Jetzt hat mal etwas nicht funktioniert,
Eben nicht „mal“. Dieses Problem folgte nur wenige Wochen nach einem anderen schwerwiegenden Problem (siehe mein zweiter Link). Und das war bei weitem nicht das erste nur dadurch verursachte Problem für Linux-Nutzer. Dazu kommt eine grundsätzliche Thematik, die immer gilt (siehe mein erster Link).
Ich stimme auch nicht zu, dass es die Aufgabe einer Linux-Distribution sei, alles aus einer Hand zu liefern. Schon gar nicht, wenn diese Distribution nicht die Hersteller-Version 1:1 weitergibt, sondern eine eigene Version verteilt, die nicht vom Hersteller kommt. Im Gegenteil halte ich letzteres für ein absoluts No-Go.
Dass man sich die Software nicht selbst „zusammensuchen“ muss, ist da ein schwaches Gegenargument. Pro Anwendung maximal fünf Sekunden über Google und dann übernimmt sowieso die Update-Funktion der jeweiligen Anwendung und man muss sich nie wieder darum kümmern.
Leider wissen es sehr viele Linux-Nutzer einfach nicht besser. Aber sobald man das weiß, was ich erklärt habe, stellt sich die Situation eigentlich ziemlich eindeutig dar, dass die Firefox-Version von Mozilla in jedem Fall die bessere Option ist.