht jederzeit ausschalten kann, wenn er sie nicht benötigt. Wir dürfen NIEMANDEN irgend etwas aufzwingen. In der Grundeinstellung, muss jedes Programm zuerst einmal das machen wofür es gebraucht wird. Und es muss auch immer einen Knopf haben, wo man zwischen Grundeinstellung und verschiedenen Niveaus von, vom Nutzer, voreingestellten kompfort- bzw. spiel-Versionen wählen kann.
Das wäre, bei Firefox, mehr oder weniger die freie Wahl, zwischen dem abgesicherten Modus alleine, oder mit zusätzlichen Funktionen. Dies als "Knopf" bei laufendem Firefox.
Der Rechner wo Firefox ständig abstürzt hat wie Du sagst wirklich nur 4 GB memory. Eigentlich müsste er das RAM so verwalten, dass er, wenn er RAM benötigt, das alles auslagert. Du hast schon recht, das kommt sicherlich vom Speicherplatz es ist nur irgendwie komisch, dass da manchmal eine extrem grosse Anzahl von Tabs offen sind und es trotzdem nicht sofort zum Absturz kommt und dass der Kasten manchmal sogar abstürzt, wenn nur 2 Tabs offen sind.
So wie ich das sehe, ist das Zeug von GFK und Nilsen kein so richtiges ADD-on zu Firefox, sondern es nistet sich im System ein ... in Clones vom Google Chrome kommt auch alle paar Stunden so ein blöder Screen, wo man danach gefragt wird, WER den Computer benützt (das ist immer der Nutzer der in Windows angemeldet ist und dass das auch ein x-Beliebiger anderer Nutzer sein könnte ... zeigt mir nur, wie verstört die Leute sind, die behaupten, dass Computer mit der IP xxx xxx xxx xxx ja am Internet-Anschluss vom Peter Müller hängt und dass alles was von diesem Computer kommt, vom Peter Müller ist ...
Ich habe mich früher schon immer darüber aufgeregt, dass verblödete Menschen mich beschimpft haben, weil ich sie nicht empfangen habe, obwohl MEIN Auto, vor der Haustüre stand .... Ich hatte fast nie ein Auto was mir selbst gehört (ich bin ja nicht blöde, das Auto gehört immer einer Firma oder einer Leasinggesellschaft). Ich bin kein Auto, ich bin kein Telefon, ichbin kein Smartphone,...!
Wenn es um Wahlen geht ... dann merken die Tölpel, die uns da herumkommandieren, ganz genau, dass da 100 000ende falsche Stimmen elektronisch für den Kandidaten A abgegeben worden sind, während dem die 50000Tausend Stimmen die für den Gegenkandidaten alle echt sind ... Am Smartphone vom Peter Müller, redet immer nur der Peter Müller ... sogar dann wenn er schon eingeäschert wurde.
Die Sachen die Nielsen und GFK da irgendwelchen Personen zuordnen, kann man keiner Person zuordnen, weil man gar nie sichersein kann, wer da den Computer bedient.
Es gibt eine ganz einfache Parade gegen die blödsinnige naive Spielerei, von google, ms, facebook, twitter ... man verwendet nur Pseudonyme bzw. man sucht sich Freunde, mit denen man die Identität, zum Beispiel für Facebook, tauscht ... Facebook, hat sowieso schon mehr als ein paar Millionen falsche Profile .... von mir hat Facebook sogar 6 völlig falsche Profile und Adressen. Die sind angeblich so ca 1200 USD wert .... die Leute von der UBS, die das festgelegt haben, die gehören dringend in eine Irrenanstalt.
Was Green Blocker macht/machen soll ... habe ich bisher nicht verstanden. Das ist eines von den vielen Addons, die offensichtlich schwierigkeiten damit haben, zu erklären was sie für einen Nutzen haben. Wenn man so was rausschmeisst, dann ist das vielleicht gerechtfertigt, aber vielleicht fällt das dann nur unter die Kathegorie "was der Bauer nicht kennt, frist er nicht"...
