Ich hatte schon beim vorigen Flash Update Probleme (Hier nachzulesen https://www.camp-firefox.de/forum/viewtopic.php?f=8&t=111565). Und zwar funktioniert die Versionsprüfung für Flash nicht korrekt, Installiert ist Version 11.2.202.442, das wird auch auf der Testseite von Adobe korrekt erkannt, about:plugins erkennt aber nur eine 440, die vorher drauf war. Dementsprechend kommt leider wieder vor jedem Flash Inhalt die Warnung, dass mein Flash nicht sicher wäre und ich muss es erst manuell erlauben. Beim letzten Mal ließ sich das Problem mit einer Flash Neuinstallation beheben, diesmal brachte das leider nix. Was kann ich tun, dass FF Flash korrekt erkennt?
Echt toll, wenn Funktionen gesperrt werden, wegen einer fehlerhaften Pluginprüfung. Wenn man den Nutzer schon derart bevormundet, sollte diese Funktion wenigstens fehlerfrei laufen! Sorry, ist hier wahrscheinlich die falsche Stelle, hier werden sich weniger Entwickler aufhalten, aber das musste mal gesagt werden.
Da das Thema nun doch ein wenig von der ursprünglichen Frage abweicht hab ich mal ein neues Thema aufgemacht, ich hoffe das ist ok?
Linux: Flash Versionsprüfung fehlerhaft
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piet85 -
6. Februar 2015 um 22:22 -
Erledigt
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Ja du hast wohl Recht, dass zumindest System und Quelle erwähnenswert wären: Es ist ein Fedora 20 und Flash kommt vom offiziellen Adobe Repo.
Trotz alledem sollte die Quelle doch eigentlich egal sein? Ok, wer die libflashplayer.so an der falschen Stelle ablegt, während am richtigen Ort noch die alte Version liegt könnte entsprechende Probleme bekommen, aber sonst sieht es doch so aus, dass die 442 Version auch als solche erkannt werden sollte, egal aus welcher Quelle sie stammt.
EDIT: Um ganz sicher zu gehen, dass nicht doch noch irgendwo eine alte Version liegt, habe ich noch mal deinstalliert. Deinstalliere ich mit YUM ist Flash auch in about:plugins weg, Altlasten kann ich somit ausschließen.
Interessant wird es allerdings nach der Neuinstallation, Flash wird jetzt als 442 erkannt. Kann das manchmal sein, dass FF da einfach ein bisschen hinterher ist und ich die Probleme bekomme, wenn ich Flash "zu früh" update?
Bei Version 440 hatte ich ein Update gemacht, es wurde falsch erkannt, einen Tag später neu installiert, es wurde korrekt als Version 440 erkannt. Jetzt bei Version 442 wurde es nach dem Update wieder fehlerhaft erkannt, aufgrund der Erfahrungen beim letzten Mal habe ich sofort eine Neuinstallation gemacht, es wurde immer noch nicht korrekt erkannt. Jetzt zwei Tage später mache ich wieder eine Neuinstallation und es wird korrekt erkannt. Was läuft da bei der Versionsprüfung schief? -
Mittlerweile bin ich bei Fedora 21 und Firefox 41.0.1, das Problem existiert leider immer noch:
Flash Update kommt über yum, ich installiere es, Firefox erkennt weiterhin die alte Flash Version. Daraufhin schließe ich Firefox, deinstalliere Flash, öffne ihn erneut, schließe ihn wieder, installiere Flash und starte Firefox, dann ist die neue Version korrekt erkannt.
Bin ich der einzige mit Fedora oder Linux allgemein der damit ein Problem hat? Kennt jemand vielleicht eine Lösung? Langsam nervt es ein wenig. -
Keine Ahnung was so unter Fedora abgeht.
Unter Ubuntu habe ich den aktuellen Fx 42.0 und Flash 540. -
Zitat von .Hermes
Keine Ahnung was so unter Fedora abgeht.
Das kommt davon, wenn man ein System für Bastler verwendet! :mrgreen:
Zitat von .HermesUnter Ubuntu habe ich den aktuellen Fx 42.0 und Flash 540.
Jo, hier mit SeaMonkey 2.39 und Kubuntu 14.04.3 ebenfalls Flash 540:
Update installiert und SeaMonkey neu gestartet, fertig! :klasse:
Oh, ist übrigens alles 64Bit, natürlich auch der SeaMonkey!
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Ok, heute kam wieder ein Update, diesmal wird es korrekt erkannt. Ich glaube ja fast, es hat was damit zu tun ob Firefox zum Installationszeitpunkt läuft oder nicht, eigentlich sollte er zwar auch dann nach einem Browserneustart den neuen Player erkennen, aber ich werd das mal beobachten.
ZitatUnter Ubuntu habe ich den aktuellen Fx 42.0 und Flash 540.
Da das bei euch beiden der Fall ist, dürfte das Problem Fedora oder speziell meine Konfiguration betreffen, das ist schon mal gut zu wissen, danke für die Antworten.ZitatDas kommt davon, wenn man ein System für Bastler verwendet! :mrgreen:
Wenn man die aktuellste Fedora-Version nutzt, dürftest du Recht haben, aber wenn man immer eine Versionsnummer dahinter bleibt hat man eigentlich ein recht rund laufendes stabiles System, ein paar kleinere Fehler hat jedes Linux. Ich jedenfalls hatte unter Debian stable auf Arbeit in den letzten Jahren mehr Probleme als mit Fedora.