wenn sich die CPU nach der ''System-Umgestaltung'' im grünen Bereich (0% - 5%) einpendelt.
Ohne jegliche Anpassung bzw. Änderung:
wenn sich die CPU nach der ''System-Umgestaltung'' im grünen Bereich (0% - 5%) einpendelt.
Ohne jegliche Anpassung bzw. Änderung:
Ohne jegliche Anpassung bzw. Änderung:
Meine muß da schon etwas mehr aufdrehen, aber für das Alter schlägt sie sich sehr gut. Angepasst bzw. geändert habe ich auch nichts:
Gruß, Nobby
aber für das Alter schlägt sie sich sehr gut
3% sind doch völlig ok.
aber für das Alter
Alles ist gut, kommt ja auch auf die verbaute Hardware etc. an.
Jo, sieht gut aus. 197 bzw. 181 Prozesse kommen mir viel vor - bei mir sind's 136, im Vordergrund zwei Firefoxe, einen Mailchecker und ein Screenshot-Tool - habt ihr da mehr Programme am Laufen?
PS:
Wenn es bei dir gleich nach der Installation „verdächtige“ Dinge auf deinem System gibt, dann läuft da etwas gewaltig schief.
Nö, sind mehr oder weniger bekannte ''Systemprozesse und Dienste'' die ich auf meinem Mini-Einzelsystem nicht benötige, wie bspw. Remotzugriffs-Dienste, Server, Arbeitsstation, Funkdienste, X-Box uvm. Mit DISM++ und einigen bewährten Scripten lässt sich das gut anpassen.
Ich hatte bei 136 Prozessen
Ist verständlich, wenn du div.:
''Systemprozesse und Dienste''
bei dir deaktiviert hast.
Auf meiner nicht ganz so neuen Kiste ohne laufende programme sind es ~130 und rappeln bei 2-5% CPU rum. Ich habe wohl mit AppBuster unter Win10/11 Apps entfernt, die ich niemals nutzen werde, aber ich werd mich hüten, irgendwas Unbekanntes zu zippen oder zu löschen, was eh kein Prozess benötigt und damit nichts belastet. Ebenso Dienste, kann gut gehen, oder gehörig in die Hose gehen. Das sind wie immer sehr lokale Betrachtungen, wenn die eigenen Ansprüche nicht so hoch sind wie bei der sonstigen Mehrheit. Man darf sowas nicht verallgemeinern, noch ist es irgendwie vergleichbar. Firefox hat hier 12 bis 13 Prozesse im Schnitt, interessiert mich kein Stück. Werbung ist wie beschrieben auch schon deaktiviert, das war aber eher zufällig, weil ich die Optionen unter Shutup schon kenne und dessen Auswirkungen.
Was Tiny11 angeht, so darf man davon keine Wunder erwarten. Für mich ist das lediglich ein Experiment, das noch schlechter ist als eine LTSC. Wenn man zuviel entfernt, darf man sich nicht wundern, wenns später an allen Ecken klemmt. Wer den Defender im ISO entfernt, kann den dann leider auch nicht mehr hinzufügen, das ist dann wahrlich dumm gelaufen aus falschem Ehrgeiz.
Mir werden im Zuverlässigkeitsverlauf seit mehreren Tagen aufeinander folgend
Probleme mit Programmen angezeigt wie "Nicht mehr funktionsfähig" oder "Reagiert nicht mehr".
Ich bemerke jedoch keinen Absturz und weis nicht mehr wo ich da ansetzen soll.
Das Programm Ondsel_ES ist eine 3D-CAD-Software, ich bin Kontakt mit dem Kundendienst.
Die zertifizierten OpenGL-Treiber sind installiert.
Die Software WinUAE habe ich installiert da ich Beta-Tester für ein Software-Projekt bin das damit ausgeführt wird.
Was alle Programme gemeinsam haben ist das diese die Grafikkarte für die Hardwarebeschleunigung verwenden
mit den APIs DirectX 11 und OpenGL.
Ich habe schon verschiedene Versionen der GPU-Treiber getestet und verschiedene Grafikkarten aus meinem Bestand
gewechselt um Probleme mit der Hardware auszuschließen.
Zudem installierte ich auch die jeweils vorletzte Version der Software und die aktuelle Beta-Version mit neuen Profilen (So ähnlich wie ein neues Firefox-Profil) und habe nach Log-Files oder Crash-Report-Files gesucht um dort mögliche Einträge zu finden.
Neue Benutzerkonten habe ich auch angelegt zum eingrenzen möglicher Ursachen (Dateiberechtigungen, AV-Software).
Auf dem Rechner sind keine Zugriffssteuerungslisten (ACLs) angelegt. Als Antivirus-Software ist der MS Defender von Windows 11 installiert.
Mir werden im Zuverlässigkeitsverlauf
Das hatte ich ja in diesem Thread auch schon geschrieben.
Inzwischen interessiert es mich nicht mehr
In Win 10 hatte ich fast nie so eine Meldung, erst mit Win11.
