Moin Leute, kennt oder benutzt jemand Zorin 17.
Über Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank
Moin Leute, kennt oder benutzt jemand Zorin 17.
Über Erfahrungen würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank
Laut denen ist das ein Abzweig von Ubuntu 22.04 LTS, das lediglich aussieht wie ein Windows. Es sollte ein Umstiegs OS für Windows-Nutzer auf Linux sein. Ob das Repo identisch mit dem von Ubuntu ist, weiss ich nicht, ob die Optik umfassend ist, oder die Apps im Repo dahingehend angepasst wurden. Mein Versuch letztes Jahr mit v16 schlug fehl. Ubuntu 22.04 ist ziemlich gleich groß, da muss schon die Optik richtig punkten. Da ich Mint auch in der VM habe, sieht Mint eher nach Windows aus, wenn auch anders.
Danke für dein Statement.
Das es auf Ubuntu basiert war mir schon klar.
Ich hoffte auf weitere Erfahrungen.
Vielen Dank
Gruß bejot
bejot Ich habe damit auch keine Erfahrungen. Kennst du den Artikel aus der Wikipedia?
Ich hoffte auf weitere Erfahrungen.
Kann ich dir erst nachher sagen, wenn die VM fertig hat. Aber für Ubuntu könnte man auch KDE Plasma installieren, das sieht dann auch aus wie Windows und hat auch sehr ähnliche Einstellungen - persönlich finde ich Plasma übersichtlicher als Windows
Wenn du also Zeit hast, nutze eine VM, entweder vbox oder vmware. Leider ist wikipedia so ziemlich die schlechteste Quelle für irgendwas, weil Hans und Wurst darin rumkritzeln dürfen. Allenfalls ein Anfang für weitere Recherchen.
weil Hans und Wurst darin rumkritzeln dürfen.
Ich sehe, du hast dich mit der Arbeitsweise in der Wikipedia nicht beschäftigt. Ja, es kann jeder am Artikel mitarbeiten, aber es gibt genug Administratoren, die auf die Qualität der Artikel achten. Und wenn der Artikel noch keine hohe Qualität hat, gibt es Vorlagen, die im Artikel darauf hinweisen. Also, mache dich vorher sachkundig oder unterlasse in Zukunft solche abfälligen Bemerkungen.
Ich habe u.a. Zorin OS 16.3 in einer VM laufen. Die Idee war, mir die eine oder andere Distribution anzusehen, um vielleicht mittelfristig mal umzusteigen. Da ich Zorin OS ebenso wie diverse andere Distributionen aber viel zu selten nutze, komme ich kaum voran beim Lernen und Eingewöhnen in Linux ... habe bisher nur herausgefunden, dass ich Xfce als Desktop-Umgebung bevorzuge gegenüber Gnome, KDE usw.
Also, mache dich vorher sachkundig
Muss ich nicht, die Qualität von Wikipedia ist, auch wenn du von Qualitätssicherung sprichst, einfach nur ein Anfangspunkt, eine Übersicht, zu mehr taugt es nicht. Gerade bei technischen Artikeln echt grenzwertig. Kannst dich gerne weiter echauffieren, geht mir sonst wo vorbei.
Wegen Zorin 17 core, die Installation hat wesentlich länger gedauert als die von Ubuntu 22.04. Und obwohl bei der Installation Updates geladen worden sind, kamen da noch etliche hinterher. Dafür startet es gefühlt doppelt so schnell in den Desktop wie Ubuntu mit Plasma.
Firefox kommt von flatpack, nicht snap, ist aber aktuell. Sonstige Software habe ich bei der Installation abgewählt, Office, Grafik und anderen Kleinkram, der bei Ubuntu erst mal komplett mit installiert wird.
Da ich Linux nur zum Experimenten und daher seltenst starte, kann ich nicht mehr dazu sagen.
zu mehr taugt es nicht
Das stimmt absolut nicht, wenn das eine grundsätzliche Aussage über Wikipedia sein soll. Natürlich ist auch Wikipedia nur eine Quelle und man sollte nie allem blind vertrauen, was dort steht. Das gilt aber für ausnahmslos jede Quelle. Grundsätzlich ist das Qualitätsniveau auf Wikipedia schon ziemlich hoch und in einigen Bereichen sogar herausragend gut. Jedenfalls ist Wikipedia mal sicher nicht „die schlechteste Quelle für irgendwas“, zumal dort nichts stehen darf, was nicht durch Quellen belegt ist. Die Darstellung, dass „Hans und Wurst darin rumkritzeln dürfen“ entspricht daher definitiv nicht der Wahrheit.
