Hallo
Dein Einspruch ist natürlich berechtigt. Das kann nach hinten losgehen.
Würde es bei mir nicht funktionieren, hätte ich mir meinen Beitrag verkniffen. Ich will aber keine Grundsatzdiskussion lostreten. Relevante Daten werden hier redundant und von unterschiedlichen Sicherungssystemen gesichert. Sollte es also tatsächlich einmal Probleme mit einem Datensatz geben, gibt es Alternativen an die gewünschten Daten zu kommen.
Auch sichere ich nicht das komplette Profil, sondern wirklich nur "relevante" Daten. Im Profil finden sich mittlerweile zu viele "unnütze" Daten die die Sicherung aufblähen.
Wenig lustig finde ich daher die Entwicklungen der letzten Monate/Jahre, wo immer mal wieder neue Dateien im Profil auftauchen. Und ich mir erst einmal die Infos zusammen klicken muss ob und wenn ja welche Relevanz sie haben. Aktuellstes Beispiel: "marionette.log". Da werde ich als erstes auf einen Beitrag bei Bugzilla verwiesen :-???
Für mich ist die Frage: beende ich vor jedem Backup das entsprechende Programm, um die relevanten Daten sauber speichern lassen zu können oder vertraue ich (fälschlicherweise?!) auf Windowsfunktionen? Punkt 1 ist wenig konstruktiv und realitätsfern. Es ist (für mich) schlicht unproduktiv meine Arbeit zu unterbrechen nur um einen Backupjob seine Arbeit erledigen zu lassen.
Bisher ging es, in den Fällen in denen es tatsächlich mal notwendig war ein Backup zu bemühen, gut.