Vielen Dank für die Informationen, als CAD-Admin bin ich immer an brauchbaren Lösungen interessiert.
Microsoft Produkte werden unübersichtlich bezüglich Fehlermeldungen und Suche der Ursachen.
Nur weil mal ein Programm abstürzt, muss man keine Panik bekommen. Der Zuverlässigkeitsverlauf ist eine gute Anlaufstelle, um bei Problemen bissel Einblick zu bekommen. Viel mehr aber auch nicht.....
windbg und %LOCALAPPDATA%\CrashDumps\, falls vorhanden.
Hallo Andy
vorab eine Bitte: bitte erstelle nicht für jede Zeile einen eigenen Absatz. Oder findest Du, dass das schön und übersichtlich aussieht? Ich nicht. Schreibe Deinen Text einfach als Fließtext. Der Browser bricht dann automatisch am Fensterrand um.
Mir werden im Zuverlässigkeitsverlauf seit mehreren Tagen aufeinander folgend
Probleme mit Programmen angezeigt wie "Nicht mehr funktionsfähig" oder "Reagiert nicht mehr".
Ich bemerke jedoch keinen Absturz und weis nicht mehr wo ich da ansetzen soll.
Ergänzend sind solche Einträge durchaus normal und kein Grund zur Besorgnis, solange Du keine konkreten Probleme feststellst. Siehe dazu z.B. Zahlreiche Fehler, Warnungen in der Ereignisanzeige unter Anwendung und System - kann die weder interpretieren noch beseitigen.
Diese Einträge sind übrigens der Einstieg bei den Anrufen des "Microsoft Supports", der Dich zunächst genau dort nachschauen lässt und die Einträge als Beweis dafür anführt, dass Dein System Probleme hat und/oder von Malware befallen ist.
Ich hatte solche Anrufe übrigens selbst schon. Einmal habe auch ich mitgespielt und über 15 Minuten ein ahnungsloses Opfer gespielt
Gruß Ingo
Hallo Andy
vorab eine Bitte: bitte erstelle nicht für jede Zeile einen eigenen Absatz. Oder findest Du, dass das schön und übersichtlich aussieht? Ich nicht. Schreibe Deinen Text einfach als Fließtext. Der Browser bricht dann automatisch am Fensterrand um.
Danke für den Hinweis.
Ergänzend sind solche Einträge durchaus normal und kein Grund zur Besorgnis, solange Du keine konkreten Probleme feststellst.
Da muss man erst einmal darauf kommen nichts zu unternehmen und diese Meldungen einfach zu ignorieren.
Ich hatte solche Anrufe übrigens selbst schon. Einmal habe auch ich mitgespielt und über 15 Minuten ein ahnungsloses Opfer gespielt
In solchen Fällen finde ich das gut, zusätzlich gebe ich Personen mit weniger Erfahrung Hinweise auf solche Telefon-Betrüger vom falschen Microsoft Support aus Indien.
%LOCALAPPDATA%\CrashDumps\
Dieser Ordner ist leer. Ist es notwendig den Debugger windbg zu verwenden? Von diesem Programm habe ich keine Kenntnisse.
%LOCALAPPDATA%\CrashDumps\
Dieser Ordner ist leer. Ist es notwendig den Debugger windbg zu verwenden?
Hallo Andy
offenbar. Der Ordner existiert hier überhaupt nicht.
Gruß Ingo
Wenn Programme abstürzen, wird der Ordner mitsamt Dump erstellt. Und ja, der WinDebugger aus dem SDK -> X64 Debuggers And Tools-x64_en-us.msi ist das mir einzig bekannte, kostenlose, Programm, dass sich zum Debuggen von Windows-Dumps anbietet. Ist auch für Dumps bei Windows-Abstürzen nützlich, der nirsoft BlueScreenViewer taugt nicht die Bohne.
Symbole setzen
Oder einfach windbg aufmachen und unter "File" dem Symbolpfad auf svr* setzen
Es liegen mir keine Crash-Dump Dateien vor, diese werden von windbg doch benötigt um Untersucht zu werden.
Da ich vom Kundenservice eine aktualisierte Version erhalten habe der betroffenen Software und diese jetzt funktioniert möchte das Thema für mich jetzt abschließen.
Wenn du keinen Dump hast, brauchst du auch kein windbg
Wenn Programme abstürzen, wird der Ordner mitsamt Dump erstellt.
Hallo
bist Du sicher? Das würde dann ja bedeuten, dass hier noch nie ein Programm abgestürzt ist. Das kam aber selbstverständlich schon mehrfach vor. Die Installation ist (mit mehreren Upgrades, inklusive auf Windows 11) bereits 5 Jahre alt.
Gruß Ingo
Ich habe Programme, die erstellen ihren Dump im eigenen Programmordner. Wenn der Zuverlässigkeitsverlauf einen Absturz verzeichnet, sollte eigentlich auch ein Dump vorhanden sein. Eigentlich.