Das kann man so stehen lassen als Beschreibung.
Ich hoffte auf weitere Erfahrungen.
Ich "evaluiere" Zorin schon seit Version 15 in einer VirtualBox, da ich nach Windows 10 wohl endgültig auf Linux wechseln werde. Zusammen mit MX-Linux ist Zorin da in der engsten Auswahl gelandet.
Für Zorin spricht, daß es mMn bei der Integration von nativen Windows-Anwendungen bisher am weitesten vorangekommen ist. Dort gibt es mit Wine und Play-on-Linux sogar zwei Alternativen und die Liste der auf der einen oder anderen Umgebung lauffähigen Windows-Anwendungen steigt immer weiter.
MX-Linux ist dafür deutlich fixer bei Updates, bei Zorin dauert es manchmal ein paar Tage mehr, da die immer erst auf Ubuntu warten müssen. Eine dieser beiden Distributionen wird - zumindest bei mir - das Rennen machen.
Allerdings gefällt mir LinuxMint mit dem Xfce-Desktop auch recht gut...
Ich werde auch nach Windows 10 auf Linux wechseln.
Danke für dein Statement Uli
Gruß bejot
Ich bin seit einigen Monaten hauptsächlich unter Linux unterwegs. Habe mir einige Distributionen angeschaut. Zorin OS 16 und 17 waren auch dabei, bin aber damit nicht so wirklich warm geworden.
Linux Mint und LMDE haben mir gut gefallen. Hier findet man sich gut zurecht, wenn man von Windows kommt.
Natürlich habe ich mir auch Ubuntu und dessen Spins angeschaut. Ich fühle mich wohl in KDE Plasma. Gnome ist irgendwie nicht so meins. Bei Ubuntu stoßen mir 2 Dinge auf: Der Zwang zu Snaps und das Aussperren von Flatpaks und, dass ich bei Ubuntu immer mehr das Gefühl habe, dass es mir Dinge vorschreiben will, was mich ja eigentlich von Windows wegzieht ...
Auch MX Linux gefiel mir sehr. Ich musste es allerdings aufgeben, da ich es seit meinem Wechsel zur AMD RX 7800 XT nicht mehr zum Laufen bekomme.
Dadurch bin ich dann bei Fedora gelandet. Hier wurde meine Grafikkarte sofort erkannt. An Fedora habe ich mich gewöhnt. Aktuell bin ich zwar mit dessen Fork Nobara unterwegs, werde aber definitiv wieder zurück zu Fedora wechseln, sobald KDE Plasma 6 erschienen ist. Das wird wohl in Fedora 40 enthalten sein. Nobara ist mehr auf Spieler ausgelegt, weil es von Hause aus direkt jede Menge Tools, Treiber, Codecs und andere Anpassungen mitbringt, die man sich in anderen Distributionen erst nachinstallieren muss.
Ich hatte vor ein paar Jahren bereits mehrmals versucht, auf Linux zu wechseln. Bin dann aber immer wieder zurück zu Windows. Ich bin froh, dass ich diesmal durchgehalten habe und froh, dass ich nun vielleicht bald auf Windows verzichten kann.
Da ich Zorin OS ebenso wie diverse andere Distributionen aber viel zu selten nutze, komme ich kaum voran beim Lernen und Eingewöhnen in Linux
Genau das ist das Problem. Viele schauen sich Linux an, nutzen dann aber doch weiter Windows. Letztendlich hilft hier nur ein harter Cut. Wenn man sich durch die ersten Probleme, die definitiv auftreten werden, durchgebissen hat und bei der Stange bleibt, dann ist das Erfolgserlebnis immens groß. Hätte mich vor 1 Jahr jemand gefragt, ob ich mir Linux anschauen werde, hätte ich denjenigen ausgelacht.
Bei Ubuntu stoßen mir 2 Dinge auf: Der Zwang zu Snaps und das Aussperren von Flatpaks und, dass ich bei Ubuntu immer mehr das Gefühl habe, dass es mir Dinge vorschreiben will, was mich ja eigentlich von Windows wegzieht ...
