Ich stehe hier grade vor einem logischen Problem mit Erweiterungen und frage mich wie man das sauber lösen könnte in Zukunft.
Es sind hier mehrere Helferlein im Einsatz:
- HTTPS-Everywhere & SmarHTTPS um Webseiten von http auf httpS umzuschreiben.
- UblockOrigin oder Ghostery um lästiges Tracking zu blockieren und neugierige Skripte durch harmlose zu ersetzen
- DecentralEyes um die häufigen JS Frameworks & Schriftarten datenschonend und privatsphärefreundlich lokal zur Verfügung zu stellen
- SixORNot um zu sehen welche Beteiligte schon IPv6 anbieten.
- Firefox Devtools um zu sehen welche Anfragen rausgehen und welche Antworten kommen.
Das Problem hier ist die gegenseitige Beeinflussung.
Oftmals zeigen die Devtools& SixORNot sowie HTTPSEverywhere Verbindungen an, die schon längst geblockt wurden.
HTTPSEverywhere und Decentraleyes prügeln sich um den Redirect und werfen Fehlermeldungen aus, wenn das jeweils andere
die Anfrage schon umgeschrieben hat.
Gleichzeitig möchte man aber durchaus Feedback welche Anfragen geblockt oder umgeschrieben wurden wie sie in Ghostery/Ublock/HttpsEverywhere vorhanden sind.
Die Frage ist, kann man das auf technischer Eben lösen um nicht von der Installationsreihenfolge der Addons und ähnlichem abhängig zu sein?
Wäre es nicht sogar sinnvoll den FF Trackingschutz nicht entsprechend zu erweitern so dass Dritte nur noch Ersatz Snippets und Filterlisten zuliefern müssten weil das grundlegende Framework bereits im Browser vorhanden ist?