uBlock Origin oder AdGuard Premium -> Welche Filter sind sinnvoll?

  • Firefox-Version
    93.0
    Betriebssystem
    Windows 10

    Hallo liebe Leute,

    Ich benutze seit Jahren AdGuard (Premium), aber da der OpenSource-Gedanke lagsam in mir reift, und ich nun auf den Firefox umgestiegen bin habe ich mich gefragt, ob ich vielleicht auch lieber auf einen OpenSource-Adblocker umsteigen sollte. Dafür habe ich uBlock Origin installiert.

    In FF habe ich die Aktivitätenverfolgung derzeit noch auf "Standard", will aber auch mal die Stufe "Streng" ausprobieren.

    Nun ist es ja so, dass uBlock diverse Filterlisten einsetzt - u.a. zur Aktivitätenverfolgung. Da aber der FF ja schon das Tracking blockiert, währen ja einige Filter von uBlock sicherlich überflüssig!? Welche davon brauche ich, und welche nicht? Ich will das ja nicht doppelt haben ^^

    Gleiche Frage gilt für die Standalone-Anwendung (also die Premium-Version) von AdGuard. Setzt das jemand ein und hat sich mit den Filtern und Optionen schon intensiver auseinandergesetzt?

    Dank und Grüße,

    Neana

  • Unter Win10 brauchst du keine externe AV-Software. Das kann der Windows-Defender (mindestens) genauso gut (und kostenlos). Außerdem ist er besser ins System integriert und verursacht keine Probleme, wie sie mit AdGuard (und den ganzen anderen) immer wieder vorkommen...

  • Adguard Premium schützt das gesamte System, ublock nur den Browser.

    Für Windows, könnte man auch Adguard nutzen, allerdings bietet Windows schon etliche eigene Möglichkeiten für einen Grundschutz.

    Die Problematik ist eigentlich eine andere: wie sicher ist man selbst mit unbekannter Software? Denn davor schützt kein Werbefilter, auch keine Firewall und ein Antivirus auch nur bedingt.

    Ich nutze Adguard nur unter Android und das aus gutem Grund - die Optionen unter Android bzgl Sicherheit, Filtern, Firewall, Apps mit Werbung sind sehr bescheiden. Unter Windows ist das erheblich besser.

    Ich würde es mit uBlock vorab versuchen, statt Geld in eine Software zu investieren. Adguard Premium ist auch nicht gerade günstig, wenn man eine Lizenz nur für Windows erwirbt, meistens bekommt man ein Paket für Android+Windows und ab und an einen Rabatt.

    Wir sind keine Beschwerdestelle, hier gibt es nur Lösungen! Meine Glückszahl hier: 92.

  • Hallo,

    da der OpenSource-Gedanke lagsam in mir reift, und ich nun auf den Firefox umgestiegen bin habe ich mich gefragt, ob ich vielleicht auch lieber auf einen OpenSource-Adblocker umsteigen sollte.

    Meiner Meinung nach solltest du das nicht aus diesem Grund tun. Open Source ist eine gute Sache, aber ein Produkt ist weder besser noch schlechter, nur weil es Open Source ist. Am Ende kommt es vor allem darauf an, wie zufrieden du mit dem Produkt ist. Sei es nun die Funktionalität, Zuverlässigkeit oder selbst, wenn es "nur" das Design ist. Am Ende solltest du dich für das Produkt entscheiden, welches für dich am besten funktioniert. Und diese Frage kannst auch nur du und niemand von uns beantworten, weil das eine sehr individuelle Frage ist. Das Produkt, welches für den einen das beste ist, muss für den nächsten nicht auch das beste sein.

    In FF habe ich die Aktivitätenverfolgung derzeit noch auf "Standard", will aber auch mal die Stufe "Streng" ausprobieren.

