MS hat sich zu konkreten Preisen natürlich noch nicht geäußert, aber wahrscheinlich wird das auf monatliche Zahlungen hinaus laufen, die eher niemand leisten wird. Vllt erhalten MS 365 Nutzer das aber doch kostenlos, weil sie eh mit ihren Daten bezahlen, aber das ist zum jetzigen Zeitpunkt Spekulation. Ich rate eher zum Hack, um Windows 11 doch auf solche Geräte zu bringen, aber man muss halt wissen, dass das überhaupt geht. Wir würden Mira_Belle auf jeden Fall anleiten, weil Windows installieren ist nicht jedermanns Sache. Wobei da auch ein Upgrade von Windows 10 aus möglich ist; das schafft auch jemand, der in der Hinsicht vllt nicht so fit ist...
Windows 7 & Co.: Immer noch viele unsichere PCs im Einsatz
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ganz anderen Sinn ergeben und nichts, aber auch gar nichts mehr mit meiner Aussage.
Wo habe ich das gemacht?
Ich zitiere nicht deinen ganzen Text, wenn ich mich nur auf einen bestimmten Teil davon beziehen will.
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Wo habe ich das gemacht?
Ich zitiere nicht deinen ganzen Text, wenn ich mich nur auf einen bestimmten Teil davon beziehen will.
#24
Du beziehst Dich erst auf Beitrag #23, um dann völlig aus dem Kontext Dich auf Beitrag #11 zu beziehen.
Der war mit Beitrag #23 obsolet.
Auch hast Du sehr oft außer Acht gelassen, dass alle Maßnahmen nur zusammen hätten einen Sinn ergeben können.Aber das Thema hat sich ja nun erledigt, hoffe ich.
Sollte mit meiner Antwort in Beitrag #40 auf regie510 nun aber klar sein.
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dass alle Maßnahmen nur zusammen hätten einen Sinn ergeben können.
Eben nicht.
Denn die betreffen ja dann nur dich, und nicht einen evtl. geschädigten User durch deinen unsicheren PC.
Und wie schon mehrmals hier gesagt, es geht hier nicht um dich.
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Leute Leute, diese Diskussion ist vielleicht nicht überflüssig, aber sinnbefreit.
Warum? Weil hier vielleicht 50 Leute überzeugt werden. Oder 500 - oder 5000? Völlig egal. Angesicht der Masse an PCs, die noch mit Win xyz uralt überall unterwegs sind, sollte man doch eher überlegen, wie man selbst vorgeht. Der Rest ist echt egal.
Und da sehe ich gewisse Probleme, wenn man aktuell sein will und gleichzeitig den Hack für Win 11 empfiehlt bzw. anwendet. Alle Artikel, die ich dazu gelesen habe, beschwören die damit verbundenen Risiken, von MS beliebig und unvorhergesehen abgekoppelt zu werden, weil die Bedingungen nicht erfüllt werden. Selbst festzustellen, wann der Zeitpunkt gekommen ist, das OS händisch zu aktualisieren, weil es keine Updates mehr bekommt, dürfte nur unter ständiger Kontrolle der Situation möglich sein. Wer soll das den alles stemmen? Das ist nur was für Insider, nicht für den Normalo, der einen PC lediglich benutzen will. Mir persönlich wird ja schon jetzt das ständige Pflegen von Router, Repeater, PC, Laptop und Smartphone langsam zu blöd, es ist ja nicht nur das OS zu pflegen (ich habe auch andere Interessen). Was da andere, weniger affine Nutzer zu sagen, kann ich mir lebhaft vorstellen (bzw. kenne ich es schon).
Insofern wird sich die Situation eher deutlich verschlechtern. MS tut der IT-Welt keinen Gefallen mit der aktuellen Vorgehensweise. Immerhin war Win 10 ja mal als "letzte Ausgabe" beworben worden, aber wahrscheinlich war das anders gemeint...
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Weil hier vielleicht 50 Leute überzeugt werden
Wäre zumindest ein Anfang
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Schon klar. - Aber... siehe oben.
Hier ist doch nicht Lebensberatung - obwohl - der FF ist ja Teil des Lebens
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der FF ist ja Teil des Lebens
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dass alle Maßnahmen nur zusammen hätten einen Sinn ergeben können.
Eben nicht.
Denn die betreffen ja dann nur dich, und nicht einen evtl. geschädigten User durch deinen unsicheren PC.
Und wie schon mehrmals hier gesagt, es geht hier nicht um dich.
Ok, mit dieser Einstellung, musst Du den Stecker ziehen, denn auch Dein aktuelles BS stellt in gewisser Weise
ein Risiko für andere Benutzer da.
