ja genau lasst uns im SMALLTALK für jeden "plausch" nen neuen thread eröffnen.....
auf das die datenbank voll wird...........
scnr
:twisted:
IE vs. FX-Newbies, small-talk & LINUX !
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Ob ihr nun einen neuen thread aufmacht und rum spammt. oder einen anderen thread vollspammt.
das kommt imho aufs gleiche hinaus ;).
smalltalk ist imho nicht dazu gedacht um zu spammen sondern dafür das man auhc mla themen diskutierne kann die in den support foren nicht rein passen.
Aus diesem Grund sollte ein Thema auch beim Thema bleiben. und nicht mehrmals wenden.
HIer werdne z.B schon 3 Themen gleichzeitig diskutiert.
1. Ob der firefox besser als der ie ist.
2. welches os.
und 3. darf man das smalltalk forum voll spammen.
manchmal ist das meines erachtens nicht mehr normal.
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@ Sebastian
Vielleicht sollte ich einen Admin/Mod bitten, den Thread umzubenennen, oder die einzelnen Teile extra zu bringen. Aber ich denke mal im st ist das so schon ok. Die Beteiligten scheinen ja noch zu wissen, worum es eigentlich (nicht) geht.:wink:
@ dzweitausend
Ja, von dem Programm hab ich auch schon gehört. Ist nur blöde für was zu bezahlen, das man einmal nutzt und dann wohl nie wieder. Mal gucken, ich glaub ich hab noch eine Ur-Alt Version eines Partition-Managers rumfliegen, die sollte es eigentlich tun... -
Du kannst den Thread selber umbenennen, einfach im Startposting auf Edit drücken.
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Sach mal.Jessie(dorftrottel) währe doch einfacher Bugs zu posten, oder?
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Zitat von akos
Sach mal.Jessie(dorftrottel) währe doch einfacher Bugs zu posten, oder?
Hmmm?! Was genau möchtest Du mir damit sagen?! -
Jetzt muß ich auch mal (ohne direkten Bezug meinen Senf dazugeben.
Mac OS X: ist ein klasse Betriebssystem. Durchdacht, ohne Ecken und Kanten. leicht zu bedienen. Stylisch. Cool. Könnte selbst meine Oma damit klarkommen Aber ich will lieber schwarze Bildschirme und weiße Schrift und manpages und vi und Konfigurationsdateien. Wie gesagt: Jeder soll auf seine Facon selig werden
Ubuntu Linux: wird hier im Forum ja hochgepriesen! Ich hab's mir mal gezogen ... mir ist nur irgendwie Debian suspekt (vor allem dieses komische .deb-Paketformat, gerade jetzt, wo ich weiß, wie man selber rpms schnürt - und dann noch GNOME ... komisch. Soll ja aber demnächst auch mit KDE ausgeliefert werden. Muß ich mir mal bei Gelegenheit näher anschauen.
Welches Linux ist das richtige? Gute Frage. Ich benutz SuSE 9.0. Langsam aber sicher wird mir allerdings die SUSE-Geschichte zu kommerziell. Und diese YaST-Paketverwaltung ... das ganze nimmt immer mehr Windows-ähnliche Ausmaße an. Und vor allem, daß man's nicht (wie bei den meisten anderen Distributionen) einfach asl iso-Image aus dem Internet ziehen kann. Suspekt.
Hat jemand Erfahrungen mit einem anderen (Red-Hat-basierenden) Linux? Ich würd gern mal was anderes ausprobieren.
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Zitat von Libby
Langsam aber sicher wird mir allerdings die SUSE-Geschichte zu kommerziell. Und diese YaST-Paketverwaltung ... das ganze nimmt immer mehr Windows-ähnliche Ausmaße an. Und vor allem, daß man's nicht (wie bei den meisten anderen Distributionen) einfach asl iso-Image aus dem Internet ziehen kann. Suspekt.
Genau DEN Eindruck hatte ich eben auch, nachdem ich auf der Homepage gelandet war. Ubuntu wirkt da irgendwie bodenständiger... -
[quote='Libby']Und diese YaST-Paketverwaltung ... das ganze nimmt immer mehr Windows-ähnliche Ausmaße an.[/qoute]
SuSE for Life! : )[quote='Libby']Und vor allem, daß man's nicht (wie bei den meisten anderen Distributionen) einfach asl iso-Image aus dem Internet ziehen kann. Suspekt.[/qoute]
Esel fragen? Harharharhar. Scherz beiseite. SuSE ist halt kommerziell. Will man nix bezahlen muss man sich die iso selber zusammenbauen. -
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Geht man in den Laden legt ein paar Euro hin und bekommt SuSE sammt Handbuch und Installationssupport für ein paar Wochen/Monate. SuSE war das einzigste Linux, was ich bisher hab bedienen können. : )
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@ bugcatcher
Na ja, die Möglichkeit halte ich mir sicherlich offen ...:roll:
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Zitat von akos
Sach mal.Jessie(dorftrottel) währe doch einfacher Bugs zu posten, oder?
Hat mich mein Schreibstil verraten? -
Zitat von Libby
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Ubuntu Linux: wird hier im Forum ja hochgepriesen! Ich hab's mir mal gezogen ... mir ist nur irgendwie Debian suspekt (vor allem dieses komische .deb-Paketformat, gerade jetzt, wo ich weiß, wie man selber rpms schnürt - und dann noch GNOME ... komisch. Soll ja aber demnächst auch mit KDE ausgeliefert werden. Muß ich mir mal bei Gelegenheit näher anschauen.