    Nun ist es ja so, dass uBlock diverse Filterlisten einsetzt - u.a. zur Aktivitätenverfolgung. Da aber der FF ja schon das Tracking blockiert, währen ja einige Filter von uBlock sicherlich überflüssig!? Welche davon brauche ich, und welche nicht? Ich will das ja nicht doppelt haben :D

    Das hat beides nichts miteinander zu tun, da passieren jeweils völlig verschiedene Dinge. Natürlich kann das Ergebnis in der Konsequenz das Gleiche sein, weil das Blockieren eines Tracking-Scripts im Resultat vielleicht die gleiche Werbung blockiert wie ein Filter deines Werbeblockers, der nach einem bestimmten CSS-Selektor auf der Website sucht, aber technisch sind das ganz andere Baustellen.

    In einer Werbeblocker-Erweiterung nutzt du üblicherweise außerdem sowieso Filterlisten, die extrem umfangreich sind und ständig aktualisiert werden müssen, um zuverlässig zu bleiben. Das jeden Tag abzugleichen, was auch ohne diese Filterliste bereits blockiert würde, und dann entsprechend aus der Filterliste zu entfernen, ist realistisch nicht wartbar - und den Aufwand mal sicher nicht wert.

    Unter Win10 brauchst du keine externe AV-Software.

    Was hat ein Werbeblocker denn mit AV-Software zu tun? :/

  • Also, AdGuard Premium ist keine AV-Software, sondern ein Content-Blocker gegen systemweite Werbung und Tracking. Es ist ein Standalone-Programm.

    Ich hatte mir vor Jahren mal eine Lifetime-Lizenz für 2 Geräte gegönnt, als die zum Schnäppchenpreis rausgehauen wurde.

    Leider gilt die Lizenz für das 2. Gerät wohl nicht für iOS. Jedenfalls hab ich keine Möglichkeit gefunden, meinen Lizenschlüssel irgendwo einzutragen. Das liegt wohl an dem Abomodell, das es (anders als unter Android) für iOS gibt. Außerdem geht AdGuard nur bei Safari (unter iOS)

    Naja, unter Android hatte ich AdGuard auch mal getestet, was sich aber als großer Akkufresser herausgestellt hat.

    Wie auch immer...hier soll es eigentlich um Windows gehen. Und da läuft AdGuard wie gesagt seit vielen Jahren zur vollsten Zufriedenheit. Aber...AdGuard ist proprietät und ich hab keine Ahnung, was das Unternehmen da alles sammelt und möglicherweise verkauft.

    Und weil ich gerade dabei bin, mein Computer- und Handynutzungsverhalten umzustellen - hin zu mehr Datenschutz - dachte ich mir, währe es vielleicht in diesem Sinne besser, auf uBlock umzusteigen. Zumal das dann auch unter Linux funktioniert, das ich auch einsetze (Dualboot).

    Aber zurück zu den Filterlisten: In uBlock habe ich jetzt den Filter "uBlock-Privacy" deaktiviert weil ich mir denke, dass solche Filter schon im FF integriert sind!? Und doppelt filtern will ich ja nicht. Welche Filterlisten setzt FF den von Hause aus ein? Brauche in die uBlock Filter "Badware risks", "Resource Abuse" und "Unbreak"?

    PS Sören Hentzschel

    Ja, da hatte ich mich falsch ausgedrückt. Vielmehr meinte ich "Datenschutz-Gedanke" :)

    Und zur eingesetzen Software: Natürlich sollte man sich Gedanken machen, welches System man generell einsetzt. Und dabei nicht nur das wählen, was am besten funktioniert. Man kann auch das Zweitbeste nehmen, wenn der "politisch" Gedanke dahinter für einen besser ist. Schneller als FF ist z.B. Chrome. Trotzdem setze ich FF ein, weil ich das nicht Steuern-zahlende, ausspionierende und Marktmachtmissbrauchende Google nicht unterstützen will. Da nehme ich gerne den etwas langsameren Seitenaufbau von FF in Kauf.

    Einmal editiert, zuletzt von Neana (26. Oktober 2021 um 12:56)

  • Welche Filterlisten setzt FF den von Hause aus ein?

