Nicht nur, dass Opera ein Chromium-Derivat ist, Opera gehört einer Gruppe von chinesischen Investmentfonds und jeder weiß, dass Investmentfonds nur dann Geld investieren, wenn sie es mindestens doppelt und dreifach zurückbekommen, d.h. das Ziel von Opera ist es, Geld für Menschen in schicken Anzügen und teuren Haarschnitten abzuwerfen. Nicht, dass schicke Anzüge und teure Haarschnitte verwerflich wären, das ist symbolisch gemeint. Übrigens wollten nicht einmal die Opera-Mitarbeiter diese Übernahme. Aber Opera ist an der Börse und als börsenotiertes Unternehmen hat man solche Entscheidungen nicht mehr selbst in der Hand. Die Shareholder wollten das Geld und haben die Entscheidung getroffen. Das hat der Opera-CEO selbst gesagt. Damit will ich deutlich machen, dass bei Opera nicht der Nutzer an erster Stelle steht - nicht stehen kann. Darüber sollte man sich klar sein.
Übrigens werden Opera-Nutzer von Microsoft genauso ausgeschlossen wie Firefox-Nutzer.