V 52.3.0: XP: FF Aufruf beschleunigen

  • Ich hab direkt auf dem Desktop einen Ordner mit zur Zeit 12 verschiedenen portable Browser Versionen (nicht nur FF).

    Die VM ist für mich nur relevant zum Austesten unter XP, ob noch alles funktioniert, wenn ich damit auf meinen alten Rechner gehe, der leider nicht upgrade fähig ist. Das Teil geht auch nur über VPN nach aussen zum runterladen von meinem Hauptrechner, der steht 400km weit weg sonst würde ich ausschließlich mit externen Drives arbeiten und die Internet Verbindung kappen.

  • der Aufwand ist völlig unnötig und übertrieben.

    ich arbeite schon seit es XP gibt damit,
    ohne Virenschutz,
    der hatte bisher mehr Probleme gebracht als er genutzt hat,
    treibe mich im gesamten Internet und auch auch auf den verpönten Pornoseiten rum.

    Was offenbar mit jedem Betriebssystem möglich ist:

    ich fange mir so ungefähr einmal im Jahr beim Surfen eine Schadsoftware ein
    die Geld von mir haben will und anfängt die Festplatte zu verschlüsseln.

    In diesem Fall drücke ich den Restknopf und spiele mir meine max. 1 Woche alte letzte Partitions-Kopie ein
    und damit hat es sich.

    Das hat aber absolut nichts mit XP zu tun
    und sollte eigentlich von FF abgefangen werden,

  • ich fange mir so ungefähr einmal im Jahr beim Surfen eine Schadsoftware ein
    die Geld von mir haben will und anfängt die Festplatte zu verschlüsseln.

    […]

    Das hat aber absolut nichts mit XP zu tun
    und sollte eigentlich von FF abgefangen werden

    Seit wann bitte ist Firefox eine Sicherheits-Software? Glaubst du das eigentlich selbst, was du da schreibst?

  • Als ob du jeden Befall selbst bemerken würdest… Du kannst höchstens das Offensichtliche selbst feststellen (z.B. wenn sich unerwünschte Webseiten öffnen), alles andere kannst du ohne entsprechende Software gar nicht wissen. Abgesehen davon ist einmal im Jahr Schadsoftware auf dem System zu haben, extrem häufig und deutet darauf hin, dass du beim Umgang mit dem Internet etwas ganz offensichtlich falsch machst. Es passt aber zu deiner Einstellung bezüglich Windows XP…

  • schön,
    das es Leute gibt die keine Vorurteile über XP haben -;)

    was du und deine Sinnesgenossen noch nicht kapiert haben oder kapieren wollen:

    ICH habe lngjährige Alltags-ERFAHRUNGEN mit XP,
    IHR nur nicht zutreffende, unbegründete VORURTEILE !!!

    Nenne mir doch einfach mal so ein Dutzend bekannte Sicherheitslücken von XP ...

    ich habe auch nicht behauptet jeden Befall selbst zu bemerken.

    ich verwende Festplattenschubladen mit Zugriffs-LEDs.
    daran erkenne ich unerwartete Aktivitäten der Festplatte
    wie sie z.B. beim Verschlüsseln sichtbar ist.

    Das Aufpoppen weitere Fenster ist aber gerade kein Merkmal von Schadsoftware
    sondern kommt sehr häufig auf normalen Seiten vor.

    Einmal editiert, zuletzt von futzi1 (12. August 2017 um 11:50)