    Firefox setzt angepasste Filterlisten von Disconnect ein:

    https://disconnect.me/

    Vielmehr meinte ich "Datenschutz-Gedanke" :)

    Ich wüsste jetzt zumindest nichts von irgendwelchen vergangenen Datenschutz-Problemen mit AdGuard. Ich glaube ehrlich gesagt sogar, dass es von der Datenschutz-Seite gar nicht so viel Unterschied zwischen Open und Closed Source gibt - sobald da was bekannt wird, wird das so oder so medial thematisiert. Auch Closed Source-Software kann ja nicht machen, was sie will, ohne dass es bemerkt wird. ;) Letztlich ist und bleibt das eine Vertrauensfrage, ob du beispielsweise Bedenken wegen der Öffentlichkeit des Quellcodes oder wegen des Standorts des Entwicklers und dessen rechtlicher Bedeutung hast.

    Und zur eingesetzen Software: Natürlich sollte man sich Gedanken machen, welches System man generell einsetzt. Und dabei nicht nur das wählen, was am besten funktioniert. Man kann auch das Zweitbeste nehmen, wenn der "politisch" Gedanke dahinter für einen besser ist. Schneller als FF ist z.B. Chrome. Trotzdem setze ich FF ein, weil ich das nicht Steuern-zahlende, ausspionierende und Marktmachtmissbrauchende Google nicht unterstützen will. Da nehme ich gerne den etwas langsameren Seitenaufbau von FF in Kauf.

    Ich halte nicht viel von Idealismen, ich treffe rationale Entscheidungen. Aber wenn du deine Entscheidung davon abhängig machen möchtest, ist das dein gutes Recht. Wie gesagt, am Ende ist Datenschutz auch immer eine Vertrauensfrage, egal bei welchem Produkt.

    PS: Bei mir ist Chrome übrigens nicht generell schneller als Firefox. Aber wie immer kommt es auch auf die getesteten Szenarien an. Es ist vollkommen klar, dass unterschiedliche Rendering-Engines unterschiedliche Optimierungen haben und je nach Situation mal besser und mal schlechter abschneiden können.

  • Dann machst Du es so, wie ein Großteil der Menschheit: Immer den bequemsten Weg gehen und vor den Schlechtigkeiten den Kopf in den Sand stecken und auf "Ignore" schalten. Geiz ist geil und je schneller desto besser.

    Dieses Verhalten hat zu der Situation geführt, wie wir sie nun haben - und sich immer weiter verschärft: Die großen Big-Player werden immer größer und reicher (ohne im Gegenzug aber Steuern zu zahlen), und die Kleinen verschwinden vom Markt. Amazon ist auch so ein Kandidat, den ich meide. Eigenverantwortung will niemand übernehmen. Siehe auch Umweltschutz...

    Das hat auch nichts mit irgendwelchen spleenigen Idealismen zu tun, sondern ist ein reales Problem.

  • Dann machst Du es so, wie ein Großteil der Menschheit: Immer den bequemsten Weg gehen und vor den Schlechtigkeiten den Kopf in den Sand stecken und auf "Ignore" schalten. Geiz ist geil und je schneller desto besser.

    Noch so eine unverschämte (und vor allem falsche!) Unterstellung und ich schließe ich den Thread.

    Diesen Schuh werde ich mir sicher nicht anziehen. :!:

  • Kann man denn im FF sämtliche Aktivitätenverfolgung komplett abschalten, und AdGuard den Kram alleine erledigen lassen? Würde es dafür reichen, in den Einstellungen unter "Benutzerdefiniert" alle Häkchen zu entfernen, oder läuft da noch was im Hintergrund?

  • Das würde deinem Ziel, der Verbesserung des Datenschutzes, widersprechen. Die Datenschutzmaßnahmen von Firefox bestehen aus mehr als nur dem Blockieren von Scripts. Das kann weder AdGuard noch eine Firefox-Erweiterung kompensieren, was du damit abschaltest. Da geht es ja auch um grundsätzliche Mechanismen wie die Isolation von Cookies, was weder externe Programme noch Add-ons beeinflussen können. Mir ist auch deine Zielsetzung hinter dieser Frage nicht klar. Wie gesagt haben die Datenschutz-Einstellung und die Funktionsweise solcher Add-ons nichts miteinander zu tun, selbst wenn man als Ergebnis vielleicht beides die gleiche Werbung blockieren würde (de facto kann nichts noch einmal blockiert werden, was bereits blockiert ist). Einen spürbaren Performance-Gewinn wirst du daraus kaum ziehen.

