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https://arstechnica.com/tech-policy/20…action-lawsuit/
(übersetzt mit Firefox Translate)
Nicht so privat, wie Sie dachten
Google stimmt zu, Chrome inkognito mode Sammelklage zu begleichen
Die Klage 2020 beschuldigte Google, Inkognito-Aktivitäten verfolgt zu haben, und sie an die Profile der Nutzer zu ordnen.Google hat angegeben, dass es bereit ist, eine Sammelklage zu begleichen, die im Jahr 2020 über den Inkognito-Modus seines Chrome-Browsers eingereicht wurde. Die Klage, die sich im nördlichen Bezirk von Kalifornien befindet, beschuldigte Google, weiterhin "die Browserdaten der Benutzer in Echtzeit zu verfolgen, zu sammeln und zu identifizieren", selbst als sie ein neues Incognito-Fenster geöffnet hatten.
Die Klage, die von William Byatt und den kalifornischen Bewohnern Chasom Brown und Maria Nguyen in Florida eingereicht wurde, beschuldigte Google, gegen Abhörgesetze verstoßen zu haben. Es wurde auch behauptet, dass Websites, die Google Analytics oder Ad Manager verwenden, Informationen aus Browsern im Inkognito-Modus gesammelt haben, einschließlich Webseiteninhalte, Gerätedaten und IP-Adresse. Die Kläger beschuldigten Google auch, die private Surfaktivitäten der Chrome-Nutzer zu nehmen und sie dann mit ihren bereits bestehenden Benutzerprofilen in Verbindung zu bringen.
Google versuchte zunächst, die Klage abzuweisen, indem es auf die Nachricht zeigte, die angezeigt wurde, wenn Benutzer Chrome inkognito Modus einschalteten. Diese Warnung sagt den Nutzern, dass ihre Aktivitäten "noch für Websites sichtbar sein könnten, die Sie besuchen".
Richterin Yvonne Gonzalez Rogers wies Googles Angebot für ein summarisches Urteil im August zurück und wies darauf hin, dass Google seinen Nutzern nie offenbart habe, dass die Datenerhebung auch beim Surfen im Inkognito-Modus fortgesetzt werde.
"Googles Antrag hängt von der Idee ab, dass die Kläger Google zugestimmt haben, ihre Daten zu sammeln, während sie im privaten Modus surfen", urteilte Rogers. "Weil Google den Nutzern nie explizit gesagt hat, dass es dies tut, kann das Gericht nicht als eine Frage des Gesetzes feststellen, dass die Nutzer der Datenerhebung ausdrücklich zugestimmt haben."
Laut der am Dienstag eingereichten Mitteilung haben Google und die Kläger Bedingungen zugestimmt, die dazu führen werden, dass der Rechtsstreit abgewiesen wird. Die Vereinbarung wird dem Gericht bis Ende Januar vorgelegt, das Gericht gibt bis Ende Februar die endgültige Genehmigung.
