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ZitatMozilla hat Firefox 123 für Android veröffentlicht. Dieser Artikel beschreibt die Neuerungen von Firefox 123 für Android.
Artikel lesen: „Mozilla veröffentlicht Firefox 123 für Android“
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Komisch.. Wieso gibt es die neue version schon seit 17.februar bei upto down? https://firefox.de.uptodown.com/android
Das offizielle Release-Datum von Firefox 123 ist der 20. Februar. Durch die schrittweise Ausrollung kann es auch noch ein paar Tage länger dauern, bis die Version alle Nutzer erreicht hat. Ein kleiner Teil (ich meine fünf Prozent) bekommt neue Versionen bereits ein paar Tage früher. Auf diese Weise hat die genannte Seite die Version möglicherweise abgegriffen und zur Verfügung gestellt. Es könnte genauso aber auch eine manipulierte APK-Datei sein. Denn wer weiß das schon bei irgendeiner Drittanbieter-Plattform?
Als Nutzer kann man nur davor warnen, solche Seiten zu nutzen. Wenn jemand - aus welchem Grund auch immer - nicht den Google Play Store nutzen möchte, gibt es von Mozilla selbst mehrere Quellen, aus denen man in jedem Fall den originalen Firefox erhält. Generell gilt, dass man Software immer vom Hersteller beziehen soll. Und das funktioniert auf Android bevorzugt über den Google Play Store (dort kommen die Versionen von Mozilla selbst) oder sonst eben über GitHub oder archive.mozilla.org. Der Google Play Store ist aus Nutzersicht aber immer die beste Option.
Als Nutzer kann man nur davor warnen, solche Seiten zu nutzen.
Solche Seiten sind bzgl Firefox schlichtweg Dummheit, zu nutzen. Tut mir leid, wenn sich jetzt jemand involviert fühlt, dann denk mal drüber nach, warum. Herrje, warum diese Versionsgeilheit - nicht nur bei "stable", sondern auch "beta" gepaart mit ewiger Unwissenheit? Ist euch so langweilig?
Ich hab mit uptodown bisher nie Probleme gehabt und kenne auch genügend andere die das nutzen. Nun jeder wie er mag. Und nicht jeder hat und will ein Google konto
Ich schrieb doch bereits, dass Mozilla selbst mehrere Downloadquellen abseits vom Google Play Store anbietet, wo du dir dann auch sicher sein kannst, dass das wirklich ein Original-Firefox ist, der nicht heimlich manipuliert wurde. Ich unterstelle das der Seite nicht, aber wer bürgt dafür? Es gibt wirklich null Gründe dafür, Firefox von einer Drittanbieter-Seite zu beziehen, hinter der keine bekannte Organisation steht und welche Versionen verteilt, die Mozilla noch gar nicht für die Massen freigegeben hat. Mozilla selbst hat Firefox 123 auf keinem seiner Kanäle vor dem 20. Februar als Download angeboten. Wenn das eine andere Website macht, ist das daher in jedem Fall als unseriös zu betrachten. Was Mozilla selbst über den Play Store verteilt, ist eine andere Geschichte. Da kann Mozilla genau steuern, wie viele Nutzer das erreicht und ggf. auch unter welchen Voraussetzungen.
Abgesehen davon ist „nicht jeder hat ein Google-Konto“ eine wirklich merkwürdige Begründung dafür, nicht den Google Play Store zu nutzen. Wie lange dauert die Einrichtung eines Google-Kontos? Wohl kaum viel mehr als zwei Minuten, oder? „Nicht wollen“ ist Quatsch, weil niemand gezwungen wird, dieses Konto für irgendetwas anderes als für App-Downloads zu nutzen. Und schon aus Sicherheitsgründen sollte man einen Distributionskanal wählen, der Updates ermöglicht und nicht die Verantwortung beim Nutzer lässt, jede neue Version (und wir sprechen da leicht von wenigstens zwei bis drei Versionen pro Monat) von Hand über die alte Version installieren zu müssen. Firefox für Android hat keine eingebaute Update-Funktion, Mozilla setzt die Update-Funktion eines App-Stores voraus.
„nicht jeder hat ein Google-Konto“
Die übliche Ausrede für die extreme Ablehnung von Google im Ganzen. Üblicherweise praktiziert von Android-Forks. Sicherheit bzgl. Apps wird dem Nutzer überlassen, wobei ich behaupte, dass nur die wenigsten überhaupt wissen, was sie da tun oder sich da antun, geschweige einen Hauch von Schimmer haben, wie ihnen überhaupt geschieht nach dem Rooten.
Auch wenn man den Hash unbekannter APK prüfen kann, ist das noch lange kein Umstand, der ein APK als verifiziert oder sicher ausweist.
Und, man kann einstellen, was Google speichern darf, und was nicht, DSGVO/GDPR sei Dank. Aber, dann müsste man sich ja mit Google beschäftigen, das ist Arbeit, und der Mensch ist ein fauler Trockenasenprimat (ist eine sachlich fachliche Umschreibung eines bestimmten Umstands)