Auf camp-firefox wird mir die in den roten Buttons enthaltene weiße Schrift, undeutlich angezeigt
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Webmark -
23. Dezember 2023 um 17:20 -
Erledigt
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Danke! Passt es jetzt auch ohne Anpassung deinerseits?
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Ja, passt sehr gut.
Besten Dank für deine Mühe.
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Ich bedanke mich fürs Melden und deine Mithilfe! Davon werden auch andere Linux-Nutzer profitieren, die unsere Website / unser Forum besuchen. Das wäre ansonsten überhaupt nicht auf meinem Radar gewesen.
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"DejaVu Sans" ist die Standardschrift, die Firefox unter Ubuntu angibt.
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Zumindest war das die Standardschrift bis Ubuntu 23.04. Seit Ubuntu 23.10 ist Noto Sans die Standardschrift. Entsprechend ist hier jetzt die Schrift-Priorisierung in ausgewählten Elementen Noto Sans, DejaVu Sans, Quicksand (die eigentliche Standardschrift unseres Designs).
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Ich hab halt 22.04 LTS Ist zwar nur VM, aber anders bei Windows LTSC taugt die was
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Den Sinn dahinter, als Privatanwender eine LTS-Version einzusetzen, verstehe ich zwar nicht, da es nur zum eigenen Nachteil ist, sich selbst Neuerungen vorzuenthalten, und es ja nun nicht so ist, als würde sich andauernd das System gravierend verändern, aber jeder, wie er oder sie mag.
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Ich hab 5 Windows verschiedener Versionen zu versorgen, da kommt Ubuntu oder Mint nur als langfristige Lösung in Frage. Es gibt viele Gründe eine LTS nutzen zu wollen, anders als bei Windows. LTS war schon immer erste Wahl hier, ich mag nicht wie Windows alle paar Jahre was Neues haben wollen. Dafür gibt's auch keine Fragen oder Klagen von mir dazu.
hmm, die mitlaufende Editorleiste erweist sich hin und wieder als nervig.
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Den Sinn dahinter, als Privatanwender eine LTS-Version einzusetzen, verstehe ich zwar nicht, da es nur zum eigenen Nachteil ist, sich selbst Neuerungen vorzuenthalten, und es ja nun nicht so ist, als würde sich andauernd das System gravierend verändern, aber jeder, wie er oder sie mag.
Aber genau darum geht es doch!
Man passt sich Windows an und möchte, dass da MS nicht "ständig" daran herumpfuscht!
Wenn es interessante neu Funktionen gibt, kann man die sich immer noch nachinstallieren.Ich würde gerne auf eine LTS-Version zurück, hätte längeren Support, bis 2032 und nicht nur bis
2025! Nur habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, ohne eine komplette Neuinstallation machen zu müssen.
Habe ja z.Z. eine Build 19045 und das von mir ins Auge gefasste System ist Build 19044."... und es ja nun nicht so ist, als würde sich andauernd das System gravierend verändern, ..."
Nun ja, kommt darauf an, was man unter gravierend versteht.
Den Store eliminiert, Update, da war er wieder da.
Den Edge, beide Versionen, herausoperiert! Update und beide sind wieder da!
Und dann waren da noch diverse Einstellungen, die wieder rückgängig gemacht wurden
und auch weiterhin rückgängig gemacht werden! Bei jedem Update! Immer. -
Es ging hier im Ubuntu, nicht um Windows. Und schon gar nicht ging es darum, dass du Pfusch am Betriebssystem betreibst und dich dann wunderst, dass dein Pfusch ein Update nicht überlebt. Du machst Dinge, die offiziell überhaupt nicht unterstützt werden, nämlich die Entfernung integraler Bestandteile des Betriebssystems, und zu deren Anstiftung mir nur Websites einfallen, die mir beim Begriff „seriös“ mal sicher nicht als Erstes in den Sinn kommen. In Ordnung, deine Sache. Aber dann machst du ernsthaft Microsoft Vorwürfe dafür, dass das nicht von Dauer ist. Das geht aus meiner Sicht gar nicht klar. Das kann dir bei einer Version mit Langzeitunterstützung außerdem ganz genauso passieren und ist mal sicher kein Argument dafür. Verlassen kann man sich, wenn überhaupt, auf Dinge, die auch offiziell unterstützt werden. Alles andere geschieht immer mit besonderem Risiko. Und das sollte man genau so auch in sein persönliches Erwartungshaltungsmanagement integrieren.