Es gibt für Windows ein Programm was ich als extrem notwendig ansehe .. ditto ... das ist eine Zwischenablage, die hunderte von Sachen mit ctrl-c speichern kann ... in den User bewertungen davon, schreibt eine Tussy, die offensichtlich nicht begriffen hat, was Ditto macht, dass das völliger Unfug ist ... dabei ist Ditto das nec plus ultra fü diese Anwendung ... ähnliche Programme, die jetzt in fast allen Betriebssystemen eingebaut sind, sind nur ein Abklatsch von Ditto.
Die Sprachpakete und das Zeug sind auch Problem, mit dem die einzelnen Nutzer nicht zurecht kommen können: es braucht da viel zu viel Zeit um da abzuklären, was da überhaupt genutzt wird und was wirklich was nützt .... und wenn man dann mit 7 Sprachen arbeitet, wie wir hier, dann wird das so kompliziert, dass man da ständig das "Rad neu erfinden muss"... und das halte ich für eine Zumutung. Es braucht einfach user-Profile, die das erledigen.
Warum hast du nicht früher gefragt?
Das ist auch so ein Problem, wo eigentlich ganz gescheite Maßnahmen, dafür sorgen, dass die Nutzer ewig lange warten, bis sie dann irgendwo anders Lösungen suchen. Firefox und Thunderbird schmieren nicht einfach so sang und klanglos ab, sie melden den Absturz, bzw sie behaupten, dass sie das machen. Da sagt man sich dann als Nutzer ... die schauen sich das an und bereinigen das. Oder, wenn die feststellen, dass da was beim Nutzer faul ist, dann schreiben die dem Nutzer was da zu korrigieren ist bzw, dass der Fehler nicht behoben werden kann. Das hätte Firefox, in den letzten 12 Monaten mindestens 900 Fehlerberichte von diesem Computer erspart ...
Bei uns ist es zudem noch so, dass wir eigentlich vorhaben, mit allem, auf LINUX MX umzusteigen und dass wir Windows 10 ... 11 nur noch auf einer virtuellen Maschine einsetzen, weil es EIN Programm nur auf Windows (und Android) gibt, was für uns für die Verwaltung von Daten auf allen nur erdenklichen Datenträgern notwendig ist. Dieses Programm ist auch nicht auf LINUX verwendbar und es muss, ganz dringend, so umgebaut werden, dass es zum Motor für eine Datenbank wird.
Ich bin sogar fast zu der Ansicht gekommen, dass man dieses Programm so umschreiben muss, dass es eine Benutzeroberfläche für die Funktionen der Betriebssysteme wird, die es dann in Form von einer Datenbank auswertet. Das was wir da wollen, kannst Du Dir ungefähr so vorstellen, wie Libre office ... das kann auch Dateien anzeigen und editieren, die Excel erzeugt hat.
Wir wollen auch so einen "Deckel", für das PDF Format und für den ganzen Kommunikations Zirkus schaffen ... Wir müssen endlich ein extrem standardisiertes Datenpacketformat schaffen, was wie ISDN, eine Art von Tunnel ist, in dem beliebige Datenformate, paralell, zwischen beliebig vielen Teilnehmer ausgetauscht werden können. Es muss sogar möglich sein, dass Datenformate in echtzeit, in andere Datenformate, umgewandelt werden können. Man schickt zum Beispiel ein E-Mail an einen anderen Teilnehmer, dann kann sich der das E-Mail in seiner Sprache vorlesen lassen, oder es wird als E-Mail in seiner Sparche angezeigt.
Auf dem Kommunikations Sektor hinken wir seit mindestens 50 Jahren hinter dem Machbaren her. Auch bei den elektronischen Büchern, sind wir noch im Mittelalter.
Danke euch allen.
jamo
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