Oder kannst Du garantieren, dass Dein System nicht irgendwann durch ein Rootkit infiltriert wurde?
(Diese Frage ist wirklich nur rhetorisch)Das Konzept, und da bin ich mir sicher, wäre gut gewesen, wenn man zur Laufzeit auch den
RAM hätte "sauber" hätte halten können. Aber, wie alle wissen, geht das nicht.Ein PC, ob aktuelles BS oder eben mit "meinem" Konzept ist generell nur so lange für andere sicher,
solange er keinen Internetzugriff hat.Somit drehen wir uns im Kreis und so wird das nix.
Und jene User, die dennoch Windows 7 oder nach 2025 Windows 10 weiter nutzen wollen,
werden das eh tun, die scheren sich nicht die Bohne um diese Diskussion noch um ihre
eigene Sicherheit und noch weniger um die der Anderen. -
Oder kannst Du garantieren, dass Dein System nicht irgendwann durch ein Rootkit infiltriert wurde?
Das habe ich ja auch nie behauptet, und darum geht es in diesem Thread auch nicht.
Aber die Wahrscheinlichkeit bei Win 10 ist geringer als bei Win 7.
Das Konzept
Warum reitest du immer auf deinen Konzept rum?
Das betrifft doch nur deinen PC, und hat nichts mit anderen Nutzern zu tun, die du gefährdest mit einem alten unsicheren System
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Ok, alle auf Anfang.
Inwieweit wäre so ein gehärtetes Windows 7 unsicherer als z.B. ein aktuelles Windows 10?
Das würde mich jetzt wirklich interessieren! So ganz genau.Und um Deine erste Aussage aufzugreifen, ja grundsätzlich gebe ich Dir da recht,
aber genau darum ging es bei "meinem" Konzept, denn da sind Backdoors, bzw. Sicherheitslücken im
Betriebssystem so völlig egal! Eine Schadsoftware kann da nichts verändern noch sich selbst,
bzw. andere Komponenten nachladen und installieren.Ist bei einem ganz normal installierten Windows 10 oder 11 ganz anders!
Und mir kam gerade eine Idee, stell Dir vor das Windows 7 würde von einer CD oder DVD booten,
und nun? Was macht es so unsicher, dass es für Dich oder Andere eine Gefahr darstellt?Doch nur eine Infektion des RAM, also des Arbeitsspeichers, oder?
Und diese Gefahr ist doch bei Windows 7 wie auch bei Windows 10/11 in etwa gleich!
Es kommt diesbezüglich doch nur auf die AV an, bzw. deren Signaturupdates und/oder ob auch diese AV
noch weiter gepflegt wird, oder etwa nicht?Ich denke, die größte Schwachstelle wird die Anwendersoftware sein, ein "veralteter" Browser,
eine Antivirensoftware, die selber Sicherheitslöcher hat.
Und genau DAS ist die Schwachstelle, über die das Konzept eines "eingefrorenen" Windows stolpert.Was mir gerade auch noch so durch den Kopf geistert, wie war das noch mal mit einer Firewall?
Gab es diese nicht auch schon in Windows 7? Müsste nicht erst ein Popup aufgehen und um Erlaubnis fragen,
ob eine Komponente ins Internet darf? Ich kann mich daran nicht mehr so erinnern.Ich behaupte jetzt mal ganz frech, dass ein mit Adminrechten gestarteter Benutzer eines Windows 10/11
sich und andere Nutzer mehr gefährdet, als ein System, welches von einer CD/DVD gebootet wurde.Das soll jetzt aber nicht bedeuten, dass ich meine Idee nicht verworfen hätte.
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Inwieweit wäre so ein gehärtetes Windows 7 unsicherer
Und welcher normale Nutzer hat das?
Warum wird wohl laufend und überall vor alten Betriebssytemen gewarnt, meinst du Fachleute mache das aus Spaß und Langeweile?
Ansonsten bin ich dann mal raus, es hat zumindest für mich keinen Sinn mehr hier.
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Ich rate eher zum Hack, um Windows 11 doch auf solche Geräte zu bringen, aber man muss halt wissen, dass das überhaupt geht.
Hallo
es gibt aber keine Garantie, dass das morgen noch möglich ist. Es war auch jahrelang (inoffiziell) möglich, kostenlos auf Windows 10 und 11 upzugraden. Erst vor Kurzem wurde der Stecker gezogen. Wie schon geschrieben, ist es durchaus möglich, dass solche Systeme z.B. keine Updates (mehr) bekommen. Ich würde mich darauf also nicht verlassen.
kannst Du garantieren, dass Dein System nicht irgendwann durch ein Rootkit infiltriert wurde?