Da es hier um Ubuntu ging: Nenne mir nur eine Änderung zwischen Version 22.04 und 23.10, welche so gravierend zum Nutzer-Nachteil oder überhaupt spürbar ist, dass man deswegen bei einer älteren Version bleiben möchte. Das Update ist innerhalb von wenigen Minuten erledigt und weder fehlen Funktionen noch sieht alles komplett anders aus. Auch wenn ich mir die Release Notes der Versionen 23.04 sowie 23.10 durchlese, lese ich gegenüber 22.04 nichts heraus, was einen aus Nutzersicht abschrecken könnte. Dafür aber einiges, was in Richtung Performance und Sicherheit geht und daher klar zum Nutzer-Vorteil ist.
Ansonsten ist das nämlich die exakt gleiche Diskussion wie Firefox ESR für Privatanwender. Kann man machen, ist aber halt weder so gedacht, noch das Beste für den Nutzer. Am Ende überwiegen die Nachteile eindeutig.
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.... Du machst Dinge, die offiziell überhaupt nicht unterstützt werden, nämlich die Entfernung integraler Bestandteile des Betriebssystems, ...
Integraler Bestandteil des BS? Schreibst Du das, weil MS das so behauptet hat?
Weder der IE noch alle Edgeversionen sind oder waren das, Microsoft hätte das gerne so gehabt.
Egal, es soll ja nächstes Jahr ganz offiziell möglich gemacht werden, den Edge zu deinstallieren zu können.
Und dass ich nur aus meinen Erfahrungen mit Windows berichten kann, verzeihe mir bitte,
dass ich mit Linux oder einem anderen BS nicht genug Erfahrung gemacht habe. -
nicht schon wieder Edge
Da es hier um Ubuntu ging: Nenne mir nur eine Änderung zwischen Version 22.04 und 23.10, welche so gravierend zum Nutzer-Nachteil oder überhaupt spürbar ist
War zwar nicht angesprochen, aber ich könnte es nicht, dafür beschäftige ich mich damit nicht.
Seit Ubuntu 23.10 ist Noto Sans
Dem ich grad nachgehe, ob das so unter 22.04 reproduzierbar ist, falls so verfügbar.
ok, ich finde nur "Noto Sans Mono" in der Auswahl bei Firefox. Ändert wohl aktuell nichts mehr, jedenfalls sieht es wie angesprochen jetzt gut aus. -
Den Sinn dahinter, als Privatanwender eine LTS-Version einzusetzen, verstehe ich zwar nicht, da es nur zum eigenen Nachteil ist, sich selbst Neuerungen vorzuenthalten, und es ja nun nicht so ist, als würde sich andauernd das System gravierend verändern
Die Ubuntu STS-Versionen erhalten nur Support innerhalb von 9 Monaten, während die im Abstand von 2 Jahren veröffentlichten LTS-Versionen 5 Jahre unterstützt werden. Zudem sind die LTS-Versionen in der Regel stabiler und ausgereifter.
Ich wähle hier in der Regel einen "Mittelweg", d. h. ich reize nicht die 5 Jahre Unterstützung der LTS-Versionen aus, sondern wechsele im Zweijahresrhythmus auf die aktuelle LTS-Version, d. h. im April/2024 von Ubuntu 22.04 LTS auf Ubuntu 24.04 LTS.
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Nur noch ein Hinweis zur Schrift:
Wenn in der Auswahl ein "Light" oder ein "Condensed" auftaucht, ist die Schrift mit light immer dünner als regulär, wenn man dann noch zusätzlich ein condensed wählt, schiebt sich die dünne Schrift noch etwas mehr zusammen. Diese Schriftansichten gibt es für viele Schriften, nicht nur für Quicksand. Es hilft also, wenn man in den Einstellungen eine andere Schrift wählt.
Standard ist nicht immer die beste Möglichkeit, das hängt auch immer vom persönlichen Geschmack und von der Sehstärke ab, da muß man dann etwas probieren, wenn es nicht ganz optimal ist.
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Schon klar, in diesem Fall ging es aber darum einen Kompromiss der Schrift zwischen diversen Systemen wie Windows, Mac und Linux zu wählen, was aus meiner Sicht nun bestens gelungen ist.
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Nochmal kurz zum Thema: Auch bei mir unter Fedora 39 ist die Schrift in den roten Buttons nun besser zu lesen und es wird "Noto Sans" verwendet.
Danke!
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Noch ein Hinweis zur weißen Schrift in den roten Buttons.
Mir ist gerade beim anmelden aufgefallen, dass die Schrift der beiden roten Buttons "Absenden" und "Benutzrekonto erstellen", im Gegensatz zu den anderen roten Buttons nicht von Quicksand auf DejaVu Sans geändert ist und daher die weiße Schrift bei den zwei Buttons unter Linux Ubuntu undeutlich ist.
Im Screenshot kann man gut den Unterschied im Vergleich zu dem Button "Jetzt spenden" erkennen.
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Danke, ist erledigt.
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Danke, jetzt passt es.
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