Wieso sollte man zur Nutzung von Snaps gezwungen sein, wieso sollten Flatpacks „ausgesperrt“ sein und wieso hältst du überhaupt Flatpak für die bessere Option? Und zu was möchte dich Ubuntu gefühlsmäßig mehr zwingen als jede beliebige andere Linux-Distribution?
Wieso sollte man zur Nutzung von Snaps gezwungen sein, wieso sollten Flatpacks „ausgesperrt“ sein
Aus den Softwaremanagern ist die Flatpak-Integration verbannt worden. Wenn, dann muss man sich eine Flatpak-App per Terminal oder von der Webseite installieren. In zukünftigen Ubuntu-Versionen wird es allerdings darauf hinauslaufen, dass es nur noch Snaps gibt.
und wieso hältst du überhaupt Flatpak für die bessere Option?
Das habe ich nicht behauptet. Ich habe nur gern die Wahl. Und die habe ich nicht, wenn ich z. B. in Gnome Software nach "Spotify" suche, dann wird mir nur die Snap-Version angeboten. Fedora z. B. bietet von Hause aus eine Flatpak-Integration an. Ich kann die Snap-Integration aber nachinstallieren, wenn ich es möchte.
Und zu was möchte dich Ubuntu gefühlsmäßig mehr zwingen als jede beliebige andere Linux-Distribution?
In vielen Linux-Foren wird Ubuntu bereits mit Microsoft gleichgesetzt, weil Microsoft z. B. den Nutzern vorschreibt, auf welchen Rechnern Windows 11 genutzt werden darf. Ubuntu hat selbiges in der Zukunft vor.
In vielen Linux-Foren wird Ubuntu bereits mit Microsoft gleichgesetzt, weil Microsoft z. B. den Nutzern vorschreibt, auf welchen Rechnern Windows 11 genutzt werden darf. Ubuntu hat selbiges in der Zukunft vor.
Habe ich bisher noch nicht gelesen, vielleicht kannst du die Quelle nennen?
Ich fühle mich wohl in KDE Plasma.
ZitatDa könnte ich dir Suse empfehlen, ist mit den meisten Progs kompatible und läuft fehlerfrei; du kann zwischen Leap oder Tumbleweed wählen.
Leider ist wikipedia so ziemlich die schlechteste Quelle für irgendwas, weil Hans und Wurst darin rumkritzeln dürfen.
Ein recht dreiste Aussage, wenn alle Schreiber dort über einen Kamm geschoren und schlecht gemacht werden, denkst du nicht?
Also, mache dich vorher sachkundig oder unterlasse in Zukunft solche abfälligen Bemerkungen.
Vielen Dank für die Anmerkung, ist mir beim lesen schon übel aufgestoßen.
Und zu was möchte dich Ubuntu gefühlsmäßig mehr zwingen als jede beliebige andere Linux-Distribution?
guter Einwand
Da könnte ich dir Suse empfehlen, ist mit den meisten Progs kompatible und läuft fehlerfrei; du kann zwischen Leap oder Tumbleweed wählen.
Tumbleweed habe ich mir bereits angeschaut. Damit bin ich nicht so recht klargekommen.
Habe ich bisher noch nicht gelesen, vielleicht kannst du die Quelle nennen?
Hier wurde darüber diskutiert:
Hier wurde darüber diskutiert:
Danke für die Antworten. Tumbleweed ist gewöhnungsbedürftig, Suse generell. Es braucht seine Zeit, bis du dich an die Distro und auch z.B. YaST etc. gewöhnt hast (falls du das nutzt).
Dann ist das doch eine klare Ansage: Ubuntu nicht nutzen und auf ein anderes BS gehen
Vielen Dank für die Anmerkung, ist mir beim lesen schon übel aufgestoßen.
Gern geschehen, mir ja auch.
Ubuntu nicht nutzen und auf ein anderes BS gehen
War bei Windows 11 genau so: "nie niemals nicht" - und was kam?
Zitathttps://www.michlfranken.de/ubuntu-oder-debian/
Bei Ubuntu handelt es sich um eine Linux Distribution, die auf Debian aufbaut und von dem Unternehmen Canonical betreut und veröffentlicht wird.
Auf diesen beiden baut ne ganze Menge auf, was soll dir dann da noch bleiben? Slax?
Ich hol mir schon mal Cola+Popcorn dafür, das wird das gleiche Mimimi wie in der Windows-Ecke sein.