Du hast es immer noch nicht verstanden. Keine Software ist fehlerfrei. Darum geht es hier aber überhaupt nicht. Für aktuelle, unterstütze Systeme gibt es regelmäßig Updates, die bekannte Sicherheitslücken schließen, für Windows z.B. heute am monatlichen Patchday (LCU). Das ist bei veralteter, nicht mehr unterstützter Software nicht der Fall.
Ich denke, die größte Schwachstelle wird die Anwendersoftware sein, ein "veralteter" Browser,
eine Antivirensoftware, die selber Sicherheitslöcher hat.Nein. Das ist alles hinfällig, wenn schon das Betriebssystem unsicher und voller bekannter Sicherheitslücken ist. Solche Systeme sind per se schon unsicher, ohne dass Du irgendeine Anwendersoftware installierst. Dagegen hilft keine noch so gute Anwendersoftware, und schon gar nicht sogenannte Unsicherheitssoftware.
Gruß Ingo
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Gegenfrage - was macht ein veraltetes BIOS "soooo" unsicher?
Wer sich diese Frage selbst beantworten kann, muss über die gleiche Frage bei Windows 7 nicht mehr nachdenken.
Selbst die vorletzte Version ist nicht der aktuellste und sicherste Stand, nur weil man es mal wieder besser wissen wollte und doch auf die Nase fällt.Ansonsten hat sich die Frage nach Windows 7 doch in diesem Forum mit dem 1.10.2024 komplett selbst erledigt, wer hier derzeit noch mit Windows 7 antanzt, bekommt eh einen vor den Latz geknallt. Gleiches zu Windows 8/8.1.
Ich hatte den Bericht von Eset letzte Tage schon gelesen. Das ist die gleiche Schnittmenge mit den Trotteln, die noch auf XP rumhampeln.
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Ich benutze seit vielen Jahren kein Windows, kann die Argumente von Mira_Belle aber insofern nachvollziehen, denn im wesentlichen kommt es auf die Person vor dem PC an, ob man sein System entsprechend pflegt und absichert.
Selbstverständlich birgt ein älteres System mitunter eher Angriffsstellen als ein aktuelles, doch letztendlich kommt es auf das Verhalten der Person vor dem Computer an....
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doch letztendlich kommt es auf das Verhalten der Person vor dem Computer an....
Einen Virus etc. kannst du dir schon allein durch den Besuch einer gehakten Seite einhandeln.
Hat also nichts mit der Person vor dem PC zu tun.
Und es kann jede beliebige Seite sein.
Beiträge dazu findest du mehr als reichlich im Net
Und alle Fachleute raten:
Immer nur aktuelle Programme nutzen, und alle Updates dafür zu machen.
ZitatCyber-Kriminelle versuchen, fremde Systeme über unterschiedlichste Kanäle mit Schadsoftware zu infizieren – zum Beispiel per Dateianhang einer scheinbar vertrauenswürdigen E-Mail, als versteckte "Zugabe" bei einem Gratis-Download oder als bösartiges Makro innerhalb eines Office-Dokuments. Manchmal genügt der bloße Aufruf einer Webseite mit einem präparierten Werbebanner – und schon ist der eigene Computer mit einem Schadprogramm infiziert.
Schadprogramme – Fragen & AntwortenSchadprogramme befallen alle elektronischen Geräte, die vernetzt sind oder eine Schnittstelle besitzen. Wie Sie sich vor Schadprogrammen schützen und welche…www.bsi.bund.de -
Einen Virus etc. kannst du dir schon allein durch den Besuch einer gehakten Seite einhandeln.
Klar, aber ebenso auf einem brandaktuellen (Windows)-System
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aber ebenso auf einem brandaktuellen (Windows)-System
100%igen Schutz/Sicherheit gibt es nicht im Net.
Aber unsichere Systeme/Programme sind eben häufiger betroffen.
Das Problem ist ja auch nicht, dass dann der jeweilige Nutzer betroffen ist, sondern er dadurch dann zu einer Gefahr für andere werden könnte.
Und genau darum geht es in diesem Thread: Gefahr für andere
Aber egal, alle Nutzer von alter Software sind Fachleute, und wissen alles besser
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Aber egal, alle Nutzer von alter Software sind Fachleute, und wissen alles besser
Das hast Du gesagt.
Aber meine Frage, warum ein von CD/DVD gebootetes Windows 7 unsicher sein sollte, hat bisher niemand beantwortet!
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