  • Mir geht es hier nicht um das Blockieren von Werbung, sondern von Tracking bzw. Aktivitätenverfolgung. Und sowohl FF, als auch uBlock und AdGuard haben Filterlisten für das blockieren von Aktivitätenverfolgung.

    Ich möchte diese Dinge einfach nicht doppelt haben, da ich vermute, dass diese dann das System oder die Surfgeschwindigkeit ausbremsen könnten. Ähnlich, wie zwei parallel-laufende AV-Programme...

    PS: Darum habe ich diesen Thread eröffnet um herauszufinden, welche Filter möglicherweise doppelt sind, und welche sich ergänzen um eine optimale Performance zu erreichen.

  • Ob es nun um das Blockieren von Werbung oder von Tracking-Scripts geht, ändert nichts an meiner Aussage. Der Schutz vor Aktivitätenverfolgung beinhaltet Funktionen, die über das simple Blockieren von Scripts hinausgehen. Eine externe Anwendung oder Firefox-Erweiterung kann das nicht ersetzen. Und ich sagte auch schon, dass du durch vermeintlich doppelte Arbeit (die es in Wahrheit aber nicht gibt, da erstens was komplett anderes und zweitens eh nichts blockiert werden kann, was längst blockiert ist) durch eine Abschaltung der Schutzmaßnahmen in Firefox keinen wahrnehmbaren Performance-Gewinn rausziehen wirst. Wenn überhaupt verbessert der Firefox-Schutz sogar die Performance, da Firefox zu einem Zeitpunkt eingreifen kann, zu dem Erweiterungen noch gar nicht wirken können.

  • Bist du einigermaßen fit in Linux? Dann könnte Pi-Hole für dich eine Alternative zu AdGuard sein. Da ist ein Blocker, der über DNS geht. Funktioniert genauso gut. Läuft aber auf deinem eigenen Server und nirgends sonst. Kostet auch nichts, bis auf rund 50 Euro für den Raspberry + ein paar Cent Strom pro Monat.

    Kann auch von unterwegs auf dem Smartphone genutzt werden. Das erfordert ein paar Kenntnisse in Sachen VPN.

  • Naja, AdGuard bietet hier aber auch diverse Optionen. z.B.

    - Selbstzerstörung der Cookies von Drittanbietern

    - Cache für Drittanbieter-Anfragen deaktivieren

    - WebRTC sperren

    - Eigene Suchanfrage verbergen

    ...usw....

    Das geht schon über das simple abarbeiten von Trackinglisten hinaus

  • Der Sinn mancher Option darf schon in Frage gestellt werden.

    Drittanbieter-Cookies kann Firefox auch so verbieten, dafür braucht es kein Tool. Und mit dem strengen Schutz vor Aktivitätenverfolgung wäre selbst mit Drittanbieter-Cookies kein Cross-Site-Tracking mehr möglich. WebRTC kann ebenfalls direkt in Firefox abgeschaltet werden, wobei sich mir da der Sinn eh nicht erschließt, da WebRTC-Kommunikation so oder so niemals ohne explizite Nutzererlaubnis stattfinden kann. Cache deaktivieren verstehe ich genauso wenig, da ein Cache der Verbesserung der Performance dient. Was mit dem Verbergen eigener Suchanfragen gemeint ist, weiß ich nicht, das verstehe ich inhaltlich nicht.

  • Bist du einigermaßen fit in Linux? Dann könnte Pi-Hole für dich eine Alternative zu AdGuard sein. Da ist ein Blocker, der über DNS geht. Funktioniert genauso gut. Läuft aber auf deinem eigenen Server und nirgends sonst. Kostet auch nichts, bis auf rund 50 Euro für den Raspberry + ein paar Cent Strom pro Monat.