  • Es geht hier doch nicht um Vorurteile, es geht um Sicherheit und knallharte Fakten. Knallharter Fakt ist, dass Sicherheitslücken jeden Tag ausgenutzt werden und dass viele Angriffe auf Systeme überhaupt nicht möglich wären, hätten die Opfer ihr System aktuell gehalten. Das alleine schützt einen natürlich auch nicht vor jeder Gefahr, aber es minimiert das Risiko erheblich und wenn du nicht einmal das siehst, dann solltest du wirklich noch einiges dazu lernen, bevor du das Internet weiter nutzt. Das Internet ist eines nämlich ganz sicher nicht: ein Ponyhof. Das Internet ist ein gefährlicher Raum und sich darin naiv zu verhalten, wird nur zu gerne bestraft. Alleine, dass du diese Hinweise als Vorurteile gegen Windows XP abtust, zeigt ganz deutlich, dass du absolute Grundlagen noch nicht verstanden hast, was nicht nur dich, sondern auch deine Mitmenschen in Gefahr bringt. Denn wird dein System nur wegen der Sicherheitslücken auf deinem System kompromittiert, kann dein System für die Verteilung von Schadsoftware und/oder Spam in ein Netzwerk integriert werden und sehr wahrscheinlich bekommst du gar nichts davon mit. Als Internet-Nutzer trägt man auch eine Verantwortung. Auch wenn du rechtlich nicht dafür belangt werden kannst, sollte einem der gesunde Menschenverstand das schon sagen.

    Unwissenheit ist ja echt nicht schlimm. Man kann alles lernen. Aber so einen schlimmen Fall von Naivität habe ich wirklich selten erlebt.

    Und was deinen letzten Satz betrifft, davon habe ich überhaupt nicht gesprochen. Wenn du beim Öffnen von Tabs eine unerwünschte Seite siehst, oder auf jeder Seite irgendetwas eingefügt wird, dann hat das nichts damit zu tun, was von der Webseite selbst kommt. Für so einen Fall kannst du noch dankbar sein, denn da sieht man auch ohne Software, dass etwas nicht stimmt. Und es wird "nur" etwas Unerwünschtes angezeigt. Es gibt aber auch andere Formen, die einen echten Schaden anrichten können und nicht alleine mit dem menschlichen Auge entdeckt werden können.

  • unsere Beiträge haben sich zeitlich überschnitten.

    Nenne mir doch einfach mal so ein Dutzend bekannte Sicherheitslücken von XP
    wenn du davon so überzeugt bist.

    Bisher hat mir noch niemand, auch hier, darauf überhaupt nur geantwortet,
    geschweige mich überzeugt !

    wenn ich dir sage, das dein Gebiss Karies und Paradontis bekommen kann
    weil andere Leute oft diese Krankenheiten haben:
    würdest du dann dein Gebiss nicht mehr verwenden und dir 32 Implantate setzen lassen ?

    Einmal editiert, zuletzt von futzi1 (12. August 2017 um 11:57)

  • Es geht hier auch nicht um irgendeine Überzeugung. Auch ist es nicht meine Aufgabe, Sicherheitslücken in Windows XP für dich zu suchen. Denk doch bitte einfach mal ein bisschen nach! Windows XP erhält über viele Jahre jeden Monat Sicherheits-Updates. Und von einem Tag auf den nächsten, mit der Einstellung des Supports, werden plötzlich keine Sicherheitslücken mehr entdeckt? Bitte, das kann doch kein Mensch wirklich glauben. Natürlich gibt es weiterhin Sicherheitslücken. Und diese werden nicht mehr behoben. Und du glaubst doch auch bitte nicht wirklich, dass jede Sicherheitslücke öffentlich bekannt gemacht wird. Üblicherweise werden Sicherheitslücken gemeldet, dann vom Softwarehersteller behoben und erst, wenn die Behebung veröffentlicht ist, wird die Sicherheitslücke bekannt gemacht. Keine Updates für Windows XP bedeutet, dass auch Microsoft keine neuen Sicherheitslücken (oder nur im absoluten Ausnahmefall) mehr bekannt macht. Aber Angreifer können diese Lücken ausnutzen. Keine Bekanntmachung heißt überhaupt nicht, dass keine Sicherheitslücke existiert. Die Situation wurde mit der Einstellung des Supports sehr viel gefährlicher für die Nutzer.

  • so-so ...

    da hast du aber was völlig missverstanden:

    du sollst nicht irgendwas für mich suchen
    sondern mir die dir bekannten Lücken beschreiben
    auf die DU DEINE Meinung stützst.

    Einmal editiert, zuletzt von futzi1 (12. August 2017 um 11:59)


  • ICH habe lngjährige Alltags-ERFAHRUNGEN mit XP,
    IHR nur nicht zutreffende VORURTEILE !!!

