Hm, naja ... https://www.softmaker.de/vergleich-free…ftmaker-office/
Da würde ich jedenfalls die 2018er-Softmaker-Gratis-Version auch dazunehmen.
Hm, naja ... https://www.softmaker.de/vergleich-free…ftmaker-office/
Da würde ich jedenfalls die 2018er-Softmaker-Gratis-Version auch dazunehmen.
Man öffne doch bitte Word oder Excel und möge dann diese Datei mittels Menü speichern.
Was, bzw., welches Dateiformat wird da omnipräsent angeboten?
Das Format, das Du bei der Installation von MS Office als Default eingestellt hast. Das wird bei der Installation nämlich abgefragt: Office Open XML oder OpenDocument.
Das Format, das Du bei der Installation von MS Office als Default eingestellt hast. Das wird bei der Installation nämlich abgefragt: Office Open XML oder OpenDocument.
Ist das so?
Und warum wird dann immer als erstes MS eigenes Format angeboten? (docx bzw. xlsx)!
Weder das Eine noch das Andere hat irgendwas mit Open XML zu tun.
Aber gut möglich, dass ich das irgendwann einmal so eingerichtet habe, ist einfach zu lange her.
Das Problem aber ist doch, dass überall diese proprietären Datenformate nicht nur unterstützt werden,
nein, sie werden auch noch so verlangt! Schicke einmal an irgendeine Behörde einen Antrag in ODF.
Lade Dir ein Dokument der Rentenversicherung herunter! Entweder ein PDF oder DOC.
Und da wundert man sich, dass MS da eine Monopolstellung innehat.
(docx bzw. xlsx)!
Weder das Eine noch das Andere hat irgendwas mit Open XML zu tun.
Hallo
sicher nicht? Du verwechselst das vielleicht mit .doc und .xls oder OpenDocument. Informiere Dich mal über Open XML.
Gruß Ingo
Oh oh, ja, habe das verwechselt. Sorry und danke für den Hinweis.
Weiß nicht warum immer "OpenOffice" und "LibreOffice" empfohlen wird. Ich habe schon seit Jahren "SoftMaker FreeOffice 2021" und bin sehr zufrieden damit. Ist sehr schlank und für den normalen Gebrauch absolut ausreichend.
Gruß hwww
Weiß nicht warum immer "OpenOffice" und "LibreOffice" empfohlen wird.
Was heißt hier immer und wenn doch, warum nicht? Auch Softmaker wurde bereits genannt, nicht nur OpenOffice und LibreOffice. Einige Beiträge beschäftigen sich mit dem Unterschied zwischen den beiden, wobei weder das eine noch das andere empfohlen wird. Wenn du Softmaker vorziehst, ist das dein gutes Recht. Aber es ist genauso ein gutes Recht, wenn andere LibreOffice oder OpenOffice nutzen. Letztendlich kommt es nur darauf an, wofür sich der TE entscheidet.
Weiß nicht warum immer "OpenOffice" und "LibreOffice" empfohlen wird.
Man kann, bzw. sollte nur empfehlen was man kennt. In meinem Fall ist es so, dass LibreOffice seit vielen Jahren die Standardanwendung für Office unter Linux Ubuntu ist.
Das macht es aber nicht besser Leider haben diverse Distros die saublöde Eigenschaft, erst mal alles zu installieren, um dann als Nutzer alles wieder mühsam zu deinstallieren zu dürfen. Nett gemeint, aber das hat was von "Ihr seid eh Schafe und zu blöd". Diesen Vorwurf gab es schon fast immer für Windows, nur bei Linux hört man keine Stimmen dazu, komisch. Firefox fliegt eh gleich wieder runter und dann wird das von Mozilla bzw SNAP installiert.
Nichtsdestrotrotz, wie Sören schon schrieb, gibt es für OO nur noch Patches, bei Libre dürfte es ähnlich sein. Man kann eine Textverarbeitung dieser Art kaum noch verbessern. Bleibt die Frage nach der Performance, und ob der Code eine Zukunft hat.
Softmaker bzw FreeOffice, wer jenes mag. Ich bin über kostenlose Lizenzen vor vielen Jahren bei denen geblieben. Ist natürlich eine persönliche Entscheidung, ob ich ein Produkt nutzen will, das richtig gepflegt wird, wo ich auch bereit bin, einen Obolus zu entrichten.
Ob und wie OnlyOffice bei mir eine Chance hat, wird sich zeigen. Wichtig für mich ist eine Nutzung, ohne dass Office permanent am Web hängen muss. Kingsoft Office war so ein Fall, ohne Web lief nichts, und neugierig wie Hulle.
gibt es für OO nur noch Patches, bei Libre dürfte es ähnlich sein.
Nein. LibreOffice hat eine aktive Feature-Entwicklung.
Das lese ich gerne, danke dir.
Wegen JAVA!
Man muß für LibreOffice kein JAVA/JRE/JDK "installieren".
Es genügt eine JRE als reines Verzeichnis, ohne Systemvariablen zu verändern, ohne das JAR-Dateien per Doppelklick oder einfach per Shell ausführbar sind.
Anstatt der MSI- oder EXE-Installation muß man nur die ZIP-Datei downloaden.
Z.B. hier
Dann LibreOffice
Extras/Erweitertet
Hinzufügen
und dann den Ordner in dem sich die JRE befindet "hinzufügen".
Wenn ich das richtig behalten habe, braucht es für OO/LO überhaupt kein Java, solange man nicht die Datenbankfunktion nutzen will.
Temurin, OpenJDK, Oracle Java, welches darf's denn sein?
Wenn ich das richtig behalten habe, braucht es für OO/LO überhaupt kein Java, solange man nicht die Datenbankfunktion nutzen will.
Das hast du richtig behalten, wurde ja nur einige Beiträge vorher erwähnt:
Wenn ich das richtig behalten habe, braucht es für OO/LO überhaupt kein Java, solange man nicht die Datenbankfunktion nutzen will.
Das hast du richtig behalten, wurde ja nur einige Beiträge vorher erwähnt:
Da ist dann aber sicher ein Trick dabei. Ich vermute spezielle Mnemotechniken. Wahrscheinlich einer von diesen Gedächtniskünstlern - halt ein Mensch mit weit überdurchschnittlicher Merkfähigkeit.
Ich hab doch 'nen Gedächtnispalast, allerdings steht erst der Keller, ein Raum davon, mit vielen Kisten
Ich vermute spezielle Mnemotechniken. Wahrscheinlich einer von diesen Gedächtniskünstlern - halt ein Mensch mit weit überdurchschnittlicher Merkfähigkeit.
Ja, um sich 100 Wörter in kurzer Zeit merken zu können, prägen sie sich zu jedem Wort einen Roman als Merkhilfe ein.
BTW:
Soeben habe ich das aktuelle OpenOffice 4.115 installiert
https://www.openoffice.org/download/
https://openoffice.apache.org/blog/announcin…ice-4-1-15.html