Hier unterwegs mit FF 60.8.0esr (64-Bit) auf opensuse Linux 15.1 (aber auch schon mit früheren Versionen) habe ich das Problem dass FF eine neue Internetverbindung einfach nicht finden will!
Sehr oft läuft mein Notebook tagelang, mit vielen virtuellen Screens, vielen offenen Programmen und oft auch mit mehreren FF mit jeweils vielen Tabs: hier die Mail, dort eine Anleitung, da noch Nachrichten oder sonst was. Dann klappe ich den Notebook zu (ab in den Schlafmodus...) und öffne ihn in einem anderen Netz wieder. Das ist für das System kein Problem: es verbindet sich automatisch - und alles ist gut. Ping von der Kommandozeile ist kein Problem, sonstige Anwendungen mit Internetverbindung auch nicht.
AUSSER Firefox! Der meint dann jeweils weiterhin, er habe keine Netzwerk-Verbindung! Irgendwie "klammert" sich der FF an eine einmal gefundene Verbindung und kümmert sich absolut nicht darum wenn eine neue da ist. Und leider weiss ich auch keinen Weg wie man dem FF das "erzählen" kann...
Die einzige Art, wie ich mich dann bisher retten kann - mitsamt einer Sitzung mit vielen Tabs usw.! - ist dann:
- FF nicht schliessen, sondern "abwürgen"
- FF wieder öffnen - und wenn er sich dann für den "Absturz entschuldigt", die Rekonstruktion der vorigen Sitzung wählen
Das klappt dann problemlos, weil FF jetzt endlich auch die Verbindung erkennt!
FRAGE: Kennt da jemand eine ETWAS elegantere Lösung? Ich wäre dankbar für hilfreiche Tipps!