    Sorry, aber mit dem Spruch hast Du dich mir gegenüber gerade komplett lächerlich gemacht! Meine Anfänge mit den Betriebssystemen von Microsoft gehen noch auf Zeiten mit MS-DOS zurück, Windows gab es dann von Windows 1.03 bis zu Windows 7. Komm hier also nicht mit "langjähriger Erfahrung" daher, ich arbeite wohl schon länger mit und am Computer wie einige Teilnehmer hier im Forum alt sind!


  • neuere Versionen al V8 laufen nicht mehr unter XP.

    Das ist doch komplett egal. Auch bei anderen Programmen laufen neueste Versionen nicht.

    Du hast Vorschläge bekommen was Du tun könntest. Da Du diese Vorschläge aber nicht durchführen willst (Zitat futzi1: der Aufwand ist völlig unnötig und übertrieben) bin ich hier raus.

    Ich habe Besseres zu tun als mich mit Unbelehrbaren herum zu ärgern.

  • Meine Windows-Erfahrungen gehen zwar nicht so weit zurück wie die von TmoWizard, aber Windows 3.1 habe ich auch schon genutzt und seit dem jede Windows-Version bis einschließlich das aktuelle Windows 10, parallel zu macOS, welches ich erst nutze, seit ich Windows 7 schon ein paar Jahre hatte. Das heißt, Windows XP habe ich auch mehrere Jahre lang genutzt. Also ja, ich habe auch Alltags-Erfahrungen mit Windows XP. Nur ist das vollkommen unwichtig, futzi1, denn die Alltags-Erfahrungen mit Windows XP bringen für die Sicherheit rein gar nichts.


    so-so ...

    da hast du aber was völlig missverstanden:

    du sollst nicht irgendwas für mich suchen
    sondern mir die dir bekannten Lücken beschreiben
    auf die DU DEINE Meinung stützst.

    Entweder hast du meinen Beitrag nicht bis zum Ende gelesen oder nicht verstanden. So oder so, mir ist das jetzt zu dumm. Ich bin auch raus.

    Manche Menschen sind einfach unbelehrbar und brauchen (bittere) Erfahrungen, um zu lernen. Das kann man nicht ändern.

  • Sorry, aber mit dem Spruch hast Du dich mir gegenüber gerade komplett lächerlich gemacht!
    Meine Anfänge mit den Betriebssystemen von Microsoft gehen noch auf Zeiten mit MS-DOS zurück ...

    meine auch.

    mir ist nur unklar was du damit aussagen willst.

  • Hallo Futzi.

    Sorry, ich gehe lediglich auf Dich als Person ein, insofern etwas davon in diesen Beiträgen herauszulesen ist.

    Du vertraust auf Deine eigenen Erfahrungen einerseits, anderseits auf Deine Dich tragenden und stützenden para-religiösen festgefügten Anschauungen über das Konkret-Böse. Komplexität lehnst Du ab. Solltest Du recht damit bekommen, daß die Welt in Dir und außer Dir sich danach richtet, hast Du den den Stein des Weisen gefunden und geborgen. Chapeau!

    Für die klitze-klitze-kleine Nano-Restwahrscheinlichkeit, daß so etwas wie "Welt" oder "Realität" oder "Gegenüberlichkeit" stur und verblendet auf Deinen Solipsismus und Dein para-religiöses Über-Konstrukt pfeift und pfeift und pfeift, hast Du mit Inbrunst die Arschkarte gezogen, und bist eine akute Gefahr für Futzi und Nicht-Futzis.

    Abifiz

    Meine smarte, die kommenden Zeitalter bescheiden vorwegnehmende Signatur befindet sich noch in ihrem Herstellungsprozeß. Im 1. Quartal 2034 dürfte mit ihrer Lieferung zu rechnen sein.

    Vorläufig zitiere ich Karl Kraus: „Wer jetzt übertreibt, kann leicht in den Verdacht kommen, die Wahrheit zu sagen.“