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Sehe ich übrigens genauso. Aber mit Debian konnte ich mich eh noch nie anfreunden.Naja und auch wenn der Einstieg schwer fehlt, schlage ich mal wieder Gentoo vor. Es geht doch nix über ein selbst kompiliertes System
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Genntoo für einen Linux Anfänger? oweia....mehr verschrecken geht ja wohl nicht....
Obwohl wenn ma scho beim selber bastln san...warum net gleich alles selber aus den sourcen bauen *grins*
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So schwer ist Gentoo nun auch wieder nicht. Ein Anfänger muss sich zwar ein bisschen einarbeiten, aber die Zeit sollte man sich nehmen. Zumal es eine gute Community gibt, die gerne hilft wenn es Probleme gibt.
Wer an gentoo näher interessiert ist, sollte mal die Live CD Jollix ausprobieren. Keinerlei Linux Wissen erforderlich, einfach mal booten und überreaschen lassen -
alles ist schwer sobald man was lesen muss...siehe das forum hier....wenn jeder nur "etwas" lesen würde...dann würde nicht jeden tag das gleiche gefragt werden...
Naja und erst lesen dann weiter machen usw....das ist nichts kundenfreundlich und würde ich nur "bastlern" empfehlen.
Normalen Usern/Kunden würde ich abraten von gentoo oder ähnliche systeme -
Da sollte man aber sagen, jeder der zu Linux wechselt (egal welche Distri.) muss sich einarbeiten. Natürlich Suse oder Red Hat kann jeder installieren und die gängisten Aufgaben (Internet, Email, Office, etc.) macht man auch ohne Probleme. Aber irgendwann kommt man zu dem Punkt, wo auch mal ein bisschen Konsolenwissen gefragt ist. Und dann kommt das typische was man in LinuxForen alltäglich liest. Wie bediene ich die Konsole, wie compiliere ich, etc.
Und das ist dann der Zeitpunkt, wo man nunmal zu einem Linuxbuch greifen sollte. (so war es bei mir damals)
Also, aber da mache ich auch gar keinen Hehl daraus, Linuxkenntnisse sind für gentoo erforderlich. Wer sie aber nicht hat und von den Vorteilen von gentoo auch profitieren will, braucht für die Einarbeitung wahrlich nicht all zu lange. -
Naja, also ein ein "Linux-Anfänger" bin ich (IMHO eigentlich nicht mehr. Wie gesagt: Bei schwarzem Bildschirm und weißer Schrift und sed und grep und cat und less und vi fühl ich mich wohl
Gentoo wollt ich mir auch mal anschauen. Aber das ist ja dann wirklich _komplett_ selbergeschustert, oder? Und hat nicht Gentoo auch so ein komisches Paketformat? Also weder rpm noch deb? Ich hab da keine Ahnung davon ... ich weiß nur, daß mir SuSE zu viel selber in Konfigurationsdateien rumfuhrwekt, die ich lieber selber editieren würde. Man denke allein an den ganzen Aufwand, wenn man ein rpm installieren will mit YaST, verglichen mit einem "rpm -[i|U] paket.rpm".Faierweise muß man aber sagen, daß SuSE wirkllich ideal für den Einstieg und Umstieg in/auf Linux ist. Eben weil einem das System so viel abnimmt. Wenn ich bedenke, daß ich einem Linux-Neuling ein Linux installieren würde und gleich mal Programme selber kompilieren bzw. Konfigurationsdateien mit vi editieren würde ... der wäre doch von Anfang an gleich derart abgeschreckt, daß er sich gar nicht erst traut, Linux zu booten
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Zitat von Libby
Naja, also ein ein "Linux-Anfänger" bin ich (IMHO eigentlich nicht mehr. Wie gesagt: Bei schwarzem Bildschirm und weißer Schrift und sed und grep und cat und less und vi fühl ich mich wohl
Gentoo wollt ich mir auch mal anschauen. Aber das ist ja dann wirklich _komplett_ selbergeschustert, oder? Und hat nicht Gentoo auch so ein komisches Paketformat? Also weder rpm noch deb? Ich hab da keine Ahnung davon ... ich weiß nur, daß mir SuSE zu viel selber in Konfigurationsdateien rumfuhrwekt, die ich lieber selber editieren würde. Man denke allein an den ganzen Aufwand, wenn man ein rpm installieren will mit YaST, verglichen mit einem "rpm -[i|U] paket.rpm".Faierweise muß man aber sagen, daß SuSE wirkllich ideal für den Einstieg und Umstieg in/auf Linux ist. Eben weil einem das System so viel abnimmt. Wenn ich bedenke, daß ich einem Linux-Neuling ein Linux installieren würde und gleich mal Programme selber kompilieren bzw. Konfigurationsdateien mit vi editieren würde ... der wäre doch von Anfang an gleich derart abgeschreckt, daß er sich gar nicht erst traut, Linux zu booten
@ libby gentoo würde dich unterfordern schau lieber lfs = http://oss.erdfunkstelle.de/lfs-de/index.shtml an und bau deine eigene distro.
gentoo ist genau das richtige für leute die von suse gui yast menu auf shell umsteigen wollen und auhc mal etwas compelieren usw. aber 2-3wochen doku lese zeit muss man schon mit bringen. also nichts für anfänger.
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