    Kann auch von unterwegs auf dem Smartphone genutzt werden. Das erfordert ein paar Kenntnisse in Sachen VPN.

    Naja, ich bin fortgeschrittener Anfänger :) Hab ein Dualboot mit Windows und (zur Zeit) Ubuntu. Über Pi-Hole hab ich mal gelesen, dass es relativ viel manueller Systempflege bedarf; was updates und so betrifft!? Währe aber sicherlich grundsätzlich eine Option :) Gibts das auch für mein Synology-NAS?

  • Naja, AdGuard bietet hier aber auch diverse Optionen.

    Ich weiß nicht, was die Premium Version von AdGuard alles kann. Das Blocken geschieht dort wie beim Pi-Hole auch über DNS. Der große Unterschied ist der: Beim AdGuard erfährt der Hersteller jede Seite, die du aufrufts. Beim Pi-Hole nicht. Ich dachte, darum ging es dir. Privatsphärenschutz. Pi-Hole braucht auch keine App oder sonst etwas. Auf den Clients muss nichts installiert werden.

    Aber klar, Pi-Hole blockiert nur, was es kennt. Blockieren heißt, das kommt gar nicht erst auf deinen Rechner, weil schon die DNS-Auflösung verhindert wird. Genau wie beim AdGuard.

    Wenn eine Lösung via DNS gesucht wird, das leistet auch das Mozilla VPN.

    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Will man Pi-Hole außerhalb des eigenen Netzes nutzen, braucht man eine Verbindung zu dem Pi, was den DNS-Server darstellt. Will man den Pi nicht für alle Welt aufmachen, tunnelt man per VPN in sein eigenes Heimnetz. Darum ging es.

    Gibts das auch für mein Synology-NAS?

    Hab ich noch nicht von gehört. Kann man auf der Synology eigene Programme installieren oder gar Docker-Container? Das könnte das schon sein. Musst mal Googeln.

  • Beim AdGuard erfährt der Hersteller jede Seite, die du aufrufts.

    Damit unterstellst du dem Hersteller etwas, wovon dieser selbst sagt, dass es nicht so ist. Das VPN, wo tatsächlich URLs aus technischen Gründen über deren Server gehen müssten, hat eine No-Log-Policy. Und für's simple Filtern der Browser-Erweitunerg muss ja sowieso keine URL geteilt werden. Gibt es also für deine Behauptung einen Beleg?

    Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Will man Pi-Hole außerhalb des eigenen Netzes nutzen, braucht man eine Verbindung zu dem Pi, was den DNS-Server darstellt. Will man den Pi nicht für alle Welt aufmachen, tunnelt man per VPN in sein eigenes Heimnetz. Darum ging es.

    Was meinen Beitrag betrifft, ging es um das, was ich geschrieben habe: Ein Blockieren von Trackern via DNS. Das funktioniert über das Mozilla VPN, erfordert keine weitere Hardware ist und ist in der Handhabung maximal einfach. Dass es 1:1 das Gleiche sei, habe ich nicht gesagt, aber ein Pi-Hole ist ja auch nicht 1:1 das Gleiche wie das, wonach hier gefragt wurde. Insofern war meine Alternative auch nicht weiter vom Thema entfernt als deine Alternative, ich habe mir einfach genau die gleiche Flexibilität in der Lösungsanbietung herausgenommen wie du.

  • Thunderbyte Ich hab doch gar nichts gegen Pi-Hole gesagt! :/

    Ich hab jetzt nicht gegoogelt, sondern geqwantet ;) Und siehe da:

    Pi-Hole auf einer Synology NAS installieren - Foxly - IT-Blog
    Auf allen Geräten in Ihrem Netzwerk Werbefrei surfen? - Pi-Hole macht es möglich.
    foxly.de

    Guck ich mir auf jeden Fall mal näher an. Danke für den Tipp!

    PS: Das währe auf jeden Fall auch ne gute Alternative, um mein iPhone im WLAN werbefrei zu bekommen. Zur Zeit setze ich dafür den DNS-Server von AdGuard ein...

    Einmal editiert, zuletzt von Neana (26. Oktober 2021 um 16:25)