Ordner in Symbol-Leiste schon bei "hover" aufklappen

  • Ja, hat das evtl. Risiken oder Nachteile?

    Naja, es ist halt ungewöhnlich, wenn in einem System-Verzeichnis, in dem ein User eigentlich meist (wenn überhaupt) nur Leserechte hat, ihm die Files gehören. Es könnte so möglich sein, dass bei einem anderen User auf deinem System Fx-Scripte jetzt nicht funktionieren.

    und ist sicher keine "Eigenart" von Ubuntu

    So bisschen schon ;) Ubuntu bringt von Haus aus keinen offiziellen root-User mit bzw. "versteckt" ihn und suggeriert dem User er könne alles mit "sudo" klären; der User ist also eigentlich immer irgendwie root. Ich sehe das kritisch und vergebe dem root unter meinen *buntus immer ein Passwort. Dann funzt "sudo" ebenso, aber eben mit root-PW.

    Soviel ich weiß, gibt es auch Distributionen, die nur su verwenden.

    Das ist noch mal etwas Anderes.

    Mit "su" wechselst du den User, das kann root sein, aber auch jeder weitere User auf dem System.

    Viele Grüße,
    reni
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    OS: Leap15.5 / FF immer aktuell ;)

  • So bisschen schon ;) Ubuntu bringt von Haus aus keinen offiziellen root-User mit bzw. "versteckt" ihn und suggeriert dem User er könne alles mit "sudo" klären;

    Danke für die Info. :thumbup:

    Ich bin davon ausgegangen, dass sich uwe_p auf den Befehl 'sudo' selber bezieht, was ich ja auch geschrieben hatte. Und da ich

    Ubuntu nie installiert/genutzt habe, kenne ich auch dessen Besonderheiten nicht.

    Gruß BrokenHeart

    "success has many fathers, failure is an orphan"

  • Das ist noch mal etwas Anderes.

    Mit "su" wechselst du den User, das kann root sein, aber auch jeder weitere User auf dem System.

    Ah, danke. Das hatte ich noch dunkel in Erinnerung. Zur Zeit nutze ich kein Linux. Vor Jahren hatte ich mal Open Suse, aber auch nur um meine Sprachpakete für Sorbisch unter Linux testen zu können. Im Moment habe ich noch Linux Mint 19 drauf, aber schon lange nicht mehr benutzt. Seitdem mir ein Windows-Update mal Grub zerschossen hatte.

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  • So bisschen schon ;) Ubuntu bringt von Haus aus keinen offiziellen root-User mit bzw. "versteckt" ihn und suggeriert dem User er könne alles mit "sudo" klären; der User ist also eigentlich immer irgendwie root.

    Ja, so hatte es sich bei mir Hinterkopf festgesetzt, als ich 2008 mit Ubuntu startete ;)

  • Deswegen heisst das Tool für Windows auch "surun" (SuRun)

    Kays Senf » SuRun

    Die Sache mit grub, da sollte man vorher den Boot-Sektor sichern. Damals war das Krampf, inzwischen ist das in nullkommanix mit zB Acrnois Boot-CD erledigt.

    Wir sind keine Beschwerdestelle, hier gibt es nur Lösungen! Meine Glückszahl hier: 93.