Bislang war ich zufrieden mit Firefox 1.0, nun aber bin ich im geschäftlichen Umfeld auf ein Problem gestossen. Ich lade von meinem Finanzinstitut regelmässig die elektronischen Zahlungseingänge runter (etwa 150 Buchungen pro Woche) und lese die in meine Buchhaltungssoftware ein. Mit dem IE hatte ich nie Probleme. Lade ich die Files jedoch mit dem FF runter, wird nur die erste Buchung gemacht und alle anderen sind nicht automatisch lesbar. Irgendwas unterschlägt mir der FF hier. Das mit FF heruntergeladene File ist 7874 bytes gross, das IE-File 7936 bytes. In diesem Fall fehlen mit 62 bytes, was sehr gut mit den 62 Buchungen im File zusammenpasst.
Im zweiten Fall fehlen mir bei 98 Buchungen 98 bytes.
Irgendwelche Lösungsvorschläge, ausser den Firefox nicht mehr zu verwenden?
Den FF-runtergeladenen Bankfiles fehlt pro Buchung ein Byte
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Comstar -
17. November 2004 um 19:19 -
Erledigt
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Hi,
ist es Dir möglich, ein solches File (natürlich mit Fake-Buchungen) zu erzeugen und den ganzen Vorgang genauer zu beschreiben? Ist das ein binäres File? Welches Protokoll wird benutzt... oder kurzum: Ein wenig mehr Info als "ich lade etwas herunter und es fehlt ein Byte" wäre nicht schlecht
Es kann ja durchaus sein, daß sich FF an irgendwas verschluckt. Dies wäre dann ein Bug, den es einzugrenzen gilt.Gruß,
Jörg
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Das hört sich nach den unterschiedlichen Zeilenenden in Unix und Windows an.
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Wie vermutet.. IE speichert die Datei mit Dos-Zeilenumbruch ab (0d 0a) und Firefox mit Unix-Zeilenumbruch (0a):
hexdump von vesrIE.v11 ("Internet Explorer"):
0000000 3030 3032 3031 3234 3933 3432 3030 3030
[..]
0000070 2020 2020 2020 2020 2020 2020 2020 0a0d
[..]hexdump von vesr5.v11 ("Firefox"):
0000000 3030 3032 3031 3234 3933 3432 3030 3030
[..]
0000070 2020 2020 2020 2020 2020 2020 2020 310a
[..]Wurde da copy&paste aus dem Browserfenster gemacht?
Gruß,
Jörg